Dayton Ward - Star Trek - The Next Generation - Vorhandenes Licht

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Star Trek - The Next Generation: Vorhandenes Licht: краткое содержание, описание и аннотация

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In diesem brandneuen Thriller aus dem Star-Trek-Universum wird Captain Picard unerbittlich von den Schatten der Vergangenheit eingeholt …
Sektion 31 – jene Geheimorganisation, die länger als zwei Jahrhunderte unkontrolliert aus dem Verborgenen heraus agiert hat – ist aufgeflogen, und das Ausmaß der Verbrechen ihrer Mitglieder kommt ans Licht. Im ganzen Föderationsraum werden Agenten und Anführer der abtrünnigen Gruppierung festgenommen. Jetzt ist das Sternenflottenkommando gezwungen zu entscheiden, was aus den Offizieren werden soll, die in den Skandal verwickelt sind, darunter die Admirals William Ross, Edward Jellico und Alynna Nechayev sowie Captain Jean-Luc Picard. Gemeinsam mit anderen sollen sie an der gewaltsamen Amtsenthebung eines Föderationspräsidenten beteiligt gewesen sein.
Unterdessen ist die Enterprise in einer weit entfernten, unerforschten Region des Weltraums unterwegs, die als der Odysseeische Pass bekannt ist. Picard und seine Crew müssen ihre persönlichen Gefühle und Sorgen um das politische Geschehen hintanstellen, als sie ein gewaltiges, mysteriöses Raumschiff entdecken, das seit Jahrhunderten durch die stille Leere des Alls treibt. Es ist die letzte Rettung einer bedrohten Zivilisation, die seit Generationen auf der Suche nach einem Zufluchtsort ist. Doch eine Bande von Plünderern hat es ebenfalls auf das uralte Schiff abgesehen, und die Enterprise stellt das einzige Hindernis auf ihrem Weg zum Ziel dar …

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»Wir haben längst noch nicht alle gefunden.« Louvois schwenkte ihr Glas und sah zu, wie der Brandy darin einen Wirbel bildete. »Wie viele haben sich falsche Identitäten zugelegt oder andere Maßnahmen ergriffen, um uns zu entwischen? Alynna Nechayev hatte allein auf der Erde vier verschiedene Verstecke. Und es ist gut möglich, dass es Geheimagenten gibt, die auf keiner Liste erscheinen.« Sie presste die Lippen zusammen und schüttelte den Kopf. »Egal. Niemand wird seiner gerechten Strafe entkommen.« Sie hob den Blick und sah Akaar ins Gesicht. »Niemand.«

Er hatte anscheinend erwartet, dass sie das Gespräch in diese Richtung lenken würde. Seine Miene war düster. »Picard«, sagte er.

»Picard.« Sie leerte ihr Glas und stellte es zwischen sich und ihn auf den niedrigen Tisch. »Sie müssen ihn zur Erde zurückbeordern.«

»Er braucht acht Wochen für den Rückflug, Phillipa.«

»Dann sollte er sich wohl besser auf den Weg machen.«

Akaar runzelte die Stirn. »Auch ich glaube, dass Picard für seine Taten geradestehen muss«, sagte er dann. »Aber er war kein Agent von Sektion 31. Er wusste nichts davon, was die Organisation mit Zife und den anderen gemacht hat.«

»Wir werden sehen. Wenn alles vorbei ist, wissen wir es genau.«

Akaar stellte sein Glas neben ihres – er hatte seinen Brandy nicht ausgetrunken – und verlagerte seine Position, sodass er ihr nun direkt gegenübersaß. »Sie glauben doch nicht ernsthaft, dass er mit diesen Leuten unter einer Decke gesteckt hat? Dass er hinter den Kulissen gewirkt, klammheimlich Föderations- und Sternenflottenpolitik beeinflusst und niemand anderem als diesen Kriminellen Rede und Antwort gestanden hat? Wir sprechen hier von Jean-Luc Picard . Sie wissen so gut wie ich, dass er sich nie dafür hergegeben hätte. Wie viel hat er für unsere Ideale geopfert, während andere Lippenbekenntnisse abgegeben oder sogar versucht haben, sie auszuhöhlen? Das ist der Mann, der dem Sternenflottenkommando die Stirn geboten und im Zuge der Ba’ku-Affäre seine Karriere aufs Spiel gesetzt hat. Und was er mit den Borg durchgemacht hat – davon will ich gar nicht anfangen.«

»All das ist mir bewusst«, sagte Louvois, »und ich weiß es zu schätzen.«

Allein die Vorstellung, dass Picard willentlich eine Gruppierung wie Sektion 31 unterstützen könnte, war lächerlich, davon war Louvois überzeugt. Sie konnte jedoch nicht zulassen, dass persönliche Gefühle sie in der Ausübung der ihr auferlegten Pflicht behinderten. Akaar würde sich das ebenfalls nicht erlauben, aber das bedeutete nicht, dass er – oder sie – gegen solche Gefühle gefeit waren.

»Sie waren doch sicher genauso erschüttert wie ich, seinen Namen auf der Liste zu sehen«, sagte sie. »Ich kenne den Mann seit über dreißig Jahren … Und noch bevor ich ihm das erste Mal begegnet bin, war seine Reputation bereits ausgezeichnet.«

Akaar stützte die Ellenbogen auf die Knie und lehnte sich ihr entgegen. »Dann wissen Sie, dass er ein ehrenwerter Mann ist.«

»Und dennoch haben Sie ihn abgekanzelt, als Sie von seiner Beteiligung an der Absetzung Zifes erfahren haben«, hielt Louvois dagegen.

