Robert Walker - MACHETE - Der Passat-Killer von Hawaii

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MACHETE - Der Passat-Killer von Hawaii: краткое содержание, описание и аннотация

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Während ihres Urlaubs auf Hawaii bittet man Gerichtsmedizinerin Dr. Jessica Coran, bei den Ermittlungen im Zusammenhang mit einem Serienkiller zu helfen.
Sie nennen ihn den Passat-Killer. Seine Opfer sind junge, schöne, hawaiianische Mädchen, seine Waffe eine lange, rasiermesserscharfe Klinge. Sein Vorgehen scheint überlegt, präzise, ritualistisch und beinahe religiös motiviert zu sein.
Jessica hat bereits mit einigen Serienmördern Erfahrungen sammeln können, ist ihnen oft gefährlich nahe gekommen. Nun zwingen sie die Nachforschungen, tief in die Unterwelt Hawaiis abzutauchen, an Orte, wo auch ihre FBI-Marke sie nicht mehr beschützen kann …

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»Sieben verschwanden letztes Jahr spurlos und dann hörte es einfach auf. Keine von ihnen wurde bis heute irgendwo gefunden.«

»Also gab es zwei in diesem Jahr?«

»Ja, das stimmt leider. Es fiel mit der Rückkehr des Passatwindes zusammen.«

»Aber Sie haben eine der Leichen gefunden, oder?«

»Na ja, nicht so ganz, nein.«

»Was meinen Sie mit nicht so ganz

»Wir haben ein … ein Stück, eine Gliedmaße …«

»Und«, sie holte tief Luft, »welchen Teil der Leiche haben Sie denn genau?«

»Den Großteil eines Arms.«

»Den Großteil eines Arms?«, wiederholte sie.

»Die Hand ist am Handgelenk abgetrennt.«

»Also haben Sie natürlich an mich gedacht«, sagte sie beim halbherzigen Versuch, witzig zu sein.

Er biss sich auf die Innenseite der Wange und sein Blick wanderte nach unten auf ihren Stock. »Ich versuche schon seit langem, D.C. davon zu überzeugen, jemanden wie Sie hier herzuschicken, aber da wir bisher kein physisches Beweisstück hatten, na ja, haben Ihre Vorgesetzten widerstrebend abgelehnt.«

Sie kratzte sich an der Schläfe, schnappte sich ihren Stock und stand auf, um hin- und herzugehen.

»Das hilft mir beim Nachdenken. Wo wurde der Arm gefunden?«

»Beim Blow Hole.«

»Wie bitte?«

»Das ist eine beliebte Touristenattraktion, die seit dem Fund vorübergehend abgesperrt ist.«

»Blow Hole?«, wiederholte sie.

Er erklärte den Namen und wo es lag. »Und an dieser Stelle wurden auch die Leichen von Hilani und Kaniola gefunden.«

»Wer hat sie gefunden?«

»Ein paar Jugendliche, die da hochgefahren waren, um ein wenig im Auto rumzumachen. Das war in derselben Nacht. Sie berichteten, sie hätten einen Wagen in die entgegengesetzte Richtung davonjagen sehen, in Richtung Stadt. Auf das Nummernschild haben sie nicht geachtet und nichts gesehen, was den Wagen irgendwie hätte herausstechen lassen. Sie sahen die beiden uniformierten Männer im Licht der Scheinwerfer von Kaniolas Streifenwagen.«

»Beide vor Ort gestorben?«

»Ja.«

»Und der Arm? Haben den auch die Jugendlichen gefunden?«

»Nein, den fand man später.«

»Verstehe. Sie haben ihn gefunden … während Sie das Gebiet abgesucht haben?«

Er zögerte. »Wir sind ausgeschwärmt. Es gab keine Spuren, abgesehen von den Reifenspuren, die wir fotografiert hatten. Meine Männer durchkämmten die Gegend. Ich bin den Pfad zum Blow Hole hinabgegangen. Ich glaubte, der Kerl würde uns keine einzige Spur hinterlassen, gar nichts.«

»Und dann haben Sie ihn gesehen?«

»Nein, er war nicht auf den Felsen. Ich schaute genau an dieser Stelle nach unten, sah nichts als den Geysir und ging dann wieder nach oben. Ich überlegte, ob der Killer wohl hier seine Leichen entsorgte, aber ich konnte es an nichts festmachen.«

»Wer hat dann den Arm entdeckt?«

»Bis dahin war es beinahe acht Uhr, also räumten wir den Bereich und ließen den ersten Touristenbus auf den Parkplatz fahren.«

»Ich verstehe.«

»Touristen – sind das größte Geschäft hier auf der Insel, wissen Sie, und, na ja, als sie zum Blow Hole gingen, um zu sehen, wie es Wasser speit … nun, Sie können sich den Rest ausmalen.«

»Das Teil kam aus dem Blow Hole geschossen?«

»So in etwa. Es landete auf den Felsen daneben. Wir mussten eine Sicherheitsleine anbringen und einen Kletterer holen, der den rutschigen Hang hinabkletterte.«

»Also könnte der Rest der Leiche und vermutlich auch all die anderen, in dieser Unterwasserhöhle beim Blow Hole begraben sein?«

