Lee Murray - BEUTEZEIT - Manche Legenden sind wahr

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BEUTEZEIT - Manche Legenden sind wahr: краткое содержание, описание и аннотация

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In Neuseeland werden der Armeesergeant Taine McKenna und sein Trupp damit beauftragt, eine Gruppe Wissenschaftler in den Te-Urewera-Nationalpark zu begleiten. Eine ungewöhnliche Aufgabe für das Militär, obwohl die Wälder mit ihrem dichten Nebel und steilen Hängen tückisch sein können und zudem militante Separatisten in der Gegend ihr Unwesen treiben.Doch nichts konnte Taine und seine Männer auf die tatsächliche Gefahr vorbereiten, die sie dort erwartet. Ein Monstrum aus vergangener Zeit … oder ein real gewordener Dämon aus den Mythen der Maori?Panisch tritt die kleine Gruppe ihre Flucht zurück in die Zivilisation an, verfolgt von einer prähistorischen Kreatur, die einen nach dem anderen ausschaltet. Mit Waffen, die sich gegen diese Bestie wirkungslos zeigen, wird der anfängliche Babysitter-Job zu einem erbitterten Kampf ums Überleben …"Filmisch und atmosphärisch … BEUTEZEIT ist eine spannungsgeladene Expedition in eine Welt prähistorischen Terrors." – Adrian Shotbolt, The Ginger Nuts Horror

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»Sie können hereinkommen, Sergeant McKenna«, sagte sie, trat beiseite und bedachte den Junior-Offzier, der das Büro betrat, mit einem hinreißenden Lächeln.

James konnte es ihr kaum übelnehmen. Mit vierunddreißig Jahren war Taine McKenna etwa in ihrem Alter, und mit seinen stählernen Augen väterlicherseits und einer Haut wie poliertes Rimu-Holz – die er seiner Māori-Mutter verdankte – war er ein verdammt gutaussehender Bastard. Außerdem besaß der Junge die Kraft und Geschicklichkeit eines Mittelfeldspielers der All Blacks, mit den dazu passenden Bauchmuskeln. James konnte sich nicht einmal mehr erinnern , wann er seine eigenen das letzte Mal gesehen hatte. Heute war McKennas Muskulatur jedoch unter einer Standarduniform verborgen.

Vor dem polierten Kauri-Holztisch nahm er Haltung an. »Major Arnold.«

Dawson schloss die Tür und James winkte bei dem Ehrensalut des jungen Mannes ab. »Rühren, McKenna. Setzen Sie sich.«

»Boss«, erwiderte McKenna, der die Kurzform des SAS für seinen befehlshabenden Offizier verwendete. Mit überraschender Anmut ließ er seinen Zwei-Meter-Körper auf einen Stuhl sinken.

James setzte sich ebenfalls. »Ich habe einen Job für Sie, McKenna. Direkt aus der Aitkens Street«, erklärte er, womit er sich auf den Hauptsitz der Verteidigungsstreitkräfte bezog. Nicht, dass es in diesen Tagen noch viel zu verwalten gab, wo die Streitkräfte auf ein Minimum reduziert worden waren. Das Werk kurzsichtiger Anzugträger in der Regierung – jene Alles-Wird-Gut-Typen , die glaubten, dass dem Land schon nicht passieren würde, nur weil es am Arsch der Welt lag …

James räusperte sich und fuhr fort. »Eine ministeriale Spezialeinheit wird sich in die Ureweras begeben, um dort Erkundungen zur Mineralgewinnung anzustellen. Sie und Ihre Jungs werden sie begleiten.«

»Eine Spezialeinheit, Boss?«

James schnaubte. »Das ist die Formulierung der Minister, nicht meine«, sagte er kopfschüttelnd. »Die haben als Kind wahrscheinlich zu viel Thunderbirds gesehen.«

McKenna lächelte.

»Sie wird hauptsächlich aus Regierungswissenschaftlern und ein paar Zivilisten bestehen und von Dr. Christian de Haas der New Zealand Petroleum and Minerals geleitet werden … zumindest offiziell.«

»Ein Babysitter-Job.«

»So in etwa.«

McKennas Gesicht verfinsterte sich. »Und die Befehlskette?«

»Dr. de Haas besitzt absolute Vollmacht.«

»Ein Zivilist.« Sein Kiefer zuckte.

James fuhr mit seinen Fingern über die Akte auf seinem Tisch. Die Armee verfügte über allen Schnickschnack, was digitale Technologien anbelangte, doch solange eine gewisse Verschwiegenheit gewahrt blieb, zog James eine gedruckte Version vor. Brenda hatte immer ihre Witze darüber gemacht, dass er zwischen den Zeilen lesen könne. Vielleicht hatte sie damit gar nicht so unrecht.

»Ich weiß, es ist nicht ideal, aber wie es aussieht, könnte diese zivile Expedition uns eine nötige Tarnung bieten.«

McKenna schwieg und wartete darauf, dass James ins Detail ging.

James ließ seine Ellbogen auf dem Tisch ruhen, legte die Fingerspitzen aneinander und holte langsam und tief Luft, bevor er begann. »In den letzten drei Monaten haben die Parkwächter der Urewera-Region vermehrt Berichte über Personen erhalten, die in den Wäldern vermisst werden. Sehr viele. Vierzehn«, erklärte er. »Und sie sind auch nicht nach ein paar Tagen wieder aufgetaucht.«

Er öffnete die Akte und blätterte ein paar Seiten um.

