Stefan A. K. Weichelt - Steve Lombard

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Wir sind nicht alleine im Universum noch nicht mal in unseren eigenen Körpern!Als der Journalist Steve Lombard eine geheimnisvolle Kiste von seinem ermordeten Freund Viktor erhält, stellt sich seine Welt auf den Kopf. Plötzlich ist er in der Lage, in die Körper anderer Personen zu reisen. Dabei zieht es ihn immer wieder zu einer Frau ins 16. Jahrhundert, die ihn zu kennen scheint.Mithilfe einer Gruppe von Wissenschaftlern, unter ihnen die junge Anja, findet Steve mehr über seine neuen Fähigkeiten heraus. Er trägt ein seltenes Gen in sich, das von einer außerirdischen Rasse stammt und ihm das Seelenwandern ermöglicht. Außerdem erfährt er, dass auch andere Wesen im Universum diese Fähigkeit besitzen und sie nicht immer für ehrbare Zwecke nutzen. Wer ist Mensch, wer ist Freund, wer ist Feind? Für Steve beginnt eine Jagd durch Zeiten und Welten auf der Suche nach einem verlorenen Schiff, einer Seelenverwandten und nicht zuletzt der eigenen Identität.

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»Sehr schön, es funktioniert«, freute sich Nikolas. »Ein elektronischer Schutzschild. Er lenkt die Verbindung ab. Muss nur immer eingeschalten bleiben. Lass uns das mal über Nacht hierbehalten. Mal sehen, wie es sich auf dich auswirkt. Dann bekommst du die Gegenstände wieder, okay?«

Was Steve jetzt fühlte, war Erleichterung – und Verlust. »In Ordnung. Aber ich brauch die Dinge wieder.«

21 August 1503 Pater Matteo erreichte am selben Tag die Botschaft des - фото 5

21. August 1503. Pater Matteo erreichte am selben Tag die Botschaft des mysteriösen Ablebens des Papstes. Er überlegte nicht lange. Entschlossen, Jolanda in Haft zu nehmen, ging er am Vormittag zum Haus der Neris. Doch Adamo und Jolanda waren nicht mehr da. Sie seien vor wenigen Stunden nach Trentino aufgebrochen, erfuhr er von einer Nachbarin. Das waren knapp 900 Kilometer, also ein Weg von 50 bis 60 Tagen, wenn man zu Fuß reiste. Und als Steinmetz und Köchin würde Adamo und Jolanda nichts anderes übrig bleiben.

Steve saß mit Nikolas und dessen vierköpfigem Team am Tisch eines - фото 6

Steve saß mit Nikolas und dessen vierköpfigem Team am Tisch eines Arbeitszimmers im Institut. Er hatte ihnen von seinen Träumen aus dem mittelalterlichen Italien erzählt. Das Team hatte gebannt zugehört.

»Und Sie hatten zuvor nie ähnliche Träume?«, fragte die rothaarige Larissa interessiert.

»Nein, nie. Und bitte tut mir einen Gefallen und lasst das ›Sie‹ weg, ja? Wäre mir lieber.«

Alle waren einverstanden. Daraufhin fragte Steve, was ihm schon auf der Zunge brannte: »Was denkt ihr nun über diese Träume? Ist das üblich bei Priori?«

»Wir haben so eine Geschichte wie bei dir noch nicht gehört«, erwiderte Anja. »In Erinnerungen oder frühere Leben einzutauchen und diese wieder zu erleben, ist die eine Sache. Aber dass Menschen aus früheren Leben mit einem Menschen aus der Zukunft interagieren, das ist neu. Wir müssen da noch einiges prüfen.« Dabei zog sie ein Pad aus ihrer Tasche, auf dem sie sich etwas notierte.

»Viel wichtiger ist aber die Frage«, meinte Arnold, »ob man die Vergangenheit dadurch verändern kann oder ob diese Interaktion damals und heute immer schon passiert ist.«

Arnold war ein junger, schmächtiger Mann mit dunklem, kurzem Haar. Er sah Steve sehr oft an, machte dabei aber immer eine ernste Miene.

»Arnold, die Vergangenheit kann man nicht ändern«, sagte Larissa schmunzelnd. »Was wir sagen wollen: Wir sind einfach sprachlos.«

»Es ist ja nicht so, dass Adamo in der Gegenwart mit mir spricht, es ist nur umgekehrt.« Dabei hoffte Steve, dass dies auch so bleiben würde.

»Wir haben eine Verbindung gemessen – in beide Richtungen«, erwiderte Arnold.

»Ich habe sehr wohl von Theorien gehört, dass es möglich sein könnte, die Vergangenheit zu ändern«, fügte Ralf hinzu. Dann fragte er Nikolas. »Der Gehirnscan? Soll das CT heute noch gemacht werden?«

Nikolas nickte und meinte: »Ruf gleich mal unten an. Nicht, dass sie gerade Mittag machen.«

Sogleich machte sich Ralf auf, um die CT-Abteilung zu kontaktieren. Beim Verlassen des Raums wurde der Blonde mit dem rotbraunen Hipsterbart von Larissa beäugt.

