Stefan A. K. Weichelt - Steve Lombard

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Wir sind nicht alleine im Universum noch nicht mal in unseren eigenen Körpern!Als der Journalist Steve Lombard eine geheimnisvolle Kiste von seinem ermordeten Freund Viktor erhält, stellt sich seine Welt auf den Kopf. Plötzlich ist er in der Lage, in die Körper anderer Personen zu reisen. Dabei zieht es ihn immer wieder zu einer Frau ins 16. Jahrhundert, die ihn zu kennen scheint.Mithilfe einer Gruppe von Wissenschaftlern, unter ihnen die junge Anja, findet Steve mehr über seine neuen Fähigkeiten heraus. Er trägt ein seltenes Gen in sich, das von einer außerirdischen Rasse stammt und ihm das Seelenwandern ermöglicht. Außerdem erfährt er, dass auch andere Wesen im Universum diese Fähigkeit besitzen und sie nicht immer für ehrbare Zwecke nutzen. Wer ist Mensch, wer ist Freund, wer ist Feind? Für Steve beginnt eine Jagd durch Zeiten und Welten auf der Suche nach einem verlorenen Schiff, einer Seelenverwandten und nicht zuletzt der eigenen Identität.

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Ein Passant kümmerte sich um den Fahrer. Der Mann war wieder bei Bewusstsein.

Steve war froh, dass niemandem etwas Ernsthaftes passiert war, dass niemand gestorben war. Doch nachdem die Erleichterung abebbte, wurde ihm bewusst, was er gerade getan hatte. Er war durch die Zeit gegangen. Er konnte Ereignisse ändern.

Ob diese kleine Veränderung Konsequenzen hatte? Vielleicht hätten die beiden sterben müssen. Er war sich nicht sicher, ob er das Richtige getan hatte. Andererseits hatte er diese Gabe, diese Möglichkeit, den beiden zu helfen. Dennoch beschloss er, dieses Ereignis für sich zu behalten. Niemand würde davon erfahren. Auch die Leute im Institut nicht.

Zu Hause bemerkte er eine gut sichtbare Staubschicht auf seinem Tisch, abgesehen von den Spuren, die Lumbeck und Köhler verursacht hatten, als sie Steve geholfen hatten, das Kästchen zu öffnen. Die letzten Tage waren wie im Flug vergangen. An Putzen war nicht zu denken. Und auch in diesem Moment war ihm nicht danach. Er beschloss, das Putzen zu vertagen. Zu lebendig waren die gerade erlebten Ereignisse. Das Bier stellte er in den Kühlschrank. Dann sah er sich noch den Beitrag über Viktor an, den seine Kollegin boulevard-typisch geschnitten hatte. Ohne sein Bier zu trinken, entschloss er sich, früher als üblich schlafen zu gehen.

Steve wachte auf Er fühlte sich ausgeruht Diese Nacht hatte er keinen Traum - фото 11

Steve wachte auf. Er fühlte sich ausgeruht. Diese Nacht hatte er keinen Traum gehabt, zumindest keinen, an den er sich erinnern konnte.

Er trank einen Kaffee, dann nahm er seine Tasche, in die er wieder sein Notebook packte.

Dann ging Steve direkt ins Institut. Anja wartete in der Eingangshalle. Sie begrüßte ihn lächelnd und führte ihn in einen unbekannten Flügel, wo sie eine schwere Behandlungszimmertür aufdrückte, die man vom Röntgen oder MRT kannte.

Steve kniff die Augen zusammen. Dieser Raum, der was von einer hochmodernen Klinik hatte, war perfekt ausgeleuchtet. Die gesamte Decke schien eine einzige, gleichmäßig leuchtende Lampe zu sein.

Nikolas und Larissa warteten schon. »Guten Morgen, Steve«, grüßte Nikolas. »Wollen wir gleich anfangen?« Er zeigte auf eine Liege, vielleicht fünf Zentimeter dick, die ohne Gestell an der Wand befestigt war.

»Was? Da soll ich drauf? Das Ding hält mich nie im Leben aus. Ich wiege 90 Kilo«, warnte Steve.

Nikolas lachte. »Keine Sorge. Es wird dich aushalten.«

Und tatsächlich. Steve setzte sich zunächst. Die Liege wippte kaum. »Und was jetzt?«

»Du wirst jetzt in unsere Heimatwelt reisen. Wir haben einen Freiwilligen, der seinen Körper für dich zur Verfügung stellt. Es wird so sein wie bei der Fußballfrau.« Dabei grinste er etwas. »Allerdings wirst du in einen anderen Mann reisen. Dazu werden wir dir einen Gegenstand geben, der einen direkten Bezug zu seiner DNA hat. Seine atomare Struktur wird dich, sobald du dich darauf konzentrierst, zu ihm bringen. Um dich besser darauf vorzubereiten, werden wir dir gleich ein Mittel spritzen. Das hilft dir, dich zu konzentrieren. Es beschleunigt den Vorgang. Nach etwa zwei bis drei Stunden kommst du zurück.«

»Was wollt ihr mir spritzen?«, fragte Steve besorgt. Er hatte kein gutes Gefühl dabei. Und schon gar nicht, wenn er nicht wusste, was das für Medikamente waren. »Ich kann mich doch auch so konzentrieren. Ich mag das nicht. Das muss ohne Spritze gehen.«

