Danny King - DAS HAUS DER MONSTER - DIE MONSTER SIND ZURÜCK

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John Coal war der typische Sonderling im Ort – ein alter, schrulliger Eigenbrötler, aber ansonsten harmlos. Zumindest war es das, was die Nachbarn von ihm dachten. Bis eines Nachts ein Junge sein dreißig Jahre lang sorgfältig gehütetes Geheimnis enthüllte …Nun ist er auf der Flucht. Die Polizei, die Armee und sogar die Zoos machen Jagd auf ihn. Aber John ist ein alter Hase, wenn es darum geht, den Menschen zu entkommen, und so begibt er sich zusammen mit seiner Vampir-Ziehtochter Rachel in die Wildnis der schottischen Highlands.Hier, so hoffen sie, können sie einen neuen Anfang wagen. Aber John kann seiner Vergangenheit genauso wenig entkommen wie seinem Fluch. Das Böse wird immer das Böse finden, und die Bedrohung für John und Rachel hat gerade erst begonnen …Auch in der zweiten Geschichtensammlung erwarten Sie wieder Horrorstorys über Werwölfe, Vampire, Ghule, Geister, die Toten und die Untoten – erlebt und erzählt von John Coal, dem seltsamen Mann aus dem HAUS DER MONSTER."Einer der wenigen Autoren, die mich zum Lachen bringen." – David Baddiel

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Ich sah genauer hin und tatsächlich war dort etwas auf dem Bild, das ich zuvor nicht gesehen hatte. Es war schwer zu erkennen, aber es sah wie eine kleine, gebeugte Figur aus, die zwischen den Bäumen hinter dem Cottage hindurchspähte. Sie war in Schatten getaucht, schien aber eine Art Hut zu tragen und einen langen Stab in den Händen zu halten. Ich ging zur Hintertür und betrachtete das Grundstück. Die Bäume waren da, die Gestalt nicht.

»Vielleicht solltest du näher rangehen und nachsehen?«, schlug Rachel vor.

Ich konterte mit einem eigenen Vorschlag und Rachel erinnerte mich streng daran, dass ich gerade mit einer Minderjährigen sprach.

»Verschwinden wir einfach schnell von hier«, sagte ich. »Meinetwegen darf es gern ein Geheimnis bleiben, was immer es auch ist.« Rachel stimmte mir zu und stieg in ihren Sarg. Ich schloss den Deckel und zerrte sie zum Auto hinaus.

Dann ging ich zurück, um die Haustür zu schließen, kam mir aber plötzlich seltsam dumm dabei vor, vor einem leeren Cottage wegzurennen. Drinnen rührte sich nämlich nichts. Ich hatte das Feuer gelöscht und die Fenster verbarrikadiert. Die einzige Ähnlichkeit mit etwas Lebendigem bestand aus der Figur im Bild und den Lilien im Flur.

»Viel Spaß miteinander«, sagte ich zu ihnen, als ich die Tür abschloss und ging.

Ich ließ die Fahrt übers Cape zur Hauptstraße langsam angehen, denn ein platter Reifen und eine gebrochene Achse, die uns mitten im Nirgendwo stranden lassen würden, fehlten uns jetzt gerade noch. Ich hatte passende Filme gesehen und den Menschen darin passierte nie etwas Gutes. Aber wir schafften es ohne Zwischenfall zur Hauptstraße, wenn auch nicht ohne Beschwerden, da Rachel jeden Stein und jedes Schlagloch spürte, über die wir fuhren.

Ich fuhr nun in Richtung Zivilisation, wollte mich aber nicht zu weit nach Süden verirren, denn das Land wimmelte nach den Ereignissen in Thetford noch immer vor Polizisten und ich wollte wirklich nicht angehalten und gebeten werden, den Kofferraum zu öffnen. Stattdessen entschied ich, dass wir uns im ersten Bed & Breakfast Hotel einmieten würden, das ich entdeckte, damit wir uns für ein, zwei Tage irgendwo verkriechen konnten und Zeit zum Nachdenken gewannen. Ich fand ein solches Hotel zehn Kilometer die Straße runter in einem idyllischen kleinen Fischerdorf mit dem Namen Rhiconich, das über ein wunderschönes, als Loch Inchard bekanntes Gewässer blickte.

Da sich die Touristensaison bereits dem Ende zuneigte, konnte ich mir sogar ein Zimmer aussuchen. Die Hotelbesitzerin war eine freundliche alte Seele, die zu viel über alles und jeden redete, aber das machte mir nichts aus. Im Allgemeinen zog ich Menschen, die nicht aufhören konnten, über ihr eigenes Leben zu reden, denen vor, die nicht aufhören konnten, mich über meines auszufragen. Ich musste jetzt allerdings eine Sache angeben, die ich lieber für mich behalten hätte.

»Meine Tochter wird auch hier übernachten. Ich hole sie später am Bahnhof ab.«

»Um welche Uhrzeit, mein Lieber?«, fragte die Hausherrin freundlich.

»Äh … wann wird es denn hier dunkel?«, entgegnete ich.

