Isolde Kurz - Isolde Kurz – Gesammelte Werke

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Neue Deutsche Rechtschreibung Isolde Kurz ist auch heute noch eine ambivalente Schriftstellerin. Schon in jungen Jahren selbstständig als Autorin und Übersetzerin, war sie eine Seltenheit im wilhelminischen Deutschland. Später jedoch geriet sie wegen ihres Schweigens im Dritten Reich und ihrer altmodischen Sprache in Kritik. Hervorzuheben sind ihre Werke «Vanadis» und «Florentiner Novellen».Isolde Kurz wuchs in einem liberalen und an Kunst und Literatur interessierten Haushalt auf. Anfang der 1890er Jahre errang sie erste literarische Erfolge mit Gedicht- und Erzählbänden. Mit Index Null Papier Verlag

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Mit wel­cher Herr­lich­keit tre­ten auch die Sha­ke­s­pea­re­schen Frau­en, die Töch­ter des Geis­tes der Re­naissance ein­her! Wie ge­bie­tend die kö­nig­li­che He­tä­re Kleo­pa­tra und das »Über­weib« Lady Mac­beth. Wie viel Geist, Ent­schlos­sen­heit und Tat­kraft in dem hol­den Mut­wil­len ei­ner Por­zia, ei­ner Bea­tri­ce, in der hin­ge­ben­den Lie­bes- und Treue­pflicht ei­ner Imo­gen. Nir­gends eine in De­mut aus­ge­lösch­te Per­sön­lich­keit. Sol­che We­sens­zü­ge strö­men aus der Dich­tung ins Le­ben über und bau­en das Wunsch­bild, die­ses hilft die Wirk­lich­keit bau­en. Auch Gott­fried Kel­lers Schwei­ze­rin­nen ste­hen kraft­voll und hoch­wüch­sig auf der müt­ter­li­chen Erde. Wie aber stand es in der Li­te­ra­tur des vo­ri­gen Jahr­hun­derts um das Bild der deut­schen Frau? Man blät­te­re in den Wer­ken des fei­nen Paul Hey­se, des da­ma­li­gen Lieb­lings der Le­ser­welt, den man den Frau­en­lob je­ner Tage nen­nen könn­te; wie zer­bla­sen sein Frauen­ide­al und wie spie­le­risch fast durch­weg in sei­ner Dich­tung das tra­gi­sche Rin­gen der Ge­schlech­ter. Da gibt es meist nur einen hol­den mäd­chen­haf­ten Ei­gen­sinn zu über­win­den, der sich ge­gen den über­le­ge­nen Wil­len des Man­nes auf­bäumt, um schnell zer­knirscht mit sü­ßen Reu­e­trä­nen zu sei­nen Fü­ßen zu sin­ken, wo­mit das Pro­blem Mann und Weib ge­löst ist. Kein heu­ti­ger Mann, und wäre er der rück­stän­digs­te, wür­de an der Frau, wie jene Tage sie for­der­ten, sein Ge­nü­ge fin­den. Die Lan­ge­wei­le, die von der un­geis­ti­gen Frau aus­ging, trieb den geis­ti­gen Mann vom Fa­mi­li­en­tisch fort ins Wirts­haus zu Sei­nes­glei­chen. Der Grund, warum der Trunk in deut­schen Lan­den zu­rück­ge­gan­gen ist, liegt nicht al­lein in der schlech­teren Wirt­schafts­la­ge, son­dern auch dar­in, dass der ge­bil­de­te Mann jetzt bei der ge­bil­de­ten Frau zu Hau­se geis­ti­ge Nah­rung fin­det. Denn auch dem Man­ne war mit der Ent­wer­tung der Frau per­sön­lich nicht ge­dient. Der Feh­ler, der in der Rech­nung lag, verd­arb viel­fach auch ihm das Da­sein. Im Zu­sam­men­le­ben mit ei­ner klein­li­chen, hin­ter­grün­di­gen, über Um­we­gen und Hin­ter­trep­pen herr­schen­den Hälf­te san­ken auch ihm die Flü­gel, wenn er sol­che hat­te, nie­der.

