Andreas Suchanek - Ein MORDs-Team - Der komplette Fall Marietta King

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Ein MORDs-Team - Der komplette Fall Marietta King: краткое содержание, описание и аннотация

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Der komplette Fall Marietta King in einem Band.
Mason, Olivia, Randy und Danielle sind vier Jugendliche, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Als Mason unschuldig eines Verbrechens bezichtigt wird, kommt es zu einer Kette von Ereignissen, die die vier Freunde zusammenführt. Gemeinsam versuchen sie, den Drahtzieher hinter der Tat dingfest zu machen.
Dabei stößt das MORDs-Team auf einen dreißig Jahre zurückliegenden Mordfall. Entsetzt müssen sie erkennen, dass ihre Eltern Teil eines gigantischen Rätsels sind, das sich bis in die Gegenwart erstreckt. Sie beginnen zu ermitteln, um die eine Frage zu klären, die alles überschattet: Wer tötete vor dreißig Jahren die Schülerin Marietta King?

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Glücklicherweise hatte er so gut wie keine Daten hier gespeichert – alles war auf externen Festplatten und Speichermedien deponiert, da war er paranoid. Nur das, woran er aktuell arbeitete, war auf seinem Rechner zu finden. Ein Teil der Datenbank um Marietta King und die Programmierung seiner App. Konnte es mit einem der beiden Punkte zusammenhängen? Wie konnte er die Spuren des Unbekannten finden?

Er ergriff sein Smartphone und wählte Masons Nummer. Vielleicht war sein Dad zu Hause und konnte ihm noch Tipps geben. Das Telefon läutete durch, sechs Mal, Mailbox. Randy legte auf, das gleiche Spiel wieder. Wo trieb Mason sich denn rum? Er sprach ihm auf die Mailbox.

Vielleicht konnte er einfach direkt Mr. Collister anrufen?

Nach zweimaligem Läuten meldete sich Mrs. Collister. »Randy?«

Sie klang komisch.

»Ja, hi, ich wollte Ihren Mann schnell was fragen«, erwiderte er.

Sie schluchzte auf. »Wir sind im Krankenhaus. Ein Unfall. Mason …«

Dann wurde es dumpf.

Randys Gliedmaßen wurden taub. Mit einem Schlag brach die Erinnerung über ihn herein. Seine Eltern. Der Autounfall. Mason? Was war mit Mason los? Am liebsten hätte er laut gebrüllt.

»Da kommt der Arzt. Ich melde mich gleich wieder bei dir«, hörte er noch ihre belegte Stimme, dann war die Leitung tot.

Betäubt ließ er sein Handy sinken.

*

Im Haus der Familie Collister

Ein Freitag

Randy schüttelte den Kopf und schaute Mason an, der ziemlich schlapp in seinem Bett lag. Seine Haare klebten an seinem Kopf und das Gesicht wirkte verquollen. Ein lila Fleck hob sich auf seiner Wange ab, auf seiner Stirn verbarg ein dickes Pflaster seine Platzwunde und sein Knöchel war bandagiert. »Was machst du bloß für Sachen, Alter?« Er wollte sich gar nicht ausmalen, was alles hätte passieren können. Was für ein Glück, dass Mason mit einigen Prellungen und Platzwunden davongekommen war.

»Das Auto war einfach stärker als ich«, versuchte Mason zu witzeln, doch man sah ihm an, dass er immer noch ziemlich schwach war, schließlich war er gerade erst vom Krankenhaus nach Hause gekommen.

»Geht's dir wirklich schon besser?«, warf Olivia ein.

Mason winkte ab. »Frag mich nächste Woche wieder!«

»Hast du gehört, dass das Auto geklaut war und der Fahrer getürmt ist?«

Mason nickte.

Sie presste die Lippen zusammen. »Mannomann, hätte ich bloß geschaut, wer hinter dem Steuer saß.« Anscheinend machte sie sich große Vorwürfe, dass sie nicht darauf geachtet hatte. Doch mit einem geklauten Auto einen Unfall bauen, da konnte man das fast nachvollziehen, dass sich jemand aus dem Staub machte.

»Vielleicht können sie ihn anhand der Fingerabdrücke stellen, wenn er schon aktenkundig war?« Randy sagte es mit mehr Überzeugung, als er verspürte. Irgendetwas sagte ihm, dass sie nichts finden würden.

Olivia nickte mit ebenso wenig Überzeugung. »Möglich.«

Mason gab einen zustimmenden Laut von sich, doch er wirkte sehr müde. Vielleicht sollten sie besser bald wieder gehen und ihn sich ausruhen lassen.

»Ach, bevor ich es vergesse, wir sollen dir ganz liebe Grüße von Danielle ausrichten. Sie schafft es heute leider nicht, aber sie denkt an dich.«

»Danke!« Als fiel ihm das gerade ein, wandte sich Mason an Olivia. »Hab ich dir eigentlich gestern dein Date versaut?«

Olivia schnaubte empört. »Red doch keinen Quatsch! Chris kommt bald wieder.« Dann grinste sie schief. »Aber das war trotzdem das letzte Mal, jag mir nie wieder solch einen Schrecken ein, Collister!«

»Ich geb alles!« Mason grinste müde.

