Dayton Ward - Star Trek - The Next Generation - Vorhandenes Licht

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Star Trek - The Next Generation: Vorhandenes Licht: краткое содержание, описание и аннотация

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In diesem brandneuen Thriller aus dem Star-Trek-Universum wird Captain Picard unerbittlich von den Schatten der Vergangenheit eingeholt …
Sektion 31 – jene Geheimorganisation, die länger als zwei Jahrhunderte unkontrolliert aus dem Verborgenen heraus agiert hat – ist aufgeflogen, und das Ausmaß der Verbrechen ihrer Mitglieder kommt ans Licht. Im ganzen Föderationsraum werden Agenten und Anführer der abtrünnigen Gruppierung festgenommen. Jetzt ist das Sternenflottenkommando gezwungen zu entscheiden, was aus den Offizieren werden soll, die in den Skandal verwickelt sind, darunter die Admirals William Ross, Edward Jellico und Alynna Nechayev sowie Captain Jean-Luc Picard. Gemeinsam mit anderen sollen sie an der gewaltsamen Amtsenthebung eines Föderationspräsidenten beteiligt gewesen sein.
Unterdessen ist die Enterprise in einer weit entfernten, unerforschten Region des Weltraums unterwegs, die als der Odysseeische Pass bekannt ist. Picard und seine Crew müssen ihre persönlichen Gefühle und Sorgen um das politische Geschehen hintanstellen, als sie ein gewaltiges, mysteriöses Raumschiff entdecken, das seit Jahrhunderten durch die stille Leere des Alls treibt. Es ist die letzte Rettung einer bedrohten Zivilisation, die seit Generationen auf der Suche nach einem Zufluchtsort ist. Doch eine Bande von Plünderern hat es ebenfalls auf das uralte Schiff abgesehen, und die Enterprise stellt das einzige Hindernis auf ihrem Weg zum Ziel dar …

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Dieses Spiel spielten sie nicht zum ersten Mal; Louvois hatte sich nicht die Mühe gemacht mitzuzählen. Anderson war so professionell wie engagiert. Als ihr Gehilfe verbrachte er mehr Zeit mit ihr als die anderen Mitglieder ihres Stabs. Mit ihm diskutierte sie juristische Probleme und durchaus auch heikle Angelegenheiten wie die, mit der Louvois und ihre Mitarbeiter seit Wochen befasst waren. Er war ihr Vertrauter und meistens (vielleicht immer) ihre rechte Hand. Er würde selbst ein ausgezeichneter Jurist werden – in nicht allzu ferner Zukunft, wenn er aus dem Schatten ihres Amtes heraustreten würde.

Louvois hob beide Hände, als wolle sie sich ergeben. »Schön, Sie haben gewonnen. Ich gehe.« Sie sah rasch die Stapel auf ihrem Schreibtisch durch, um zu entscheiden, was sie mit nach Hause nehmen würde.

»Das wäre mir in der Tat am liebsten«, sagte Anderson, »aber ich fürchte, es geht noch nicht. Admiral Akaar möchte mit Ihnen sprechen. In persona.«

Erstaunt ließ Louvois von den Informationsbergen ab und dachte darüber nach, was ein solches Gesuch bedeuten mochte. Der Admiral war sich des Zeitunterschieds zwischen San Francisco und Paris mit Sicherheit bewusst. Er hielt sich sonst immer an die üblichen Dienstzeiten – es sei denn, sein Anliegen duldete keinen Aufschub. Wenn jemand verstehen konnte, unter welchem Druck sie stand, war es Leonard James Akaar, der sich gegenwärtig denselben Herausforderungen gegenübersah.

»In persona? Na gut. Genehmigen Sie seinen Transport und verschwinden Sie dann … Solange Sie noch können!«

Sie glaubte, Anderson leise lachen zu hören, als er das Büro verließ.

Einen Moment später – nachdem ihr Gehilfe den Autorisierungscode übermittelt hatte, mit dem sich der Admiral direkt ins Palais beamen konnte – erklang das vertraute Geräusch eines Transporterstrahls. Auf der kleinen, im Boden versenkten Transporterplattform, die in einer Nische ihres Büros untergebracht war, materialisierte sich eine Energiesäule. Louvois sah zu, wie Admiral Akaar Gestalt annahm. Obwohl er, wenn man die Zeitrechnung der Erde zugrunde legte, bereits über hundertzwanzig Jahre alt war, bot der Capellaner noch immer einen imposanten Anblick. Die eng anliegende Sternenflottenuniform spannte ein wenig über seiner breiten Brust, und sein dichtes graues Haar fiel ihm bis auf die Schultern. Auch in den Augen seiner eigenen Spezies würde Akaar bald ein Mann höheren Alters sein; Louvois war jedoch überzeugt davon, dass er noch immer Kontrahenten schlagen konnte, die Jahrzehnte jünger waren als er.

»Admiral«, sagte sie, als er leibhaftig vor ihr stand.

Akaar neigte den Kopf. »Generalanwältin. Ich danke Ihnen, dass Sie mich so kurzfristig empfangen.«

»Ich bin nicht mehr im Dienst.« Louvois trat hinter ihrem Schreibtisch hervor und reichte ihm die Hand. »Nennen Sie mich Phillipa.«

Akaars strenges Gesicht nahm einen warmen Ausdruck an, als er ihre Hand ergriff. »Nur, wenn Sie mich Leonard nennen!«

»Abgemacht.« Louvois deutete auf die Bar, die an der hinteren Wand ihres Büros stand, in unmittelbarer Nähe eines Sofas, eines Couchtisches und zweier üppig gepolsterter Sessel. »Wie wär’s mit einem Drink?«

»Bloß einem?«

»Schauen wir mal, was die Zukunft für uns bereithält.«

Sie entschieden sich für Brandy. Mit seinem Glas in der Hand steuerte Akaar die Sitzecke an, wartete dann aber höflich, bis sie sich einen der Sessel ausgesucht hatte, ehe er sich auf dem Sofa niederließ.