Was große Ge­lehr­te wie Ja­kob Grimm und J. J. Ba­cho­fen über den chtho­ni­schen Ur­grund des Wei­bes und ihr aus der Erd­ver­bun­den­heit her­vor­ge­gan­ge­nes Über­ge­wicht über das männ­li­che Prin­zip in der Vor­zeit sa­gen, das fin­det man auch heu­te noch in den meis­ten al­ten Ehen. Der Mann ist der Ero­be­rer der Na­tur, ihre Fül­len und Gna­den aber hat die Frau zu ver­spen­den. Hat er in sei­ner Voll­kraft sich die Na­tur dienst­bar ge­macht, so be­ginnt er im Al­tern sein all­mäh­li­ches Er­lie­gen vor ihr zu ah­nen, und nun klam­mert er sich an die Frau als an die der Na­tur im­mer ver­traut Ge­blie­be­ne, jetzt auch bio­lo­gisch Stär­ke­re – was kei­nes­wegs im­mer mit ih­ren meist jün­ge­ren Jah­ren zu­sam­men­hängt – und sucht ih­ren Schutz. Die Frau wird zur Mut­ter des Man­nes, und der Mut­ter hängt er wie­der wie in der Kin­der­zeit am Kleid. Man sieht auf der Stra­ße mehr alte Ehe­paa­re wo die Frau den Mann stützt als um­ge­kehrt. Wenn ein al­tern­des Paar sich un­ter­ein­an­der Va­ter und Mut­ter nennt, so meint sie den Va­ter ih­rer Kin­der, er meint sei­ne ei­ge­ne Mut­ter. Eine Rei­he der treff­lichs­ten, männ­lichs­ten Män­ner sah ich im Al­ter die halt­be­dürf­ti­gen Söh­ne ih­rer Frau­en wer­den. Wenn es die Män­ner vor­aus­sä­hen, so wür­den sie be­grei­fen, dass es nicht in ih­rem Vor­teil liegt, die Frau klein und schwach zu wol­len, ganz ab­ge­se­hen von dem Ein­fluss auf den Nach­wuchs: denn wie ihre Frau­en sind, so wer­den sie selbst am Ende ih­rer Tage sein.

Die Fra­ge hat­te aber auch noch eine an­de­re Sei­te, die über das Ein­zel­schick­sal hin­aus ins All­ge­mei­ne wirk­te. Da die Mensch­heit ein Gan­zes ist und nur durch den Kunst­griff der Na­tur in zwei Hälf­ten ge­teilt, um sie bes­ser zu ver­bin­den, so muss­te durch die Ver­küm­me­rung des einen Ge­schlechts das an­de­re mit­ge­schä­digt wer­den, und mit­tel­bar die gan­ze Na­ti­on. Denn die Frau schafft das äu­ße­re Ge­prä­ge ei­ner Kul­tur; sie ist die Er­zie­he­rin des Man­nes zu Form und Schön­heit, und ihr fei­ne­rer Tast­sinn ist be­ru­fen, sei­ne star­re, ab­strak­te Sach­lich­keit zu mil­dern. Es braucht nun ein­mal den Sporn des Eros um die Sit­ten zu ver­fei­nern und das Le­ben zu ver­edeln. Der Man­gel an Takt und äu­ße­rem An­stand, die Schroff­heit, hin­ter der sich oft nur ge­sell­schaft­li­che Un­si­cher­heit ver­barg, und was sonst noch das Aus­land dem Deut­schen vor­warf und zum gu­ten Teil heu­te noch vor­wirft, nach­dem es mit die­sen Din­gen bes­ser ge­wor­den – denn wie lan­ge dau­ert es, bis eine ge­präg­te Mei­nung sich be­rich­tigt –, war in dem man­geln­den ge­sell­schaft­li­chen Ein­fluss der Frau be­grün­det. Wes­halb auch die deut­sche Kul­tur nie im­stan­de war, eine Ge­sell­schaft mit be­stimm­tem äu­ße­rem Form­cha­rak­ter zu bil­den wie die ro­ma­ni­sche oder die an­gel­säch­si­sche und da­mit für den deut­schen Men­schen die kenn­zeich­nen­de Sil­hou­et­te zu prä­gen, die ihn ein­heit­lich und ge­fäl­lig von den Nach­barn ab­ge­ho­ben hät­te. Dass er da­heim die Form ver­schmäh­te, trieb ihn dazu, sie aus­wärts um so rück­halt­lo­ser zu be­wun­dern und nach­zuah­men. Weil er sich für sein Deutsch­tum kein ge­sell­schafts­fä­hi­ges Kleid ge­schaf­fen hat­te, leg­te er im Aus­land das sei­ne ab, und nahm – wie oft hat es mich ge­wurmt! – die äu­ße­re Form des Wirts­vol­kes an.