»War das wirklich nur ein Unfall?«, rutschte Randy das heraus, was ihm die ganze Zeit im Kopf herumspukte.

An Olivias Blicken konnte er erkennen, dass ihr dieser Gedanken auch schon gekommen war.

Mason nickte. »Ach was, natürlich. Ich war unaufmerksam. Sonst hätte mich doch auch jemand verfolgen müssen, um mich genau da zu erwischen.«

Und was, wenn dich jemand verfolgt hat? Aber Randy sprach es nicht laut aus.

Doch der Gedanke stand im Raum. Was, wenn dies kein Unfall gewesen war?

*

Zwischenspiel

Ein Samstag

Jamie Collister nahm den Fuß vom Gas und zwang sich, langsamer zu fahren. Es brachte nichts, wenn er sich noch in den Tod raste, nachdem Mason diesem durch einen glücklichen Zufall gerade so von der Schippe gesprungen war. Eine eiserne Hand schien sein Herz zu umklammern, bei dem Gedanken daran, was hätte passieren können. Nur eine Platzwunde am Kopf, ein verstauchter Knöchel und ein paar leichte Schürfwunden und Prellungen – das hätte auch anders ausgehen können.

Es konnte doch kein Zufall sein, dass es ein gestohlenes Auto gewesen und der Fahrer im Tumult verschwunden war.

War das eine erneute Warnung vom Grafen gewesen? Was hatte er denn getan? War Masons Unfall das Resultat davon, dass er dieses anonyme Schreiben, das plötzlich auf dem Nachhauseweg von der Arbeit in seinem Sakko gesteckt hatte, einfach so ignoriert hatte? Was hatte – wahrscheinlich – der Graf damit gemeint, er solle endlich damit aufhören, Detektiv zu spielen?

Der Schatten des Grafen schwebte über ihm wie ein Damoklesschwert. Er hatte beschlossen, zum Wohle seiner Familie aufzuhören, nach dem Wer und Warum zum Mord an Marietta zu fragen, und sich einfach auf ein normales Familienleben zu besinnen. Dennoch holte ihn diese Sache ständig ein. Was hatte er vermeintlich verbrochen? Er hatte doch nicht mehr nachgeforscht!

Jamie schaltete herunter und bog in den Waldweg ab. Und was wollte Shannon nun schon wieder von ihm? Irgendwie holte ihn seine Vergangenheit gerade ständig ein. Martha hatte sich gewundert, dass er sich schon wieder alleine auf den Weg machte – an einem Samstagnachmittag, dem Tag der Familie. Dem Tag, den sie immer gemeinsam mit Mason und einem ausgiebigen Frühstück mit French Toast begannen. Und am Nachmittag zu zweit etwas unternahmen. Er musste nachher noch beim Baumarkt vorbeifahren und alibihalber irgendetwas kaufen, machte er sich eine gedankliche Notiz.

Was würde Martha sagen, wenn sie wüsste, dass er sich mit seiner Exfreundin traf? Normalerweise hatte er keine Geheimnisse vor seiner Frau. Er liebte sie abgöttisch – keinesfalls wollte er sie verlieren. Doch er konnte ihr weder von diesem geheimen Treffen erzählen, das sie nur in den falschen Hals bekommen würde, noch davon, dass der Graf ihn immer noch auf dem Kieker hatte. Oder dass er vielleicht sogar die Schuld an Masons Unfall trug, diese Bürde oblag ihm alleine. Sie würde verrückt werden vor Sorge. Automatisch schweifte sein Blick zum Rückspiegel, doch niemand folgte ihm.

Er parkte den Chrysler hinter der Hütte – Shannon war wie immer noch nicht da. Pünktlichkeit war nie ihre Stärke gewesen. Tief sog er die Luft in seine Lungen – den Geruch nach Moos, feuchtem Waldboden und Tannennadeln. Der Duft einer unbeschwerten Jugend. Langsam ging er durchs hohe nasse Gras um die Hütte herum. Die Holzbohlen der Terrasse waren morsch und glitschig, vorsichtig setzte er einen Fuß vor den anderen. Der Himmel war heute bewölkt, ließ den See schwarz wirken, tief und unergründlich. Am seitlichen Ufer hing ein Strick, völlig zerfranst. Ob sich die Jugend heutzutage nicht mehr mit Seilen ins Wasser schwang? Gingen sie alle nur ins Freibad mit den zementierten Sprungtürmen und der riesigen Rutschbahn, die erst im letzten Sommer renoviert worden war? Wo blieb heute der Abenteuergeist?

Das Geräusch eines heranfahrenden Autos lenkte ihn ab. Shannon kam in einem schwarzen Mercedes CLS herangerollt. Langsam. Wahrscheinlich brächte ihr despotischer Mann sie um, würde sie einen Kratzer in einen der Wagen seines nicht unerheblichen Fuhrparks machen. Verächtlich schnaubte Jamie auf, dann zwang er sich zu einem Lächeln, als Shannon ausstieg. Sie sah wie immer aus der Entfernung umwerfend aus – auch in der relativ schlichten Kleidung mit schwarzer Röhrenjeans und pinkfarbener Bluse. Heute hatte sie sogar flachere Schuhe angezogen, zweifellos genauso teuer wie ihre hochhackigen von neulich. Doch ihre Laune schien ebenso im Keller wie das Mal zuvor.

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