Björn Sülter - Die Star-Trek-Chronik - Teil 1 - Star Trek - Enterprise

Здесь есть возможность читать онлайн «Björn Sülter - Die Star-Trek-Chronik - Teil 1 - Star Trek - Enterprise» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Die Star-Trek-Chronik - Teil 1: Star Trek: Enterprise: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Die Star-Trek-Chronik - Teil 1: Star Trek: Enterprise»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Mit «Die Star-Trek-Chronik» startet der Verlag in Farbe und Bunt eine neue Sachbuchreihe im schicken Uniform-Design, die ausführlich durch die Entwicklung, Produktionsgeschichte und Nachwehen jeder einzelnen Star-Trek-Produktion führen wird.
Die Autoren Björn Sülter («Es lebe Star Trek») sowie Reinhard Prahl («Es lebe Captain Future») und Thorsten Walch («Es lebe Star Wars», «Es lebe Captain Future») haben es sich darin zur Aufgabe gemacht, alle Serien aus dem Trek-Universum intensiv zu beleuchten und jeder ein eigenes Buch zu schenken.
Den Anfang macht das Buch zur Prequel-Serie «Star Trek: Enterprise», die von 2001 bis 2005 viele Freunde im Fandom fand und von den Abenteuern der Enterprise NX-01 unter dem Kommando von Captain Jonathan Archer handelt. Die Serie lief vier Staffeln und brachte es auf insgesamt 98 Episoden. Themen waren beispielsweise das Verhältnis von Vulkaniern und Menschen, der Temporale Kalte Krieg, die Andorianer, die Klingonen oder die ersten Schritte der Menschheit und der Sternenflotte im All. Als die Serie 2005 abgesetzt wurde, versuchten eifrige Fans, eine Fortsetzung herbeizuführen und sammelten Geld für die Produktion einer weiteren Staffel. Dazu kam es jedoch nie. «Die Star-Trek-Chronik» bringt euch alle Infos und Fakten zur Serie.
Neben einem auführlichen Kapitel über die Idee zur Serie, die Produktionsphase, das Casting und die Macher, drehen sich weitere Features um die Aliens der Serie, Kontroversen, die Rettungskampagne nach der vierten Staffel, die Karrieren der Darstellerinnen und Darsteller oder das zweite Leben der Show im Buch- und Comicsektor. Abgerundet wird das Buch durch ausführliche und launige Rezensionen von Björn Sülter und zweite Meinungen («Einpruch, Herr Kollege!») von Prahl und Walch. Als Special gibt es ein Kapitel von Klingonischlehrer Lieven L. Litaer über die Verwendung der klingonischen Sprache in der Serie.
Im edlen Stil der vielfältigen Uniformen aus den verschiedenen Serien gehalten, erhalten Fans eine wertige Edition über alle Trek-Serien, die sich nicht nur wunderbar lesen, sondern auch sammeln lässt. «Die Star-Trek-Chronik» schließt somit eine Lücke, die nach dem vierten Teil von «Das Star Trek Universum» von Ralph Sander gerissen und leider nie geschlossen wurde.

Die Star-Trek-Chronik - Teil 1: Star Trek: Enterprise — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Die Star-Trek-Chronik - Teil 1: Star Trek: Enterprise», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Spocks bereits erwähnter berühmter Monitor, der optisch die Wissenschaftsstation dominierte, schaffte es ebenfalls in die Serie. Sehr viel ließ sich am Grunddesign allerdings nicht ändern. Die Neuerungen fielen daher eher unwesentlich aus. Das leuchtende Blau, das die Arbeitsbereitschaft des Geräts signalisierte, behielt Herman Zimmerman im Wesentlichen bei. Statt eines Drehknopfs an der rechten Seite ließ sich das Analysegerät nun allerdings ausfahren.

Der Look der Krankenstation erinnerte insgesamt stark an eine etwas modernere Variante heutiger Intensivstationen, die ebenfalls mit Bildschirmen und Sensoren vollgepackt sind. Es gab sinnvollerweise sogar ein Diagnosegerät, das einer Art von Computertomografieröhre sehr ähnlich war. Trotz aller ehrlichen Bemühungen gelang es aber nicht, diesem Schiffsbereich einen retrofuturistischen Look zu verpassen, der glaubwürdig als Vorläufer des 23. Jahrhunderts von 1966 herüberkam. Allerdings wurden die zahlreichen Tiere und Mittelchen des denobulanischen Arztes Phlox zu einem unterhaltsamen Running Gag der Show, der für so manchen Schmunzler sorgte.