Der nächste Bahnhof lag in Lairg und der Sonnenuntergang war um fünf Uhr, also hatte ich den Nachmittag für mich. Zuerst kaufte ich ein paar Kleider für Rachel. Das Geschäft im Ort hatte keine große Auswahl zu bieten, und auf dem Wenigen, das es hatte, prangte fast immer das Logo I love Loch Inchard , aber es musste genügen. Rachel konnte schließlich nicht in ihrem zerlumpten alten Nachthemd auftauchen und damit auf mein Zimmer gehen, nicht, wenn wir vermeiden wollten, dass ein Beamter des Jugendamts zehn Minuten später bei uns anklopfte. Danach zog ich weiter und besorgte mir ein Sandwich und eine dringend nötige Tasse Tee und verbrachte die nächsten ein, zwei Stunden damit, mich auf den neuesten Stand der Ereignisse zu bringen.

Wie es schien, waren die Zeitungen noch immer ratlos, was die Bewohner von Thetford angegriffen hatte, hatten aber mit ihren Konkurrenten in der Fleet Street vereinbart, die Kreatur Die Bestie von Thetford zu taufen – nicht sehr kreativ. Die Zeitungen fassten auch die Namen und das Alter der sechs Opfer der Bestie zusammen, von denen eines ja bekanntlich ich selbst war. Ich war erleichtert, festzustellen, dass keiner der Jungs, die ich kannte, unter den Toten war, aber ziemlich enttäuscht, dass auch Tommys Vater nicht darunter war. Es hätte nicht ungerechter sein können. Vielleicht sollte ich Rachel ein einziges Mal von der Leine lassen, nur zum Wohle der Menschheit versteht sich.

Die Bilder meiner Opfer starrten mich von den Seiten an, aber ich konnte sie einfach nicht ansehen. Das einzige Bild, das die Zeitung nicht hatte, war meines, was mich nicht überraschte, da ich absichtlich seit über fünfzig Jahren vor keiner Kamera mehr gestanden hatte.

Als die Sonne schließlich hinter dem Horizont verschwand, ging ich zum Auto zurück und fuhr mit Rachel an einen ruhigen Ort, an dem sie herauskommen und sich umziehen konnte. Aber sie sträubte sich total. Sie beschwerte sich, dass die Jeans an ihren Beinen rieben, dass das T-Shirt nach Chemikalien roch, dass der Pullover zu eng war und sie sich in der Jogginghose einfach nur merkwürdig vorkam … und auch noch über alles andere, was ihr einfiel, doch ich weigerte mich, zuzuhören. Nach viel gutem Zureden und ein paar leeren Drohungen, schaffte ich es schließlich, dass sie wie ein normales, wenn auch ein bisschen übel gelauntes Mädchen aus dem 21. Jahrhundert aussah. Sie rang mir allerdings das Versprechen ab, ihr Nachthemd nicht wegzuwerfen oder es auch nur zu waschen, da sie Jahrzehnte gebraucht hatte, bis es so geworden war, wie sie es mochte, und ich war letzten Endes gezwungen, einzuwilligen. Das Zusammenleben mit Rachel war eine einzige Reihe zermürbender Kompromisse.

Ich hatte Rachel außerdem ein Abendessen besorgt, um ihr zu ersparen, über die Klippen klettern zu müssen und ihre neuen Kleider sofort wieder zu ruinieren. Ein ortsansässiger Bauer, an dem ich vorbeigefahren war, hatte lebendes Geflügel angeboten. Ich vermutete, das verkaufte er normalerweise an Menschen, die sich Hühner hielten und morgens frische Eier haben wollten, aber Rachel vertrug feste Nahrung überhaupt nicht und biss ihnen daher einfach den Kopf ab und trank sie aus wie Limonade. Ich hatte aber darauf bestanden, sie währenddessen in ein Handtuch zu wickeln, weil sie ein außergewöhnlich schlampiger Esser war, selbst für einen Vampir, doch glücklicherweise waren ihre neuen Kleider verschont geblieben. Als sie fertig war, warfen wir die Kadaver in einen Straßengraben und fuhren den Hügel hinab auf die funkelnden Lichter von Rhiconich zu.

VI

Es war besser, dass sie gegessen hatte, bevor sie auf Menschen traf. Rachel besaß zwar ein Mindestmaß an Selbstkontrolle, denn sie hätte nicht fast hundert Jahre lang überleben können, ohne in der Lage zu sein, von Zeit zu Zeit ihre Instinkte zu zügeln, aber gegessen zu haben würde ihr die nächsten paar Stunden definitiv erleichtern. So konnte sie sich entspannen und würde einfacher als Mensch durchgehen, ohne den ganzen Abend auf die Halsschlagadern anderer zu starren wie ein Alkoholiker auf eine offene Schnapsflasche.

»Mir fehlt der Geschmack von Menschenblut«, verkündete sie, als wir vor dem Hotel anhielten. »Möwen sind einfach zu fischig und Hühnerblut schmeckt nach …«

»Hühnchen?«, fragte ich vorsichtig.

Rachel nickte. »Ich weiß nicht, wie du das schaffst«, meinte sie. »Wie unterdrückt man seine Triebe so wie du?«

»Es überkommt mich zwischendurch immer noch«, gab ich daraufhin zu. »Selbst in Menschen-Form kann ich es fühlen, wie ein ständiges schwaches Verlangen, aber am nächsten Morgen habe ich mich immer dafür gehasst, also versuche ich mich darauf zu konzentrieren. Das gibt mir die Kraft, zu widerstehen.«

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