Nikolas sah Larissa an, die daraufhin die Spritze mit der vorbereiteten Ampulle zurückstellte. »Gut, wir versuchen es.«

Steve war entspannter, aber dennoch nicht unsicher. Er konnte sich nicht so recht vorstellen, wie diese Reise nun vonstattenging. Wie sollte er sich verhalten? »Und, wissen die, wer ich bin? Warten die auf mich? Kann ich sie verstehen?«

Nikolas brachte eine Box, in der ein paar polierte, dunkle Steine lagen. »Steve, du machst diese Reise, damit du Antworten auf deine Fragen bekommst. Natürlich wissen die von dir. Du wirst schon erwartet.«

Steve nickte beruhigt. Dennoch hatte er das Gefühl, dass alles viel zu schnell ging. Aber seine Neugierde war größer, und er entschloss sich, Nikolas Anweisungen Folge zu leisten.

»Nimm diesen Stein in die Hand und leg dich hin!«

Steve tat, wie ihm geheißen. Dennoch spürte er, wie Nervosität in ihm aufstieg. »Wie lange werde ich brauchen?«

»Dein Bewusstsein wird durch die dunkle Materie reisen«, erklärte Anja, »beschleunigt durch die dunkle Energie, die um das Millionenfache schneller ist als das Licht. Eine Reise mit der dunklen Energie ist zeitlich praktisch nicht messbar.«

»Genug, Anja«, unterbrach Nikolas sie. »Jetzt konzentriere dich auf den Stein in deiner Hand. Die Atome in dem Stein erinnern sich an seinen Besitzer. Sie führen dich direkt zu ihm. So wie bei dem Fußballspiel.«

»Jetzt hört mir doch mit dem Fußballspiel auf. Ich wünschte, ich hätte das nie erzählt. Außerdem habe ich mich da nicht auf den Handschuh konzentriert. Ich habe mir nur das Spiel angesehen.« Kopfschüttelnd, immer wieder auf das Fußballspiel angesprochen zu werden, betrachtete er den dunklen Stein in seiner Hand. »Was macht ihr denn so lange? Was ist jetzt?«

Nikolas ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. »Wir gehen dann und lassen dich hier. Keine Sorge.«

»Das hilft mir aber nicht.«

»Darum wollten wir eine Konzentrationshilfe injizieren«, wiederholte Nikolas ganz ruhig. »Versuch, dich zu konzentrieren. Drück den Stein in deiner Hand wie den Torwarthandschuh.«

Steve sah ein, dass es nur zwei Möglichkeiten gab. Er könnte aufstehen und gehen oder einfach das machen, was Nikolas sagte. »Gut.« Steve schloss die Augen. Er spürte den Stein in seiner Hand. Dann dachte er an Anjas Worte und daran, was ihm David Braun über die dunkle Energie erzählt hatte.

Steve atmete tief ein und wieder aus. Er dachte kurz an die Situation bei dem Fußballspiel, die ihm inzwischen ziemlich peinlich war, dann an den Unfall des jungen Pärchens. Jetzt lag seine ganze Konzentration bei dem Stein in seiner Hand. Er versuchte, alles richtig zu machen. Dabei hatte er überhaupt keine Ahnung, auf wen oder was er sich in der anderen Welt konzentrieren sollte.

Eine Weile lag Steve einfach nur so da. Es wurde etwas wärmer, aber sonst passierte nichts. Kein Geräusch war zu hören. Nicht einmal das leichte Ohrenrauschen, das er seit einigen Jahren hatte, konnte er hören. Schließlich hatte Steve keine Lust mehr und kam zu folgendem Entschluss. »Es funktioniert nicht.«

Niemand antwortete.

Dann fiel ihm auf, dass er den Stein in seiner Hand nicht mehr spürte. Er öffnete die Augen – und erschrak. Vor ihm stand ein fremdes Wesen. Die Haut des Wesens war hellgrau, fast weiß. Es wirkte weiblich, aber nicht menschlich, sehr schlank, mit langen, glatten, schwarzen Haaren. Die Augen waren größer als bei Menschen. Eine dunkle Iris bedeckte die größte Fläche des Augapfels und ließ kaum Weißes im Auge erkennen. Die Pupille selbst war kaum dunkler als die Iris und nur ein kleiner Punkt im Auge. Nase und Mund waren sehr dünn und zierlich. Das Wesen machte Laute, mit denen Steve nichts anfangen konnte. Dennoch klangen die Silben freundlich.

»Hallo«, sagte Steve. Was Besseres fiel ihm nicht ein. Dann sah er seine Hände an. Sie waren auch weiß. Er hatte fünf lange, dünne Finger, einer menschlichen Hand sehr ähnlich.

Es hatte also doch geklappt.

Aus dem Gemurmel des Wesens entwickelten sich langsam Worte, die Steve verstand.

»… Eskuathea willkommen.«

Und schon hatte Steve das Gefühl, antworten zu können, »Verzeihung. Ich habe nicht gleich alles verstanden. Könnten Sie Ihre Worte wiederholen?«

»Aber gerne«, sagte das Wesen. Es klang wirklich sehr liebenswürdig und beruhigend. »Lieber Steve, ich freue mich, dich kennenzulernen. Mein Name ist Dimi Takari. Ich heiße dich im Sternensystem Bellatrix auf unserem Heimatplaneten Eskuathea willkommen.«

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