Einen ähnlichen Effekt versprach man sich von den Phasenpistolen, deren zwei Modi »Betäubung« und »töten« Malcom Reed Captain Archer in der Pilotfolge erläutert. Auf dem Papier erschien es toll, die Energiewaffen als etwas völlig Neues einzuführen. Berman und Braga versprachen sich davon einen weiteren wiederkehrenden Hinweis auf den Prequel-Charakter der Show. In der Praxis erwies sich der Einfall dann als wenig innovativ. Archer benutzte die Waffen in der Pilotfolge ausgiebig, was dazu führte, dass sich der Gag um die Phasenpistolen bereits abgenutzt hatte und somit wertlos wurde. Das Design der Handfeuerwaffen ist übrigens überaus gut gelungen. Die Optik ähnelt noch immer der Form heutiger Schusswaffen, wirkt aber fortschrittlich genug, um sie den Science-Fiction-Fans als Zukunftsmusik verkaufen zu können. Andererseits lassen sich Kirks Phaser einhundert Jahre später einfach in einen Typ-2 und den handlicheren Typ-1-Phaser zerlegen, was diesen Waffentyp wesentlich ausgereifter wirken lässt.

Don’t beam me up

Was den Transporter angeht, der in Star Trek: The Original Series noch eher als Gimmick zur Kostenreduzierung diente, bestanden Kerry McCluggage und Gary Hart – Bermans und Bragas Wünschen zum Trotz – darauf, dass er unbedingt auf das Schiff gehörte. Auch hier prallten wieder Welten aufeinander, da sich Berman ursprünglich fast komplett von den Vorgängerserien verabschieden wollte. Doch wer das Geld hat, hat das Sagen, und so entschied man sich letztlich für einen Kompromiss. Die Transportertechnologie hielt Einzug auf die Enterprise, Menschen wurden aber nur in seltenen Fällen auf Planeten oder zurück zum Schiff gebeamt. Stattdessen benutzten die Away-Teams Shuttles, um die Oberfläche fremder Welten zu erkunden und dorthin vorzustoßen, wo noch nie ein Mensch gewesen war. Die Entscheidung war Gold wert und hätte Gene Roddenberry ganz sicher glücklich gemacht. Es war immer sein Wunsch gewesen, seine Offiziere in Raumfähren auf die Planeten zu schicken, auf denen sie dann ihre Abenteuer erleben sollten. Doch Roddenberry standen nur rund 100.000 Dollar Budget pro Episode zur Verfügung, was für eine TV-Serie der 60er Jahre zwar nicht unbedingt Low Budget war, aber dennoch viel zu wenig Geld, um seine Visionen auch nur ansatzweise zu verwirklichen. Rick Berman und Brannon Braga standen in den ersten drei Staffeln 1,7 Millionen Dollar pro Folge zur Verfügung. Der Pilotfilm kostete 12 Millionen Dollar. Verglichen mit Voyager erscheint die Summe relativ gering. UPN hatte für die bis dato letzte im 24. Jahrhundert angesiedelte Star-Trek-Serie immerhin jeweils bis zu 3,3 Millionen Dollar springen lassen. Im Vergleich zu The Original Series handelte es sich aber immer noch um ein üppiges Budget. Allerdings kürzte das Network Manny Coto in der vierten Staffel noch einmal die Geldmittel, so dass er schließlich mit mageren 800.000 Dollar pro Episode auskommen musste.

