Dayton Ward - Star Trek - The Next Generation - Vorhandenes Licht

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Star Trek - The Next Generation: Vorhandenes Licht: краткое содержание, описание и аннотация

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In diesem brandneuen Thriller aus dem Star-Trek-Universum wird Captain Picard unerbittlich von den Schatten der Vergangenheit eingeholt …
Sektion 31 – jene Geheimorganisation, die länger als zwei Jahrhunderte unkontrolliert aus dem Verborgenen heraus agiert hat – ist aufgeflogen, und das Ausmaß der Verbrechen ihrer Mitglieder kommt ans Licht. Im ganzen Föderationsraum werden Agenten und Anführer der abtrünnigen Gruppierung festgenommen. Jetzt ist das Sternenflottenkommando gezwungen zu entscheiden, was aus den Offizieren werden soll, die in den Skandal verwickelt sind, darunter die Admirals William Ross, Edward Jellico und Alynna Nechayev sowie Captain Jean-Luc Picard. Gemeinsam mit anderen sollen sie an der gewaltsamen Amtsenthebung eines Föderationspräsidenten beteiligt gewesen sein.
Unterdessen ist die Enterprise in einer weit entfernten, unerforschten Region des Weltraums unterwegs, die als der Odysseeische Pass bekannt ist. Picard und seine Crew müssen ihre persönlichen Gefühle und Sorgen um das politische Geschehen hintanstellen, als sie ein gewaltiges, mysteriöses Raumschiff entdecken, das seit Jahrhunderten durch die stille Leere des Alls treibt. Es ist die letzte Rettung einer bedrohten Zivilisation, die seit Generationen auf der Suche nach einem Zufluchtsort ist. Doch eine Bande von Plünderern hat es ebenfalls auf das uralte Schiff abgesehen, und die Enterprise stellt das einzige Hindernis auf ihrem Weg zum Ziel dar …

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»Nun denn«, sagte Picard. »Wenn nur der Föderationsrat und das Sternenflottenkommando seine Meinung teilen würden …«

»Er wird sicher tun, was er kann, um den Verantwortlichen seine Sicht der Dinge nahezubringen.«

Da lächelte Picard doch. »Ich wünschte, ich könnte Akaars Gesicht sehen, wenn es so weit ist.«

KAPITEL 6

картинка 9

Die letzten Sonnenstrahlen verschwanden hinter dem Horizont, und Dunkelheit senkte sich über die Stadt. Dennoch schien Paris erst jetzt zum Leben zu erwachen. Phillipa Louvois stand vor der geschwungenen Fensterwand in ihrem geräumigen Büro im dritten Stock des Palais de la Concorde und blickte auf die Straßen der Stadt hinab. Bunte Lichter strahlten die Gebäude an und zeichneten Muster auf die Fassaden. Sie folgte einigen der beleuchteten Wege mit den Augen, bis sie die Avenue des Champs-Élysées gefunden hatte. Ein kleineres Fenster stand einen Spaltbreit offen, und Louvois konnte irgendwo in der Nähe Musik spielen hören. Vielleicht im Jardin des Tuileries, im Schlosspark beim Louvre … Unzählige Leute wanderten durch die Straßen, über Spazierwege und Fußgängerbrücken, die die verschiedenen Stadtteile und Parks miteinander verbanden.

Irgendein Festival , fiel Louvois ein. Müsste es nicht heute Abend losgehen? So eine Kunst- und Musiksache. Ach, Scheiße, welcher Tag ist heute?

Ein schwerer Seufzer entrang sich ihrer Brust. Sie war eine glühende Verehrerin der schönen Künste und hatte viele Sonntage in den Galerien verbracht, die über ganz Paris verstreut waren. Normalerweise hätte sie genau gewusst, was sich in unmittelbarer Nachbarschaft zu ihrem Büro abspielte. Aber jetzt schien das alles so weit entfernt zu sein … In den letzten Wochen hatte ihre Arbeit sie mit Haut und Haaren verschlungen.

Es kommt schließlich auch nicht jeden Tag vor, dass sich einem die Gelegenheit bietet, Dutzende von Leuten auf einmal wegen krimineller Verschwörung anzuklagen .

Dieser zynische Gedanke veranlasste Louvois, sich nach ihrem Schreibtisch umzusehen, der ein Witz auf ihre Kosten hätte sein können: Padds stapelten sich darauf, isolineare Chips lagen um ihr Computerterminal herum verstreut, sogar ein paar ausgedruckte Berichte trugen zu dem Chaos bei. Papier! Es war der Tatsache geschuldet, dass sie es müde geworden war, stundenlang auf beleuchtete Bildschirme zu starren, sei es ihr Terminal, ein Padd oder der große Fernsehschirm, der rechts neben ihrem Schreibtisch an der Wand hing. Er war eingeschaltet und in vier gleich große Segmente unterteilt, von denen jedes einen anderen Nachrichtenkanal zeigte. Sie hatte den Ton ausgestellt. Das Gerät war darauf programmiert, sie im Fall wichtiger Entwicklungen zu alarmieren – was bedeutete, dass es ihr alle vier bis fünf Sekunden Eilmeldungen ankündigte. Den Ton auf »stumm« zu schalten, war ihrer geistigen Gesundheit zuträglich.

