Ian Graham - ALTE WUNDEN (Black Shuck)

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ALTE WUNDEN (Black Shuck): краткое содержание, описание и аннотация

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NICHTS bleibt für immer verborgen …
Viele Jahre lebte Declan McIver, ein ehemaliger IRA-Terrorist, unter dem Radar – als erfolgreicher Geschäftsmann, verheiratet mit einer schönen Frau – aber sein Leben sollte sich schlagartig ändern.
Als ein Treffen mit einem alten Freund buchstäblich in Flammen aufgeht, findet sich Declan auf der Flucht vor einer schattenhaften Verschwörung wieder, die vor nichts Halt macht, um ihre niederträchtigen Absichten um ein streng gehütetes Geheimnis zu wahren.
Um zu überleben, muss er an sein altes Leben anknüpfen – etwas, wohin er nie zurückkehren wollte.
Als seine Identität offenbart wird, sich die Ereignisse überschlagen und alles außer Kontrolle gerät, muss sich Declan entscheiden, welchen Preis er für diesen Kampf zu zahlen bereit ist.
Intrigen, Machtspiele, der Kampf um die nackte Existenz … eine explosive Mischung, die spannende Lesestunden verspricht.

"Absolut fesselnder und spannender Thriller mit IRA-Hintergrund"
"Mir hat «Black Shuck: Alte Wunden» sehr gut gefallen. Er ist sehr modern und nicht unrealistisch. Dieses Buch ist für jeden Thriller-Fan der es nicht nur blutrünstig mag sehr empfehlenswert!"
Thriller sind nicht so mein Fall, aber dieser Roman hat es in sich! Wenn ich einen Roman lese, sollen vor allem die Handlungen der Personen authentisch sein. Der Autor hat's geschafft. Gratulation. Spannende Unterhaltung für den Kindle.

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Levitt rollte langsam vorwärts und hupte, wobei er darauf achtete, niemanden anzufahren, der aus dem Gebäude entkommen war. Declan schaute ihm hinterher, bis die Heckleuchten des Geländewagens auf dem einspurigen Fahrtweg verschwunden waren, die hinter dem Gebäude in Richtung Liberty Mountain verlief. Ein beklommenes Gefühl machte sich breit, als er sich nach Constance umdrehte.

Diese saß an der Mauer des Gebäudes und tröstete eine schluchzende Frau, die Verbrennungen an einem Arm erlitten hatte. Sirenengeheul näherte sich aus der Ferne. »Lass uns verschwinden«, bat Declan. »Wir müssen uns vergewissern, dass Kafni nichts passiert.«

Constance redete sanft auf die Verletzte ein – »Alles wird gut« –, kämpfte aber selbst mit den Tränen. Ein Mann in marineblauer Sicherheitsuniform kam zu den beiden und nahm sich der Frau an.

Declan streckte einen Arm aus und hielt Constances Hand fest, dann führte er sie zur nächsten Ecke des Gebäudes. Dort jedoch blieb sie abrupt stehen.

»Wo willst du hin?«, fragte sie gereizt. »Warum gehen wir von hier fort?«

Er konnte es nicht erklären, doch eine innere Stimme sagte ihm, dass, wer auch immer verantwortete, was gerade geschehen war, noch nicht fertig war. Bei Declan läuteten die Alarmglocken, auch weil er ahnte, dass es dieser jemand auf Kafni abgesehen hatte.

»Abe ist noch immer in Gefahr!«, antwortete er.

Constance gab nach und folgte ihm die Ostseite des Gebäudeflügels entlang. Als sie die Vorderseite des Komplexes erreichten und den großen Parkplatz sahen, schaute Declan nach links. Eine verbogene, brennende Karosserie war alles, was von dem weißen Ford Crown Victoria übrig geblieben war, der in der Nähe des Zeltes der Security vor der Eingangstreppe gestanden hatte. Declans Gedanken überschlugen sich auf dem Weg zu ihrem Auto. Da er sich hinlänglich mit Sprengkörpern und durch seine jahrelange Mitgliedschaft in der IRA insbesondere mit Autobomben auskannte, wusste er, dass die Explosion von jenem Wagen ausgegangen sein musste. Folglich konnte nur einer der Angestellten den Anschlag begangen haben.

