Bernadette de Miguel - Sklavin in der Dunkelheit

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Sklavin in der Dunkelheit: краткое содержание, описание и аннотация

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Ein BDSM Roman der ein lustvolles Kopf Kino mit den sinnlichen und bizarren Fantasien der heimlichen Vorlieben verbindet. Eine junge Frau, eine Sklavin, ein Master und eine spannende Geschichte mit vielen Facetten. Für Leser, die von Anfang an in die Geschichte eintauchen wollen, das Kribbeln spüren möchten, bis die bizarren Fantasien vor den Augen Wirklichkeit werden.

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Sandra streifte mir zuerst eine Kopfmaske über, die es mir nur schwer möglich machte, mich für die folgende Zeit einigermaßen zu orientieren, da ich meinen Kopf kaum bewegen konnte. Ich spürte, wie mein gesamter Kopf eng nun umschlossen wurde – durch die abgedunkelten Augenöffnungen der Ganzkopfmaske konnte ich nur verschwommen sehen und jeder Atemzug von mir wurde einem leisen pfeifen begleitet. In der Nase hatte ich einen unangenehmen Druck; sie hatten mir Luftschläuche in die Nase gelegt, durch die ich nun atmen mußte. Im Mund spürte ich ein kleines, rohrartiges Mundstück, durch welches ich jedoch keine Luft bekam.

Undeutlich konnte ich sehen, wie Sandra und Werner mein weiteres Out fit vorbereiteten und schließlich spürte ich wie Sandra sich an meinem Schwanz zu schaffen machte.

Jetzt mußt Du still halten – es wird vielleicht etwas unangenehm, aber Du wirst es aushalten.

Stelle Dich etwas breitbeinig – ich führe Dir einen Blasenkatheder ein.

Deutlich spürte ich, wie Sandra etwas in meinen Schwanz einführte und immer weiter in mich schob – ein unangenehmer und teilweise leicht schmerzender Druck breitete sich in meinem Schwanz aus. Plötzlich spürte ich einen Stich, unwillkürlich zuckte ich zusammen und hatte plötzlich das Gefühl, dringend auf Toilette zu müssen.

Keine Sorge, Du mußt nicht. Gerade als ich dies sagen wollte, nahm Sandra die Antwort schon vorweg.

Schließlich machten sich beide darüber, mich weiter anzuziehen. Ich sollte mich rücklings auf das Bett legen und mir wurde von en Füßen her meine neue zweite Haut übergezogen. Die beiden strengten sich sichtlich an und je länger sie sich an mir zu schaffen machten, desto mehr wurde ich von dem engen Material umschlossen. Es machte den beiden und auch mir einige Mühe, den Gummianzug anzuziehen und auszurichten, doch nach einiger Zeit hatten sie es geschafft und ich lag völlig erschöpft auf dem Bett. So wie ich bei der Prozedur feststellen mußte, war ich völlig in Gummi eingeschlossen. Der enganliegende Gummianzug umschloß mich vom Hals bis zu Füßen und so wie ich es deutete, waren ziemlich hohe Absatzstiefeletten gleich mit nahtlos angearbeitet. Selbst meine Hände steckten in Gummihandschuhen, die ebenfalls an den Ärmeln angesetzt waren und nahtlos übergingen.

Werner begann nun meinen Busen zu gestalten und wenig später wölbten sich vor meinen Augen verschwommen zwei schwarz glänzende Gummibrüste, die mir jeden weiteren Blick nach unten versperrten. Es war mir eigentlich klar gewesen, daß ich wieder eine weibliche Gummipuppe werden sollte – allerdings irritierte mich ein eigenartiges Gefühl zwischen meinen Beinen und ich hatte nach wie vor das dringende Bedürfnis, einmal auf Toilette gehen zu müssen. Je länger ich liegen bleiben mußte, desto mehr drängte sich diese Gefühl in mein Bewußtsein.

Schließlich führten sie mich vor den Spiegel, wo ich mich nun in voller Größe sehen konnte. Soweit ich erkennen konnte, war ich wirklich vollständig in ein schwarzes, glänzendes Catsuit aus Gummi eingeschlossen, welches meinen Körper eng umschloß. Selbst meine Hände waren in Gummihandschuhen. Meine Brust wölbte sich in zwei großen Hügeln, die sie wieder mit Wasser gefüllt hatten, denn bei jeder Bewegung konnte ich ein leichtes Auf- und Abwippen erkennen. Auf den Brüsten konnte ich undeutlich die Lichtreflexe der Lampe sich spiegeln sehen. Die Maske war ebenfalls schwarz und umschloß meinen Kopf völlig. Sie verlieh mir das Aussehen einer Außerirdischen: zwei große runde Augengläser, die sich

spiegelten und ein ebenfalls großer runder, rüsselähnlicher Mundstutzen, der eine gewisse Ähnlichkeit mit einer Schweineschnauze hatte, blickten mich an. Ansonsten zeigte diese Maske keine Gesichtsform, wie man sie ansonsten kennt. Die Nase ging fließend in das Mundstück über und zeigte dem Betrachter keinen erkennbaren Mund. Selbst die gesamte Kopfform schien rundlicher, ja fast schon kugelförmig. Auch saß mein Kopf nunmehr regungslos auf dem Hals und den Schultern. Ich konnte kaum nach unten oder seitwärts blicken.