»Werde ich eigentlich auch gefragt?«, rief Steve dazwischen und lachte kurz künstlich. Er fühlte sich etwas überrumpelt. Allerdings bekam er keine Antwort auf seine Frage. »Ihr habt ein CT hier? Computertomografie und Astrophysik – wie hängt das zusammen?«

»Unser Institut hat noch ein paar andere Abteilungen, mit denen wir zusammenarbeiten«, erklärte Nikolas, während Ralf den CT anforderte.

Ein wenig später war der Computertomograf bereit. Steve musste sich bis auf die Unterwäsche ausziehen und alle Metallgegenstände ablegen.

»Sie haben hier einen Knopf, auf den sie drücken können, wenn sie Platzangst oder irgendwelche Probleme haben«, sagte eine Assistentin im weißen Kittel. »Die Prozedur wird etwa fünfzehn Minuten dauern.«

Steve nickte und legte sich auf die Liege, die auf einer Schiene langsam in die Röhre geschoben wurde. Es war tatsächlich sehr eng. Steve versuchte zu entspannen und schloss die Augen. Er fühlte sich wie im Krankenhaus, obgleich er bislang das Glück hatte, dieses bisher nur als Besucher betreten zu haben. Doch sofort spürte er ein Stechen im Kopf, und ihm fiel ein, dass er vor zwei Tagen doch eine Nacht im Krankenhaus hatte verbringen müssen. Er hoffte, dass dies eine Ausnahme bleiben würde.

Das Gerät war laut. Er hörte durch die Kopfhörer die pulsierenden Brummgeräusche in mehreren Tonlagen. Nach der Hälfte der Zeit fragte er sich, was er da eigentlich machte. Steve war eigentlich skeptisch gegenüber fremden Menschen, und hier ließ er sprichwörtlich die Hosen runter. Und dann dieser ganze Wahnsinn von Seelenwanderern und Priori. Das war doch Science-Fiction – und er mittendrin.

Als er sich in der Umkleidekabine wieder anzog, läutete sein Smartphone. Claudia war dran.

»Na, wie ist es gelaufen?«, fragte Steve.

»Eigentlich weiß ich jetzt nicht mehr als vorher. Sie haben von nur einem Zeugen gesprochen. Das bist dann wohl du, oder?«

»Sieht wohl so aus. Gibt es Anhaltspunkte auf den Täter?«

»Sie haben eine Leiche und drei Projektile, die präzise in den Kopf und ins Herz getroffen haben.«

»O Gott. Das habe ich nicht gewusst.«

Drei Schüsse. Unfassbar. Dies zu hören, entsetzte Steve noch mal aufs Neue.

»Ja, da wollte jemand auf Nummer sicher gehen. Das meinte der Kommissar auch.«

»Lumbeck, du meinst Lumbeck, nicht wahr? Hat er was von der Kiste erzählt?«

»Nein, hat er nicht«, erwiderte Claudia.

»Gut, dann haben wir noch was für später.« Das beruhigte Steve. »Und ansonsten? Läuft es gut?«

»So weit alles gut«, antwortete sie. »Kommst du morgen wieder? Die Horn wollte einen längeren Nachruf haben und nicht nur meinen Fünfzehnminüter. Dazu brauche ich dich, Steve. Außerdem muss entschieden werden, wie wir die Story noch ausschlachten.«

»Morgen Nachmittag vielleicht«, sagte Steve, »ich bin ziemlich durch den Wind. Mir wird nach und nach erst bewusst, was da alles passiert ist.« Dabei versuchte er, seine Stimme kränklicher wirken zu lassen. Claudia musste sehr wohl gemerkt haben, dass Steve eben noch normal gesprochen hatte, dennoch sagte sie nichts dazu. »Hab gerade ein CT machen müssen. Mal schauen, ob noch alles da ist in meinem Kopf.«

»O je. Ich hoffe, sie finden alles.« Den Satz betonte sie etwas frech. »Aber nun ernsthaft: Bleib erreichbar, bitte.«

Nachdem Steve aufgelegt hatte, trat er aus der Umkleidekabine, wo auch schon Anja wartete.

»Entschuldigung, hatte noch ein Telefonat«, erklärte Steve die Verzögerung. »Wie geht es jetzt weiter?«

»Die Tests sind erst mal fertig. Die Bilder von deinem Gehirn werden wir nachher ansehen. Kann sein, dass wir da noch einmal einen Test machen. Aber heute war wichtig für uns, deine Identität eindeutig festzustellen.«

Steve sah Anja an. »Meine Identität? Dafür könnt ihr auch auf meinen Ausweis gucken.«

»Nikolas hat dir das doch erklärt: Viktor war ein Seelenwanderer. Wenn Teile seiner Seele in dir sind, ist es möglich, dass der Rest irgendwann auch noch dazukommt.«

»Der Rest?«, fragte Steve. »Ich dachte, er ist tot? Vorhin hast du noch erzählt, dass man nach dem Tod in dunkle Energie oder Materie gewandelt wird, oder so.«

»Ich glaube, es ist besser, wenn Nikolas dir das erklärt.« Mehr verriet ihm Anja nicht. Sie schwieg, bis sie nach einem Marsch durch lange Gänge in der obersten Etage in einem Besprechungszimmer ankamen.

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