Louvois tat einen tiefen Atemzug und stieß ihn langsam wieder aus. Sie schloss die Augen und versuchte, sich eine innere Energiequelle vorzustellen, die sie bisher nur noch nicht erschlossen hatte. Es gelang ihr nicht. Sie war erschöpft, so einfach war das: Der kurze, unruhige Schlaf, den sie sich nach ihren langen, aufreibenden Arbeitstagen erlaubte, war einfach nicht genug. Sie brauchte eine Auszeit: wenigstens eine Nacht erholsamen Schlafes. Urlaub wäre besser, aber davon konnte sie im Augenblick nur träumen.

Resigniert wandte sie ihre Aufmerksamkeit wieder dem Fenster zu. Es war jetzt so dunkel draußen, dass sie ihr Spiegelbild im gehärteten Glas erkennen konnte. Die Schatten unter ihren Augen waren tief, die Fältchen in den Augenwinkeln ausgeprägter, als sie sie in Erinnerung hatte. Ihr rotes Haar war so lang geworden, dass sie es zu einem Knoten aufstecken musste. An den Schläfen konnte sie die ersten Anzeichen dafür entdecken, dass es grau wurde. Sie war zweiundsechzig und wurde langsam zu alt dafür, solche Marathon-Wochen zu absolvieren. Früher, als sie noch eine junge Offizierin gewesen war und als Anwältin für die Juristische Abteilung der Sternenflotte auf Sternenbasis 11 gearbeitet hatte, hatten ihr Überstunden nie etwas ausgemacht. Eine Weile lang hatte sie ziviles Recht praktiziert, war dann jedoch zur Sternenflotte und zum Militärrecht zurückgekehrt. Ihre Belastbarkeit hatte ihr stets genützt und ihre Karriere befeuert. Ihr hektisches Leben hatte sich erst verlangsamt, nachdem sie aus der Sternenflotte ausgeschieden war. Die vergleichsweise ruhige Existenz, die auf den aktiven Dienst gefolgt war, hatte sie aber auf lange Sicht nicht zufriedengestellt, und bald hatte sie sich zurückgesehnt. Also hatte sie vor zehn Jahren angefangen, für das Justizministerium zu arbeiten. Ihr erstes Büro war winzig gewesen, so klein, dass man darin klaustrophobisch werden konnte. Aber sie hatte unermüdlich weiter danach gestrebt, hervorragende Leistungen auf ihrem Gebiet zu erbringen, hatte einen Beitrag leisten wollen auf die einzige Art und Weise, die sie kannte: indem sie die Rechtsstaatlichkeit verteidigte.

Dies, das wusste sie, war der Höhepunkt ihrer beruflichen Laufbahn: Mehr gab es nicht zu erreichen. Aber sie war damit zufrieden.

Urlaub hätte ich trotzdem gern .

»Frau Generalanwältin?«

Die Stimme durchbrach die vollkommene Stille in Louvois’ Büro. Vor Schreck zuckte sie zusammen. Wenigstens den erschrockenen Laut, der in ihrer Kehle aufstieg, schluckte sie hinunter, um sich nicht noch mehr zu blamieren. Dann drehte sie sich um.

Jason Anderson, ihr persönlicher Gehilfe, stand im Türrahmen. Trotz der späten Stunde war der maßgeschneiderte graue Anzug des jungen Mannes vollkommen makellos. Anderson war groß und schlank. Sein kurz geschnittenes blondes Haar saß perfekt, und Louvois konnte nicht einmal den Schatten eines Bartes erkennen, obwohl Andersons Arbeitstag noch früher begonnen hatte als ihr eigener.

Er muss mit dem Teufel im Bunde sein. Wie schafft er das sonst?

»Jason, habe ich Ihnen nicht gesagt, Sie sollen nach Hause gehen?« Louvois ging zu ihrem Schreibtisch hinüber. »Ist sonst noch jemand im Haus?« Wochenlang hatten sie alle achtzehn Stunden am Tag geschuftet, aber heute hatte Louvois ihren gesamten Stab am Nachmittag aus dem Gebäude gejagt und jeden Einzelnen angewiesen, erst am Montag zurückzukehren.

Richtig! Es ist Freitag!

Anderson war so gefasst und höflich wie immer. »Alle anderen sind ins Wochenende gegangen.«

»Und warum sind Sie noch hier?«

»Ich gehe mit Ihnen zusammen, Frau Generalanwältin.«

Der junge Mann war unerschütterlich. Vor zwei Jahren hatte er sein Studium an der juristischen Fakultät der Universität Oxford abgeschlossen und eine Reihe von Angeboten renommierter Anwaltskanzleien auf der Erde sowie auf anderen Mitgliedswelten der Föderation ausgeschlagen. Stattdessen hatte er sich um eine Stelle im Justizministerium der Föderation beworben. Louvois hatte das Amt gerade übertragen bekommen. Eine Assistentin hatte sie auf Andersons Schreiben aufmerksam gemacht, und Louvois war beeindruckt gewesen. Persönlicher Gehilfe der Generalanwältin – für einen frischgebackenen Absolventen der juristischen Fakultät war dies eine einmalige Gelegenheit, vergleichbar mit einer Stelle am Obersten Gerichtshof der Föderation. Anderson war der zuverlässigste, loyalste Gehilfe, den Louvois je gehabt hatte. Wenn er weiter so gute Arbeit leistete, würde er, bis Louvois ihr Amt an ihren Nachfolger übergab, einiges an Lorbeeren gesammelt haben.

»Wenn Sie schon meine Befehle missachten, könnten Sie mich wenigstens mit meinem Namen ansprechen, solange wir allein im Büro sind.«

»Wie Sie wünschen, Frau Generalanwältin«, sagte Anderson, ohne mit der Wimper zu zucken.

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