Doch das erstaunlichste war, daß selbst die gut 14 cm hohen Stiefel mit dünnen Absätzen direkt an das Catsuit angebracht waren. Es war alles aus einem, nahtlosen Stück gefertigt. Meine schwarzen Beine wirkten dadurch um so länger. Kein einzige Stelle des Wesens im Spiegel ließ einen Rückschluß auf meine Identität zu.

Wenn Du dann ganz fertig bist, wirst Du das geilste Gummiwesen sein, was Du je gesehen hast. Doch ich möchte Dir einige Besonderheiten zeigen. Werner ergriff einen kleinen dünnen Schlauch, der mir vorn zwischen den Beinen baumelte, den ich aber bisher noch nicht gesehen hatte.

Du hast einen Katheder im Schwanz – von daher hast Du auch ständig das Gefühl auf Toilette zu müssen. Dein Schließmuskel ist durch den Katheder völlig wirkungslos und Du wirst nur pinkeln können, wenn hier dieser kleine Verschluß am Schlauch geöffnet wird. Etwas ähnliches trägst Du hinten – aber das wirst Du noch ausführlich kennenlernen.

Das Gefühl und mein Aussehen hatten mich derartig angemacht, daß ich die Worte von Werner wie aus weiter Ferne vernahm, ohne diese jedoch richtig zu verstehen.

An diesem Abend blieben wir zu Hause – nachdem sie mir noch eine Spreitzstange zwischen die Fußgelenke gelegt hatten, saß ich nunmehr mit gespreizten Oberschenkeln zwischen den beiden auf der Couch.

Während die beiden sich bei einigen Videos gütlich taten, hatte ich nur die Möglichkeit, die verschwommenen und undeutlichen Fernsehbilder mit starr geradeaus gerichteten Kopf zu beobachten. Die beiden ließen dabei immer öfter ihre Hände über meinen gummierten Körper wandern, was mich um so mehr erregte. Meine Erregung wurde noch einmal gesteigert, als Sandra mir meine Hände mit Handschellen auf dem Rücken fesselte und meinte, daß ich doch noch etwas zu naschen bekommen würde, sozusagen ein kleines Betthupferl. Ich sollte von der Couch aufstehen und mich inmitten des Zimmers knien, was mit der Stange zwischen den Beinen etwas kompliziert war. Plötzlich wurde es völlig dunkel um mich und konnte nichts mehr sehen. Jemand machte sich an der Maske zu schaffen und ich bekam plötzlich ungehindert durch den Mund Luft.

Wenn wir beide Dich richtig verstanden haben, hat es Dich doch aufgegeilt, als Gummischlampe bezeichnet zu werden. Wir dachten uns, daß es doch dann für Dich sicherlich noch geiler ist, auch als solche behandelt zu werden. Und so sollst Du nun das bekommen, was einer Gummischlampe auch zusteht. Ich spürte, wie mein Kopf zwischen etwas eingeschlossen wurde – es mußten Sandras Oberschenkel sein, die mich einklemmten, denn links und recht neben mir spürte ich ihre Beine.

Ich bekam mit einem mal wieder keine Luft mehr durch das Mundstück und spürte, wie sich etwas von außen gegen meinen Kopf mit leichten Druck presste, kurze Zeit später schob sich

etwas durch das Mundstück der Maske in meinen Mund. Wie aus weiter Ferne vernahm ich

Werners Stimme:

Und jetzt schön lutschen..... Sollte dies Werners Schwanz sein ? ........

Es war Werners Schwanz, den ich mit meiner Zunge liebkosen sollte – anfangs empfand ich so etwas wie Ekel, doch die beiden ließen mir keine andere Möglichkeit. Ich lutschte Werners Schwanz. Umkreiste mit meiner Zunge seine Eichel und spürte wie er immer erregter wurde und mich schließlich in den Mund fickte, solange, bis er sich in meinen Mund entlud und sein Samen in mich spritzte – unweigerlich schluckte ich.....und erst als ich noch eine Weile seine feuchte Eichel gelutscht hatte, zog er seinen Schwanz aus meinen Mund.

Die beiden nahmen für mir für die Nacht die Handschellen wieder ab und, was mir sehr entgegenkam, die Mundöffnung verschlossen sie ebenfalls nicht, so daß ich zumindest frei atmen konnte. Die Tatsache, daß ich soeben das erste mal einen Schwanz gelutscht und Samen geschluckt hatte, schienen die beiden als selbstverständlich hinzunehmen. Weder Sandra noch Werner verloren irgend eine Bemerkung hierüber, als sie mich ins Nebenzimmer brachten, wo ich mich auf eine Liege legen sollte.

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