In sei­nem Werk über das Mut­ter­recht sagt der große Ba­cho­fen über die gy­nä­ko­kra­ti­sche Welt­pe­ri­ode als die »Poe­sie der Ge­schich­te«: »Sie wird dies durch die Er­ha­ben­heit, die he­ro­i­sche Grö­ße, selbst durch die Schön­heit, zu der sie das Weib er­hebt, durch die Be­för­de­rung der Tap­fer­keit und rit­ter­li­chen Ge­sin­nung un­ter den Män­nern, durch die Be­deu­tung, wel­che sie der weib­li­chen Lie­be leiht, durch die Zucht und Keusch­heit, wel­che sie von dem Jüng­ling for­dert: ein Ve­rein von Ei­gen­schaf­ten, die dem Al­ter­tum in dem­sel­ben Lich­te er­schie­nen, in dem un­se­re Zeit die rit­ter­li­che Er­ha­ben­heit der ger­ma­ni­schen Welt sich vor­stellt. Wie wir so fra­gen jene Al­ten: Wo sind jene Frau­en, de­ren un­tad­li­ge Schön­heit, de­ren Keusch­heit und hohe Ge­sin­nung selbst die Lie­be der Uns­terb­li­chen weck­ten, hin­ge­kom­men? – Wo aber auch jene Hel­den ohne Furcht und ohne Ta­del, die rit­ter­li­che Grö­ße mit ta­del­lo­sem Le­ben, Tap­fer­keit mit frei­wil­li­ger Aner­ken­nung der weib­li­chen Macht ver­ban­den? Alle krie­ge­ri­schen Völ­ker ge­hor­chen dem Wei­be, sagt Ari­sto­te­les, und die Be­trach­tung spä­te­rer Wel­tal­ter lehrt das glei­che: Ge­fah­ren trot­zen, jeg­li­ches Aben­teu­er su­chen und der Schön­heit die­nen, ist un­ge­bro­che­ner Ju­gend­fül­le stets ver­ein­te Tu­gend.« (Vor­re­de zum Mut­ter­recht S. 18). 1

Und an an­de­rer Stel­le:

