Lee Murray - BEUTEZEIT - Manche Legenden sind wahr

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BEUTEZEIT - Manche Legenden sind wahr: краткое содержание, описание и аннотация

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In Neuseeland werden der Armeesergeant Taine McKenna und sein Trupp damit beauftragt, eine Gruppe Wissenschaftler in den Te-Urewera-Nationalpark zu begleiten. Eine ungewöhnliche Aufgabe für das Militär, obwohl die Wälder mit ihrem dichten Nebel und steilen Hängen tückisch sein können und zudem militante Separatisten in der Gegend ihr Unwesen treiben.Doch nichts konnte Taine und seine Männer auf die tatsächliche Gefahr vorbereiten, die sie dort erwartet. Ein Monstrum aus vergangener Zeit … oder ein real gewordener Dämon aus den Mythen der Maori?Panisch tritt die kleine Gruppe ihre Flucht zurück in die Zivilisation an, verfolgt von einer prähistorischen Kreatur, die einen nach dem anderen ausschaltet. Mit Waffen, die sich gegen diese Bestie wirkungslos zeigen, wird der anfängliche Babysitter-Job zu einem erbitterten Kampf ums Überleben …"Filmisch und atmosphärisch … BEUTEZEIT ist eine spannungsgeladene Expedition in eine Welt prähistorischen Terrors." – Adrian Shotbolt, The Ginger Nuts Horror

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»Wir haben uns warm eingepackt. Sarah ist gern dort, nah am Wasser und den Wäldern.« Carol-Ann senkte ihre Stimme zu einem Flüstern herab. »Allerdings ist sie heute Abend ein wenig melancholisch.«

»Ihre Eltern?«

Carol-Anne nickte. »Sie sind vor einer halben Stunde gegangen. Haben Sie durcheinandergebracht, wie üblich. Gehen Sie nur zu ihr, Liebes. Sie wird sich freuen, Sie zu sehen. Ich setze schnell das Abendessen auf, dann bringe ich Ihnen eine Tasse Tee.«

Jules lief ins Wohnzimmer, wo sie der Fernseher begrüßte.

»… Archie. Chris Tarrant hier. Neben mir im Studio sitzt gerade Phil. Er macht sich richtig gut, aber jetzt benötigt er ihre Hilfe bei der 16.000 Pfund-Frage …«

Auf dem abgenutzten Sofa sitzend und mit einem Speichelfaden am Kinn, war Sarahs Gesicht das Bild absoluter Konzentration. Jules spürte einen Stich in ihrem Herzen, erinnerte sie ihr Anblick doch an einen anderen Abend, als ihre Freundin auf diesem Sofa saß. Sarah trug damals abgeschnittene Levis, hatte ihre langen Beine unter ihren Körper gezogen und aß indisches Essen aus einer Assiette, während sie mit vollem Mund davon plapperte, wie sie beide in der Karaoke-Nacht ein Team bilden sollten.

»Hey Süße.« Jules gab Sarah einen Kuss auf die Stirn. Ihre Freundin sah auf, blaue Augen voller Wärme. Als das Rettungsteam sie noch lebend aus der Schlucht bergen konnte, war Jules vor Erleichterung überwältigt gewesen. Sarah, die immer schon eine Kämpfernatur gewesen war, hatte sieben Monate im Burwood-Krankenhaus verbringen müssen, um sich von dem schweren Schädeltrauma an ihrem Frontallappen zu erholen.

»Kann ich das abschalten?«, fragte Jules und deutete auf den Fernseher.

Sarah blickte sie verwirrt an, also nahm Jules die Fernbedienung zur Hand und schaltete den Fernseher aus. Arme Sarah. Während sie früher Marathons lief und Touch Rugby spielte, hatte Sarah nun Mühe, selbst die einfachsten alltäglichen Dinge zu verarbeiten: erst die Socken, dann die Schuhe und so weiter. Hin und wieder wurde sie aggressiv, offenbar eine Folge des Traumas, aber jeder wäre frustriert, gedemütigt und verdammt angepisst , wenn man sich nicht einmal mehr die eigenen Zähne putzen konnte.

Manchmal wachte Jules schweißgebadet auf, weil sie den Unfall erneut in ihren Träumen durchlebte. Um ein Haar hätte sie an diesem Tag das Team durch die Wälder geführt. Es hätte sie sein können, die am Boden des Canyons lag und nun damit zu kämpfen hatte, die Fragen einer dämlichen Quizshow zu beantworten.

»Carol-Ann sagte, dass ihr beide zum Blue Lake gefahren seid?«, erkundigte sich Jules freundlich.

»Ha.« Jules versuchte, bei der einsilbigen Antwort nicht zusammenzuzucken. Eine Folge der Broca-Aphasie – das Gefängnis, in dem ihre Freundin gefangen war.

»Freut mich, dass du etwas unternimmst. Ich werde auch für ein paar Tage weg sein. Ich fahre in die Ureweras.«

Sarah antwortete ihr nicht.