»Vermutlich mittlerweile zu einer Art Gelee pulverisiert, aber wir hatten wenigstens einmal Glück.«

Sie zeigte auf die Fotos. »Also welches von den Mädchen ist das letzte, das verschwunden ist?«

»So sollte das nicht ablaufen; Sie sollten mir sagen, wer es ist, erinnern Sie sich? Ich gebe Ihnen Akten über jede der Frauen und Sie ordnen den Arm zu, wenn möglich. Ich will Ihre Entscheidung nicht beeinflussen. Das sähe vor Gericht nicht gut aus und wir werden diesen Bastard vor Gericht stellen – egal, welche Nationalität oder Hautfarbe er hat.«

»Meinen Sie, dass die Verbrechen irgendwie mit dem sozialen Klima hier zu tun haben? Dass unser Killer Hassverbrechen begeht?«

»Woher soll ich das wissen? Mit dem sozialen Klima vielleicht. Mit dem Klima auf jeden Fall. Zwischen April und August letztes Jahr, als die Passatwinde kamen. Was die Hassverbrechen angeht … das hab ich noch nie so wirklich verstanden, Doktor. Geschehen nicht alle Verbrechen aus Hass?«

»Ich nehme an, Sie haben recht, aber ich meinte rassistisch motiviert im Gegensatz zu sexuell motiviert oder aus einem allgemeinen Hass gegen Frauen.«

»Das wissen wir nicht«, sagte er einfach und sah ihr in die Augen. »Im Moment haben wir nur den Arm, zwei tote hawaiianische Cops und neun verschwundene hawaiianische Mädchen, manche gemischtrassig, einige japanisch. Und wir haben eine Insel voller Menschen unter Hochspannung, die Gerüchteküche brodelt jeden Tag und die Zeitungen tun ihr Übriges.«

»Sie wollen also, dass die Untersuchungen strikt unter Verschluss bleiben. Ich verstehe, Inspector.«

»Ich bin seit acht Jahren hier, zwei davon als Leiter des Büros. Ich will ehrlich zu Ihnen sein, Doktor. Ich verstehe weder die Polynesier noch die Asiaten auch nur ansatzweise, abgesehen davon, dass sie eine kalte, sachliche Justiz respektieren und verstehen. Auge um Auge sozusagen. Nun, neun ihrer Frauen sind verschwunden, und jetzt sind auch noch zwei ihrer Jungs tot. Sie wollen Gerechtigkeit und sie sehen die Navy in Pearl und sie sehen die großkotzigen Reichen auf dem Diamond Head, die ein Vermögen damit gemacht haben, ihnen das Land abzuschwatzen, und sie wenden sich an uns weiße Cops, um Gründe zu erfahren, und bald werden sie sich auch an uns wenden für Wiedergutmachung.«

»Können Sie jemanden mein Gepäck in den Rainbow Tower bringen lassen?«

»Sicher.«

»Dann kann ich mit Ihnen kommen und mir die Leichen und den Arm des Mädchens ansehen. Wie stehen unterdessen die Chancen, ein paar Taucher ins Wasser zu kriegen, die das Gebiet um das Blow Hole nach weiteren Leichenteilen absuchen können?«

Sein Lachen war nicht unfreundlich, das Lachen eines Insulaners, der verzweifelt versucht, die Logik eines malahini , eines Neuankömmlings, zu verstehen.

»Jeder Versuch, sich in die Nähe des Blow Hole zu begeben, könnte einen Taucher binnen Sekunden pulverisieren. Es ist ein gewaltiger Strudel, die Geschwindigkeit des Wassers beträgt mehr als 100 Meilen pro Stunde, und er beruhigt sich nie. Es gibt keine Möglichkeit, ein vulkanisches Loch in der See auszubaggern. Es war reines Glück, dass wir dieses eine Geschenk erhalten haben, bevor es wieder hineingespült worden wäre.«

»Die Chancen stehen also schlecht, dass dieses Loch irgendwelche weiteren Beweise ausspuckt?«

»Daran kann man ernsthaft zweifeln. Wir lassen es allerdings weiter abgesperrt und einer meiner Männer hält genau danach Ausschau.«

»Und der wartet auch auf eine mögliche Rückkehr des Killers?«

»Ich habe ein paar Teams darauf angesetzt, ja, aber da er die beiden toten Cops dort zurückgelassen hat, ist die Hoffnung gering, dass er dorthin zurückkehrt.«

»Dann bringen Sie mich bitte ins Leichenschauhaus. Ich sehe mal, was ich tun kann, um ein wenig Licht in die Sache zu bringen.«

»Mehr verlangen wir auch gar nicht.«

Auf dem Weg zum Leichenschauhaus versuchte sie Parry einzuschätzen. Er war so groß wie sie, hatte markante Gesichtszüge und durchdringende Augen. Sein Gesichtsausdruck verriet jedoch nur wenig, zweifellos eine Folge des jahrelangen Umgangs mit der Presse und der Öffentlichkeit bei Fällen, die Fingerspitzengefühl verlangen. Und da gab es vermutlich keine Steigerung zu diesem, dem schwierigsten Fall überhaupt: Ein Serienkiller, über den die Polizei so gut wie nichts wusste.

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