Die tief am Himmel hängenden Wolken schillerten rot und blau von den Dachlichtern der Krankenwagen, die nun eintrafen, als Declan den Zündschlüssel des Nissan umdrehte, dessen Sechszylindermotor schnurrend ansprang. Beim Schalten zerrte er grob am Hebel, während er den Sportwagen vom Parkplatz auf die schmale Landstraße lenkte, die parallel am Barton Center vorbeiführte. Als das gelbrote Schwelen des brennenden Bauwerks hinter ihnen verblasste, schlug Constance ihre Hände vors Gesicht und fing an zu weinen. Declan fiel nichts ein, was er zu ihr sagen konnte. Die Scheinwerfer vertrieben die Dunkelheit vor ihm, doch er wurde das Gefühl nicht los, gerade den Zusammenprall zweier Welten erlebt zu haben, die ein Jahrzehnt lang friedlich nebeneinander existiert hatten.

Kapitel 7

18:56 Uhr, Eastern Standard Time – Freitag, Briton-Adams-Villa, Forest, Virginia

Vom Sicherheitsdienst Sweat angeheuert zu werden, um das Tor sowie die winzige Glasveranda zu besetzen, die zeitweilig als Wachhaus der Briton-Adams-Villa herhielt, war das Beste, was sich Chris Evans nach dem Verlust seiner Stelle im Stahlwerk von White Rock Intermet hatte erhoffen dürfen. Während der vergangenen drei Jahre war er wiederholt lange Zeit arbeitslos gewesen, nachdem die Fabrik, in der er 22 Jahre angestellt gewesen war, die Fertigung eingestellt hatte. Im gegenwärtigen Wirtschaftsklima stand ein 48-jähriger Vater dreier Kinder ohne Collegeabschluss nicht sonderlich weit oben auf der Liste gefragter Arbeitssuchender.

Nachdem er seine Füße auf den Schreibtisch aus Pressplatten gelegt hatte, schlug Chris eine Ausgabe der Lynchburg News & Advance auf und lehnte sich in dem schwarzen Büroledersessel zurück, den man aus dem Studierzimmer der Villa entwendet hatte. Das Gestell knarrte unter seinem 250 Pfund schweren Leib. Während er mit Zunge und Zahnstocher nach Speiseresten in seinem Mund fahndete, überflog er Seite Zwei. Sie wurde vollständig von Fotos des Neubaus an der Liberty-Universität und der Gäste eingenommen, die man zur abendlichen Einweihungsgala erwartete, was sein Interesse nur kurz weckte, bevor er zum Sportteil blätterte.

Seine Erfahrung als Militärpolizist bei den Reservisten des Marinekorps und ein sauberes Vorstrafenregister genügtem ihm zur Erfüllung der Grundqualifikationen für diese Tätigkeit, bei welcher er zu einem dreiköpfigen Team zur Absicherung des Anwesens gehörte, solange Abidan Kafni auf dem Grundstück weilte.

Die Briton-Adams-Villa war ein dreistöckiges Haus im Südstaatenstil mit Backsteinfassade, erbaut von einem betuchten Industriellen Ende der 1930er Jahre im Nordosten von Bedford County, Virginia. Nach seinem Tod hatte es die Familie Briton erstanden, der es bis heute gehörte.