»In Ordnung«, sagte Louvois, nachdem sie einen Schluck von ihrem Brandy genommen hatte. »Welcher Notfall hat Sie an einem Freitagabend nach Paris getrieben?«

Akaar lächelte. »In meinem Büro ist noch Freitagmorgen.«

»Und Sie trinken jetzt schon Brandy?«

»Es sieht ganz so aus, als stünde mir ein anstrengender Tag bevor.«

Louvois prostete ihm zu und lächelte humorlos. »Ich habe einiges gehört. Sie haben bestimmt alle Hände voll zu tun.«

»Admiral Ross ist heute Morgen auf der Erde eingetroffen.« Akaar starrte das Brandyglas an, das er auf seinem Knie abgestellt hatte. »Er ist auf Caldos II festgenommen worden … Nicht der erste in Ungnade gefallene Sternenflottenoffizier, der versucht hat, dort unterzutauchen.«

»Nein?«, fragte Louvois.

»Ich könnte Ihnen Geschichten erzählen … Vielleicht ein anderes Mal.« Er nahm einen kräftigen Schluck Brandy. »Nach allem, was wir über die Methoden von Sektion 31 wissen, war ich ehrlich gesagt überrascht, dass Ross noch am Leben ist. So viel, wie er weiß … Ich kann es mir nur so erklären: Die verfluchte KI, die den Laden geschmissen hat, ist offenbar zu dem Schluss gekommen, er könnte Sektion 31 noch nützlich sein. Und er muss klug genug gewesen sein, absolutes Stillschweigen zu bewahren.«

Louvois trank aus, stand auf und ging zur Bar hinüber, um sich nachzuschenken. Die Flasche nahm sie mit zurück und stellte sie auf den Couchtisch.

»Ross kann uns genau sagen, wie das abgelaufen ist.« Sie ließ sich wieder in ihren Sessel sinken und passte auf, ihren Drink nicht zu verschütten. »Ich kann es kaum erwarten, dieses Gespräch mit ihm zu führen.«

»Er wird sich in Kürze einer Befragung durch die Juristische Abteilung der Sternenflotte stellen müssen«, sagte Akaar. »Ich bin hier, um Sie einzuladen, wie bei den Verhören Jellicos, Nakamuras und Nechayevs beizusitzen. Wir haben das ja schon besprochen. Ich weiß, dass Sie noch dabei sind, die Prozesse vorzubereiten, und ich möchte, dass unser Vorgehen in der Sache so transparent wie möglich ist.«

Louvois nickte. »Das weiß ich zu schätzen, Leonard.«

Der Föderationsrat hatte beschlossen, dass das Justizministerium der Föderation die Strafverfolgung der Mitglieder von Sektion 31 überwachen würde – einschließlich aller Sternenflottenoffiziere. Angesichts der Schwere der Anschuldigungen und der Auswirkungen, die die Verbrechensaufklärung auf die gesamte Föderation, ihre Verbündeten und sogar ihre Feinde haben konnte, waren Louvois und ihr Stab am besten geeignet, die Strafverfahren gegen alle Angeklagten – Zivilisten sowie Sternenflottenangehörige – durchzuführen. Jedem Verdächtigen würde öffentlich der Prozess gemacht werden, und Louvois würde dafür sorgen, dass alles streng nach Vorschrift lief. Nichts würde sie dem Zufall überlassen, und keine einzige Verhandlung würde an einer Formalität scheitern. Eine andere Vorgehensweise war nicht denkbar, nicht bei einer Sache dieser Größenordnung. Es galt, alles zu vermeiden, was nach Vertuschung oder Verdunklung aussah. Sie konnten sich keine Fehler erlauben.

Akaar war von Anfang an zuvorkommend und kooperativ gewesen. Wie Louvois strebte er eine gründliche öffentliche Untersuchung an und wollte verhindern, dass der Eindruck von Befangenheit entstand.

»Der Sicherheitsdienst der Föderation und andere Exekutivorgane verhaften noch immer überall im Alpha- und Beta-Quadranten Mitglieder der Geheimorganisation«, sagte sie, »aber wir könnten bereits jetzt einen recht beeindruckenden Personenkreis zu der Angelegenheit befragen.« Sie nippte an ihrem zweiten Brandy. »Es sind ein paar leibhaftige Helden dabei, vielleicht sogar eine oder zwei Legenden. Sie haben beispiellose Errungenschaften vorzuweisen, haben Mal um Mal mit Mut die Werte der Föderation und der Sternenflotte beschützt … Aber das wird ihnen jetzt nichts helfen.« Sie gab sich keine Mühe, die Verachtung zu verbergen, die sie empfand. »Was für eine gottverdammte Verschwendung.«

Akaar legte den linken Arm auf die Rückenlehne des Sofas. »Sie werden nicht alle im gleichen Maße mit Sektion 31 im Bunde gewesen sein«, sagte er, »aber Genaueres werden wir erst wissen, wenn die Untersuchungen abgeschlossen sind. Das bedeutet allerdings nicht, dass irgendjemand ungeschoren davonkommen wird.«

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