»Ich konnte mich dieses Mal nicht mehr drücken, Sarah«, sagte Jules leise. »Ich kann Richard nicht hängen lassen – er hat mich schon oft genug unterstützt.«

»Charrd.«

»Hey, fang bloß nicht damit an!«, lachte Jules. »Du bist ja noch schlimmer als meine Eltern. Richard ist ein Freund, das ist alles!« Sie ignorierte Sarahs Stirnrunzeln und fuhr fort. »Wie auch immer, es ist ein Bergbau-Explorationsteam im Naturschutzgebiet, und daher ein wenig geheimnisumwittert. Ich soll die Einhaltung der Vorschriften überwachen und für das Wohl der Ureinwohner sorgen.«

Sarah verzog das Gesicht. Sie hob eine Hand und wackelte mit ihren Fingern.

»Wie viele wir sein werden?«, fragte Jules, die versuchte, die Frage hinter Sarahs Geste zu erraten. »Ich weiß nicht. Morgen treffe ich die anderen. Wie stehen die Chancen, dass vielleicht ein toller Hecht darunter ist?«, witzelte sie.

Sarah aber hatte bereits die Fernbedienung wiedergefunden, hieb auf die Tasten und schaltete den Fernseher wieder an. Chris Tarrants Stimme donnerte: »Oder D – keines davon. Wie lautet Ihre Antwort?«

Die Kleinstadt Rotorua

Temera erwachte und setzte sich kerzengerade in seinem Bett auf.

War das ein Albtraum gewesen! Hatte ihm eine Heidenangst eingejagt. Wieder einmal. In letzter Zeit träumte er beinahe jede Nacht. Schreckliche Träume. Er legte sich wieder hin und zog sich die Bettdecke bis zum Hals hinauf, aber er wusste, dass er wahrscheinlich nicht wieder in den Schlaf finden würde. Er sah auf seinen Wecker. 4:18 Uhr. Dann kann ich auch gleich aufstehen, mir einen Tee machen und etwas fernsehen. Außerdem musste er sowieso auf die Toilette. Temera schlug die Bettdecke zurück und schwang seine Beine aus dem Bett.

Die Büroräume der GeoTech International, Sydney, Australien

Caren Murphy studierte die Berichte; Diagramme, Tabellen und Scherzoneninformationen geophysikalischer Beobachtungen. Die Resultate enthielten noch nicht die Luftbilddaten – das verhinderten erschwerte atmosphärische Bedingungen – und außerdem waren ja ihre zwei australischen geologischen Touristen vor Ort. Es bestand kein Grund, die Regierung eines Landes in Alarmbereitschaft zu versetzen, weil man im Grünen nach Schürfplätzen recherchierte. Besser, man sammelte seine Informationen unauffällig. Sie steckte sich eine blonde Haarsträhne in ihren Haarknoten zurück. Wenigstens sahen die Resultate vielversprechend aus. Gut genug, um darin zu investieren. Angesichts der Wirtschaftskrise und der schlechten Presse, die sich negativ auf GeoTechs Aktienkurse auswirkten, käme ein lukrativer Vertrag gerade recht. Womöglich ließen sich die Dinge ja sogar ein wenig beschleunigen?

Durch einen Anruf vielleicht …

Kapitel 4

Militärbasis der New Zealand Defence Force, Waiouru

James Arnold starrte aus dem staubigen Fenster des Büros und betrachtete die Trainingsbasis – ein weitläufiges, grasbewachsenes Ödland. Da war es wieder, das kurze Aufflackern von Sonnenlicht, das in der Ferne von irgendetwas reflektiert wurde. Ein Zielfernrohr? Wahrscheinlich eher irgendein Trottel mit einer Sonnenbrille auf der Nase. James knurrte. Er würde den Vorfall mit dem Ausbildungsleiter besprechen müssen. Vor nicht allzu langer Zeit und unter der grellen Mittagssonne in Afghanistan hätte eine solche Unachtsamkeit einem Soldaten und seiner gesamten Einheit einen All-inclusive-Flug nach Hause beschert – in Leichensäcken.

Ein Soldat und seine Einheit. In Leichensäcken.

Ein Klopfen an der Tür ließ ihn kurz zusammenzucken.

Private Karen Dawson und ihr perfekter Hintern. Die offizielle Bezeichnung dafür lautete wohl Knackarsch , überlegte James. Er nahm den Blick von dem Fenster.

»Sergeant McKenna vom One Battalion in Linton ist eingetroffen, Major«, verkündete Dawson mit einer Stimme wie schmelzende Schokolade. Wäre James an ihr interessiert gewesen … wäre er trotzdem noch pflichtbewusst genug gewesen, um eine professionelle Distanz zu wahren. Mit seinen sechzig Jahren war sich James darüber im Klaren, nicht unattraktiv zu sein, in seiner khakifarbenen Uniform und dem Regenbogen aus Abzeichen, den silbernen Strähnen an den Schläfen und selbst den Falten auf seiner Stirn, die ihm einen gewissen Sean-Connery-Look verliehen, den Frauen anziehend fanden. Doch er gab nur selten seinen Gelüsten nach. Als Brenda vor sechzehn Jahren an Brustkrebs gestorben war, hatte er nicht das Interesse an weiblicher Gesellschaft verloren, aber man kletterte auch nicht die Karriereleiter hinauf, ohne sich in Zurückhaltung zu üben.

Er lächelte. »Führen Sie den Sergeant doch bitte herein.«

»Natürlich, Sir«, sagte Dawson. Sie lief zur Tür und gestatte James, nochmals einen flüchtigen Blick auf ihr prachtvolles Fahrgestell zu werfen.

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