»Campbell Edwards, 29, und Terry Hubner, 28, beide aus Johnsonville«, las er laut vor. »Die beiden wurden als Erstes vermisst gemeldet. Sie brachen am 26. März von Ruatahuna aus auf. Aus den Unterlagen der Rasthütten lässt sich entnehmen, dass sie in den ersten drei Tage der Route folgten und dann plötzlich verschwanden. Edwards Schwester informierte die Polizei, nachdem die beiden nicht wie geplant wieder auftauchten. Sie wartete sogar eine Woche mit ihrem Anruf – nur für den Fall, dass die beiden es sich in den Kopf gesetzt hatten, ihren Urlaub in Queenstown zu verbringen.«

»Und einfach zu verschwinden ist untypisch für die beiden?«

James schüttelte den Kopf. »Nein. Aber die Schwester beteuert, dass es selbst für die beiden ungewöhnlich ist, sich so lange nicht zu melden.«

»Das muss nicht unbedingt etwas bedeuten, Sir. Den Fluss zu überqueren kann gefährlich sein, wenn man nicht weiß, was man tut.«

»Da stimme ich Ihnen zu, und ich würde auch dazu neigen, die beiden Jungs als unglückliche Abenteurer abzutun und der Familie eine florale Beileidskarte zu schicken. Aber sie sind nicht die einzigen Urlauber, die verschwunden sind.« Die hölzerne Armlehne knarzte, als James in seinem Stuhl herumrutschte. »Nur eine Woche, nachdem Edwards Schwester die Behörden informiert hatte, verirrte sich ein deutsches Pärchen in den Flitterwochen. Dieselbe Region. Parkschützer fanden ihre Rucksäcke, intakt und fein säuberlich am Rand des Weges abgestellt, aber von ihnen selbst fehlte jede Spur. Dann gibt es da eine vierköpfige Gruppe aus Otago, allesamt erfahrene Mitglieder eines Wandervereins. Ihr Wagen wurde auf dem Campingplatz am Waikaremoana-See gefunden. Und die letzte Person, die verschwand, war ein Farmer namens Samuel Waaka. Ihm gehört ein kleiner Laden im Park. Seine Frau meldete ihn als vermisst.«

»Wieso hört man davon nichts in den Nachrichten?«

»Die Stimmung unter den Einheimischen ist noch etwas angespannt, seit die Polizei vor einigen Jahren in den Ureweras Durchsuchungen im Zusammenhang mit Terroristen durchführte. Das ist Stammesgebiet der Tūhoe. Die Behörden halten die Informationen vorerst lieber geheim, besonders diese Vermisstenfälle, falls es sich dabei um das Werk separatistischer Tūhoes handeln sollte.«

McKenna nickte. »Ich zählte neun Vermisste, Sir, aber ich glaube, sie sprachen von vierzehn.«

»Der Rest sind Ihre Jungs. Im Einsatz vermisst.« James wischte sich mit den Händen über sein Gesicht. McKenna sagte nichts. »Wir haben sie vor zehn Tagen ausgesandt, nachdem der Job von der Polizei auf die Armee überging. Unsere Jungs folgten einer Spur des Ministeriums für Naturschutz – ein blutiger Handschuh, der einem der vermissten Wanderer gehörte. Am sechsten Tag ihres Einsatzes meldete Corporal Gavin Masterton, dass sie die Überreste einer etwa fünfundvierzig Jahre alten Frau gefunden hatten. Mastertons Beschreibung nach könnte es sich dabei um eine Frau aus der Otago-Gruppe gehandelt haben. Die Funkoffizierin, die den Ruf entgegennahm, sagte aus, dass Masterton sich aufgewühlt anhörte. Sie sagte … hier, lesen Sie selbst.« James schob McKenna die Akte über den Tisch zu und tippte auf die entsprechende Seite. »Das hier ist die Mitschrift.«

McKenna nahm die Akte zur Hand und las.

Masterton: 12. Mai, 17.00 Uhr. Hier spricht Corporal Gavin Masterton. Unsere gegenwärtige Position beträgt XXXX, etwa einen halben Tagesmarsch von der Mangatoatoa-Hütte entfernt, in einem dicht bewaldeten Gebiet. {bis zu diesem Zeitpunkt wirkt der Offizier gefasst}. Wir haben eine Leiche entdeckt … eine Frau. {die Stimme des Offiziers beginnt zu beben} Um die vierzig, fünfundvierzig vielleicht. Wir glauben, dass sie zu der Otago-Wandergruppe gehört, obwohl wir die restlichen ihrer Gefährten noch nicht lokalisieren konnten. Ihr Körper ist ausgezehrt und ihre Extremitäten weisen eine Vielzahl verheilter Kratzer und einige abgebrochene Nägel auf, was typisch dafür ist, wenn man wie sie für einige Zeit im Wald umherirrte. {seufzt schwer} Sie … ihr Körper … er ist … {unverständlich}

Funkerin: Könnten Sie den letzten Satz noch einmal wiederholen, Corporal?

Masterton: Sie wurde verstümmelt. Ermordet. Ihr Mageninhalt … {der Offizier bricht ab}

Funkerin: Corporal Masterton?

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