Die Opening Sequenz – erfrischend neu und doch verkannt

Natürlich brauchte die neue Star-Trek-Show eine erinnerungswürdige Eröffnungssequenz. Diese sollte sich aber von denen der bisherigen Serien angemessen unterscheiden. Statt sich auf die Enterprise NX-01 zu fokussieren und die Hauptfiguren vorzustellen, wollte Rick Berman gerne die Geschichte des menschlichen Forscherdrangs in Verbindung mit der Fliegerei bringen. Die Idee war genial, und so gab er eine wundervolle Montage in Auftrag, die zum vielleicht schönsten und mitreißendsten Intro aller Star-Trek-Serien wurde. Die Sequenz beginnt mit einem Blick aus dem erdnahen Orbit auf unseren Heimatplaneten und leitet dann zu einigen Diagrammen aus der Renaissance über. Ein polynesisches Auslegerkanu gleitet anschließend durch die Wellen und wird von einer Zeichnung der HMS Enterprise abgelöst, die sich in das reale Segelschiff verwandelt. Im weiteren Verlauf sind unter anderem die Spirit of St. Louis nach ihrer Landung in Paris, das Spaceshuttle Enterprise, ein Mond-Exkursionsmodul, die International Space Station ISS, Zefram Cochranes Flug mit der Phoenix und abschließend das frühe Warpschiff SS Emette sowie die NX-01 zu sehen.

In die Montage schafften es auch einige der berühmtesten Flugpioniere der Welt, so Amelia Earhart, Wilbur und Orville Wright, Chuck Yeager, Alan Shepard, Robert Goddard und Buzz Aldrin, der gerade seinen Fußabdruck auf dem Mond hinterlässt. Die Titelsequenz ist anrührend und bildkompositorisch hervorragend gestaltet. Eine kleine, aber nicht unwesentliche Randnotiz betrifft die International Space Station ISS. Diese hätte es nämlich um ein Haar gar nicht ins Intro geschafft. Der Titeleinspieler war schon fast fertiggestellt, da verfiel Rick Berman auf die Idee, dass die ISS ins Intro gehöre, aber nicht nur das, sondern zusätzlich auch ihr imaginärer Ausbau in der nahen Zukunft. Eine solche Aufgabe ließ sich nur am Computer bewältigen, also mussten einige Wochen vor der Premiere des Pilotfilms unbedingt Pläne her. Doch woher nehmen und nicht stehlen? Glücklicherweise erwies sich Michael Okuda als ein wahres Organisationstalent. Berman rief ihn an, während er am anderen Ende von Los Angeles in einem Restaurant zu Abend aß. Okuda hatte einen Freund bei der NASA, den er sogleich anrief und der sich bereit erklärte, die Pläne herauszusuchen. Einige Stunden später bekam Berman zu seiner großen Erleichterung ein Fax, das er an die Firma weiterleitete, die für die Opening Credits verantwortlich zeichnete. So konnten sich die Programmierer letztlich doch noch an die Arbeit begeben und schafften es rechtzeitig, eines der größten Symbole menschlichen Schaffensgeistes in die Serie einfließen zu lassen.

Where my ear will take me

Einen besseren Einstieg hätte man für eine Serie, die die Aufbruchsstimmung in eine neue Ära der Menschheit thematisiert, eigentlich gar nicht finden können. Blieb nur noch die richtige Musik. Den Auftrag erhielt zunächst Dennis McCarthy, der schon die wunderschöne Titelmusik zu Deep Space Nine komponiert hatte. Doch eine weitere kreative Anwandlung Rick Bermans führte dazu, dass McCarthy zwar ein wichtiger Bestandteil des Enterprise-Scores blieb, aber nicht die Eröffnungsmusik komponierte. Um einen Eindruck von der Wirkung der Titelsequenz zu erhalten, unterlegten Braga und Berman sie zunächst mit dem U2-Song What a Beautiful Day , dessen Refrain übersetzt etwa: »Es ist ein toller Tag, es scheint, als fällt der Himmel hernieder, doch es ist ein toller Tag, also lasse ihn nicht entkommen« lautet. Brannon Braga liebte den Song und fand ihn als Untermalung für das Intro ideal. Leider scheiterte die Verwendung an zwei wichtigen Details. Bono von U2 war nicht angetan davon, eines seiner Lieder als Titelsong einer Serie verwurstet zu sehen. Selbst wenn sich die Bandmitglieder bereit erklärt hätten, die Lizenzrechte an Paramount abzutreten, wäre der Preis dafür schlicht unerschwinglich gewesen.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Die Star-Trek-Chronik - Teil 1: Star Trek: Enterprise»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Die Star-Trek-Chronik - Teil 1: Star Trek: Enterprise» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Die Star-Trek-Chronik - Teil 1: Star Trek: Enterprise»

Обсуждение, отзывы о книге «Die Star-Trek-Chronik - Teil 1: Star Trek: Enterprise» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x