Die Familie hatte ihren Ursprung auf den von Großbritannien kolonialisierten Westindischen Inseln, war maßgeblich an der Erschließung des Gebietes beteiligt gewesen und in Besitz weiter Teile des Landes rings um das Haus, auf dem sich jetzt Wohnsiedlungen erstreckten. Als finanzkräftige Bauträger hatten die Britons zu den Geburtshelfern der Liberty-Universität gehört und bezuschussten deren Projekte auch weiterhin mit hohen Geldsummen. Da die Angehörigen viel Zeit auf Reisen verbrachten, überließen sie ihr Anwesen Abidan Kafni, dem aktuellen Vorzeigedozenten der Hochschule, bis er sich in seine neue Position eingefunden und ortsnah eine dauerhafte Bleibe für seine Familie gefunden hatte.

In Chris Evans Augen gehörten die Britons zum alten Geldadel, der sich nicht um eine wirtschaftliche Flaute oder Fabrikschließungen sorgen musste. Aller Wahrscheinlichkeit nach zählten sie zu der Sorte Menschen, die selbst Betriebe dichtmachten und die Arbeitsplätze nach Übersee in ein Land verlagerten, wo die Lohnkosten und der Lebensstandard deutlich niedriger waren als in den Vereinigten Staaten.

Dieser Job war indes leicht verdientes Geld, wie er sich einredete, während er einen Kaffee trank. Im Haus selbst kümmerte sich Kafnis persönliche Leibgarde um alles. Evans und die beiden anderen angeheuerten Wachen mussten nichts weiter tun, als die Grundstücksgrenzen im Auge zu behalten und die Polizei zu verständigen, falls sie etwas Ungewöhnliches bemerkten. Je zwei Wochen Tag- und Nachtschicht am Stück waren ein wenig anstrengend, garantierten ihm aber ein gutes Einkommen, und man hatte ihm eine mehrmonatige Anstellung zugesagt, solange Kafni in der Villa wohnte. Sollte der Vertrag mit Sweat erneuert werden, nachdem der Dozent einen mehr oder weniger festen Wohnsitz in der Umgebung bezogen hatte, dürfe er sich dem Unternehmen zufolge einer fortgesetzten Verpflichtung sicher sein.

Er schlug die Zeitung zu, unterdrückte ein Gähnen und hob die Füße vom Tisch, um sich aufrecht hinzusetzen, als ihm plötzlich ein paar Scheinwerfer auffielen, welche die Straße heraufkamen. Als er aufstand und seinen Oberkörper durch die Tür streckte, erkannte er einen dunkelfarbigen Geländewagen, der sich von Süden her aus einer Kurve näherte. Er stutzte sofort, weil der Fahrer so schnell unterwegs war, doch dann wurde das Auto langsamer. Während es näherkam, identifizierte Evans es als einen der beiden GMCs von Abidan Kafni und seiner Sicherheitsmannschaft. Er verließ seinen Wachposten mit einer Hand an dem Funkgerät, das an seinem Gürtel eingehängt war. Der Fahrer lenkte nach rechts ein, ließ seine Scheibe hinunter und hielt gleichzeitig an.

»Tor aufmachen!«, rief jemand aus dem Wageninneren.

Evans schaute angestrengt in die Finsternis, bis er das Gesicht von Kafnis rechter Hand Levi Levitt erkannte. Daraufhin lief er zurück zur Veranda und drückte den Toröffner.

»Uns folgt noch ein weißer Sportwagen. Verriegeln Sie danach das Grundstück und lassen Sie niemanden herein, bis die Polizei kommt!«, rief Levitt, während er aufs Gas trat und der Wagen die lange, gerade Auffahrt zum Haus hochschoss. Evans beobachtete, wie die Heckleuchten in der frei stehenden Garage der Villa verschwanden, und griff dann zum Funkgerät, um die beiden anderen Wächter zu verständigen, die entlang der Nord- und Westseite des Anwesens postiert waren. Auf einmal strahlten zwei weitere Scheinwerfer von Westen her auf die Veranda. Ein dunkelroter Chevy Suburban bog links in die Auffahrt ein und beschleunigte, um durch das Tor zu gelangen.

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