»Natürlich habe ich das!« Akaar stieß die Worte zwischen den Zähnen hervor. »Er war in einen Staatsstreich involviert! Ein ordnungsgemäß gewählter Föderationspräsident, mit Waffengewalt aus dem Amt gedrängt … Das konnte ich nicht ignorieren. Und ja, es ist unsere Pflicht, ihn vor Gericht zu zerren und alles in unserer Macht Stehende zu tun, um die Wahrheit ans Licht zu bringen, sodass der Gerechtigkeit Genüge getan wird. Aber, Phillipa … Wenn ich wirklich glauben würde, dass Picard unseres Vertrauens nicht mehr würdig wäre, dass wir uns in der Stunde der Not nicht auf ihn verlassen könnten, hätte ich bereits seinem Ersten Offizier das Kommando über die Enterprise gegeben und ihn angewiesen, augenblicklich zur Erde zurückzukehren.«

Er sah sie beinahe vorwurfsvoll an. »Ich weiß von Ihrer komplizierten Beziehung zu Picard. Sie haben die Anklage wegen des Verlusts der Stargazer gegen ihn geführt, und dennoch sind Sie beide Freunde geworden. Sie respektieren und schätzen einander, selbst wenn Sie in einem Konflikt nicht auf derselben Seite stehen. Ich glaube, wenn Sie Zweifel an Picards Integrität hätten – echte Zweifel –, hätten Sie seine Rückkehr schon vor drei Wochen gefordert.«

Er hat recht. Das mag mir nicht schmecken, aber es stimmt .

»Wenn ein Mann wie Picard eine solche Entscheidung trifft«, fuhr Akaar fort, »wenn er gegen seine Überzeugungen verstößt, kann man sich sicher sein, dass er darunter leidet. Ich gehe davon aus, dass er immer noch damit ringt. Dass die Sache ihn verfolgt.« Er lehnte sich zurück. »Und die Wahrheit ist doch die: Wir können nicht gutheißen, welcher Methoden Picard und die anderen sich bedient haben, aber es ist glasklar, dass sie das Richtige getan haben. Um unser aller willen.«

»Es spielt aber keine Rolle, wie wir die Sache sehen, Leonard!«, fuhr Louvois ihn an. Sie sprang auf und begann, unruhig in ihrem Büro auf und ab zu gehen. »Es ist meine Aufgabe, die Gesetze der Föderation aufrechtzuerhalten, so wie es Ihre ist, gegen all jene vorzugehen, die sie brechen, die unsere Lebensweise bedrohen – ob nun von außen oder von innen heraus! Wir können nicht handeln, als hätten wir gar nichts aus dem Leyton-Skandal gelernt.«

James Leyton .

Der Name hallte bei jedem Schritt in ihrem Kopf wider. Leyton, ein ehemaliger Vice Admiral, war in den Monaten vor dem Dominion-Krieg Chef der Einsatzplanung der Sternenflotte gewesen. Es war eine Zeit großer Unsicherheit gewesen: Die Föderation und mit ihr der gesamte Alpha-Quadrant hatten die Gefahr unterschätzt, die das Dominion darstellte. Leyton hatte versucht, die Sternenflotte davon zu überzeugen, radikale Schutzmaßnahmen zu ergreifen und sich auf den Krieg vorzubereiten, den er vorhergesehen hatte. Er hatte Fürsprecher sowohl im Sternenflottenkommando als auch in der Föderationsregierung gefunden, aber es war ihm nicht gelungen, Präsident Jaresh-Inyo von seiner Sache zu überzeugen.

Leyton hatte geglaubt, für das Wohl der Föderation handeln zu müssen. Also hatte er einen Plan gesponnen, der auf Manipulation und Täuschung beruhte. Er hatte die Elitetruppe »Red Squad« – Kadetten der Sternenflottenakademie! – eingesetzt, um das Energienetz der Erde zu sabotieren. Sein Ziel war es gewesen, Angst vor dem Dominion zu schüren, besonders vor einer Gruppe Wechselbälger, die die Erde infiltriert und wichtige Schlüsselpositionen besetzt hatten. Dieser Schachzug hatte ihm endlich dazu verholfen, Jaresh-Inyo dazu zu bringen, weltweit das Kriegsrecht zu verhängen. Durch eine raffinierte List hatte er es außerdem so aussehen lassen, als würde das Dominion getarnte Schiffe aus dem Gamma-Quadranten durch das bajoranische Wurmloch schicken, um die Erde anzugreifen. Indem er das getan hatte, hatte er einen Putsch vorbereiten können, um Jaresh-Inyo zu entmachten und eine Militärdiktatur unter seiner eigenen Führung auszurufen, bis die Gefahr durch das Dominion gebannt war.

Und wo war Leyton jetzt? Louvois hatte keine Ahnung. Der ehemalige Admiral hatte eine Haftstrafe von fünf Jahren in der Strafkolonie der Föderation auf Neuseeland abgesessen, aber danach war er … verschwunden. Er hatte Interviewanfragen von Journalisten, Historikern und Möchtegern-Biografen abgelehnt. Louvois, die seine persönliche Geschichte so gut kannte, hatte es stutzig gemacht, dass sein Name in Bezug auf die Affäre um Sektion 31 nirgendwo auftauchte. Hatte er wirklich nie mit der Geheimorganisation zu tun gehabt? Sie würde einen ihrer Assistenten darauf ansetzen müssen, Leyton aufzuspüren.

»Leyton und seine Anhänger haben sich nicht in dem Dominion getäuscht«, sagte Akaar, »aber was Leyton getan hat, war abscheulich und selbstgerecht. Sie können ihn nicht mit Picard vergleichen.«

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