»Dass in der Herr­schaft des Wei­bes und sei­ner re­li­gi­ösen Wei­he ein Ele­ment der Zucht und Ste­tig­keit von großer Stär­ke ent­hal­ten war, muss be­son­ders für jene Ur­zei­ten an­ge­nom­men wer­den, in de­nen die rohe Kraft noch wil­der tob­te, die Lei­den­schaft noch kein Ge­gen­ge­wicht hat­te in den Sit­ten und Ein­rich­tun­gen des Le­bens und der Mann sich vor nichts beug­te als vor der ihm selbst un­er­klär­li­chen zau­ber­haf­ten Ge­walt der Frau über ihn. Der wil­den un­ge­bän­dig­ten Kraft­äu­ße­rung der Män­ner tra­ten die Frau­en als Ver­tre­te­rin­nen der Zucht und Ord­nung, als ver­kör­per­tes Ge­setz, als Ora­kel an­ge­bo­re­ner ah­nungs­rei­cher Weis­heit wohl­tä­tig ent­ge­gen. Gern er­trägt der Krie­ger die­se Fes­sel, de­ren Not­wen­dig­keit er fühlt. – – In dem Be­wusst­sein der in sei­ne Hand ge­ge­be­nen Herr­schaft muss das Weib je­ner al­ten Zeit mit ei­ner, spä­te­ren Wel­tal­tern rät­sel­haf­ten Grö­ße und Er­ha­ben­heit er­schie­nen sein. Der spä­te­re Ver­fall sei­nes Cha­rak­ters hängt we­sent­lich mit der Be­schrän­kung sei­ner Wirk­sam­keit auf die Klein­lich­kei­ten des Da­seins, mit sei­ner Knecht­stel­lung, mit dem Aus­schluss von al­ler grö­ße­ren Tä­tig­keit und dem da­durch her­bei­ge­führ­ten Hang zu ver­steck­tem Ein­fluss durch List und Int­ri­guen zu­sam­men. Sol­che Wei­ber an der Spit­ze ei­nes Staa­tes und die­sen als wohl­ge­ord­net ge­prie­sen zu se­hen, das lässt sich al­ler­dings mit un­se­rer heu­ti­gen Er­fah­rung nicht ver­ei­ni­gen. – – Wie las­sen sich die heu­ti­gen mit der Ur­zeit, zu­mal der ger­ma­ni­schen, mes­sen? Das Be­wusst­sein der Herr­schaft und Macht­be­fä­hi­gung ver­edelt Leib und See­le, ver­drängt die nie­de­ren Wün­sche und Emp­fin­dun­gen, ver­bannt die ge­schlecht­li­chen Aus­schwei­fun­gen und si­chert den Ge­bur­ten Kraft und Hel­den­ge­sin­nung. Für die Er­zie­hung ei­nes Vol­kes zur Tu­gend in dem al­ten der­ben, nicht in dem schwind­süch­ti­gen Sin­ne heu­ti­ger Zeit, gibt es kei­nen mäch­ti­ge­ren Fak­tor als die Ho­heit und das Macht­be­wusst­sein der Frau. Es ist je­den­falls tie­fe Be­deu­tung in der Er­zäh­lung, wo­nach der Rö­mer Hel­den­volk von Sa­bi­ne­rin­nen ganz ama­zo­ni­scher Er­schei­nung ab­stammt. Sol­chen Frau­en kön­nen kei­ne Weich­lin­ge und kei­ne glei­ßen­den Wol­lüst­lin­ge ge­fal­len.« (Mut­ter­recht, Kre­ta S. 125) Mö­gen auch man­che Schlüs­se des großen For­schers und Pfad­fin­ders wis­sen­schaft­lich um­strit­ten sein, der sitt­li­chen­de Ein­fluss der Frau, wie ihn Ba­cho­fen in My­the und Früh­ge­schich­te der Mensch­heit er­kennt, wird sich nie­mals weg­leug­nen las­sen. Man hat so oft Goe­the sei­nen Zug zum Adel, zur Hof­ge­sell­schaft vor­ge­wor­fen, als ob der Frank­fur­ter Bür­ger­sohn sich da­mit ei­nes Man­gels an Man­nes- und Bür­ger­stolz schul­dig ge­macht hät­te. Und doch wis­sen wir es aus sei­nem ei­ge­nen Mun­de, dass eine all­sei­ti­ge Aus­bil­dung der Per­sön­lich­keit im bür­ger­li­chen Stan­de gar nicht zu er­lan­gen war. »Er hat Per­son«, sag­ten un­se­re Klas­si­ker von ei­nem, der mit dem An­stand des Welt­manns auf­trat, und das gab es nur in den hö­he­ren Krei­sen; der bür­ger­lich Ge­bo­re­ne hat­te bloß ein Amt aber kei­ne Per­son. Er war Schul­leh­rer, Amt­mann, No­tar, aber als Per­sön­lich­keit hat­te er sich aus­zu­lö­schen, woll­te er nicht we­gen frat­zen­haf­ter An­ma­ßung ver­lacht sein. Hö­he­re Um­gangs­for­men wa­ren sonst nur noch auf der Büh­ne zu ge­win­nen, wo Wil­helm Meis­ter sei­nen Kur­sus durch­macht, der ihn erst be­fä­hi­gen muss, un­ter den Vor­neh­men als Glei­cher zu ste­hen. Soll­te nun der­je­ni­ge Deut­sche, dem es be­stimmt war, sei­nem Volk auf ei­nem Kul­tur­weg vor­an­zu­ge­hen, wo es ihn bis heu­te nicht ein­ge­holt hat, auf die Ent­wick­lung sei­ner bei­spiel­haf­ten Per­sön­lich­keit von vorn­her­ein ver­zich­ten? Ge­wiss lag der Reiz, den Frau von Stein auf ihn aus­ge­übt hat, we­sent­lich in der Selbst­ver­ständ­lich­keit vollen­de­ter Welt­for­men und dem ge­nau­en Wis­sen, »was sich ziemt«, worin sie ihm Lehr­meis­te­rin war. Aus Kind­heits­ta­gen er­in­ne­re ich mich noch ge­wis­ser un­wahr­schein­lich gro­tes­ker Ge­stal­ten der äl­te­ren Ge­ne­ra­ti­on, die aus Un­schick und Blö­dig­keit über ihre ei­ge­nen Bei­ne stol­per­ten. Nicht ein­mal im Be­sit­ze sei­ner Glied­ma­ßen war viel­fach der deut­sche Mann, be­vor er durch die all­ge­mei­ne Dienst­pflicht ge­drillt, durch den Sport ge­schmei­digt, durch ge­sell­schaft­li­chen Um­gang, den Um­gang mit ge­bil­de­ten Frau­en, ver­fei­nert wur­de. Es ist klar, dass wo die Frau eine kul­tu­rel­le Be­deu­tung hat, der Mann nie­mals in sol­chem Gra­de äu­ßer­lich aus­ar­ten kann, weil sie sich nicht mit dem ers­ten bes­ten be­gnü­gen und weil sie auch auf das Wer­den des Soh­nes ein Auge ha­ben wird.

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