Rachel Amphlett - STILLER TOD

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STILLER TOD: краткое содержание, описание и аннотация

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Dan Taylor hat zwei Mordanschläge überlebt. Der Rest seines Teams wird vermisst, und jetzt hat auch noch eine Terrorgruppe radioaktive Isotope aus einem streng geheimen Regierungsprojekt gestohlen.Kann Dan Taylor eine Atomkatastrophe auf britischem Boden verhindern?Während der Premierminister beschließt, die Stellung des Landes in der Europäischen Union neu zu verhandeln und Geschäfte hinter verschlossenen Türen besiegelt werden, stolpert Dan über eine Verschwörung, die das Land bis ins Mark erschüttern wird.Wenn seine Mission scheitert, werden seine Feinde die britische Regierung stürzen und Dan wird ein gesuchter Mann sein. Doch wenn er Erfolg haben will, muss er alles opfern …

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»Hast du einen Textmarker für mich?«

»In meiner Handtasche … bedien’ dich.«

Er zog die Tasche zu sich heran und streckte suchend seine Hand hinein, dann fluchte er leise, weil seine Finger alles außer einem Textmarker ertasteten.

»Weib, was zur Hölle hast du denn da alles drin?«

»Nur das Nötigste. Versuch's mal mit der Innentasche.«

Dan öffnete die Innentasche und schnappte sich den ersten Textmarker, den er finden konnte, dann schob er erleichtert die Handtasche von sich.

Er wandte seine Aufmerksamkeit wieder dem Bericht zu und begann, dessen Inhalt zu überfliegen.

In seiner früheren Karriere als Geologe hatte er viele Berichte wie den mitverfasst, den er gerade in den Händen hielt, und wusste daher genau, dass sie alle einem bestimmten Schema folgten.

Er ließ den Anfang des Berichts schnell links liegen, da dieser sich mit der Geschichte des Projektes und des Abbaugebietes beschäftigte und nahm sich stattdessen die Abschnitte vor, in denen beschrieben wurde, wie der Kunde und sein Auftragnehmer das Projekt durchführen und sich mit eventuellen Umweltbeeinträchtigungen auseinandersetzen wollten.

Er grunzte dankbar, als Sarah eine frische Tasse Kaffee vor ihm auf dem Tisch stellte, danach hörte er, wie sich ihre Schritte durch den Flur in Richtung Badezimmer bewegten. Als die Dusche zu rauschen begann, blätterte er eine weitere Seite um, markierte jeden Satz, der seine Aufmerksamkeit erregte und las weiter.

Nach zehn Minuten legte er den Bericht zur Seite und begann die Unterlagen zu den Prozessen und Arbeitsabläufen des Projektes durchzulesen, die Sarah zugesandt worden waren.

Er strich mit der Hand über sein Kinn, wobei ihn die Bartstoppeln in die Finger stachen.

Warum hatte ihr jemand anonym diese ganzen Unterlagen zugeschickt?

Er griff nach seinem Kaffeepott und trank mehrere große Schlucke, bevor er ihn zur Seite stellte und umblätterte.

Plötzlich setzte sein Herz für eine Sekunde aus.

Er blätterte ein paar Seiten zurück, markierte energisch einen ganzen Abschnitt und las dann an der vorherigen Stelle weiter.

Als Nächstes nahm er sich eine Kopie des ersten Polizeiberichtes vor, den Sarah irgendwie einem ihrer Kontakte abgeschwatzt hatte. Während er die Ermittlungsergebnisse studierte, wurde ihm schnell eine Sache klar: Die Kerle, die den Überfall durchgeführt hatten, waren Profis gewesen. Der Hinterhalt war von Grund auf präzise ausgeführt worden und spiegelte eher einen militärischen Background wider als das Vorgehen einer bunt zusammengewürfelten Aktivistengruppe.

In seinem Kopf begann sich eine Idee herauszukristallisieren. Er schob den Stuhl vom Tisch weg und fing an, die Dokumente auf zwei Stapel zu verteilen. Sobald er damit fertig war, schob er den größeren Stapel zur Seite und breitete dann jedes Dokument aus dem kleineren Stapel separat auf der Tischplatte aus.

Irgendwann spürte er eine Bewegung hinter sich.

»Du warst aber fleißig.« Sarah kam näher, bis sie neben ihm stehen blieb. »Und … was denkst du?«

Er schlang den Arm um ihre Hüfte und deutete auf die Dokumente, die vor ihm lagen. »Ich denke, du hast dir schon selbst zusammengereimt, dass das ein hervorragend geplanter Angriff war.«

»Es wirkte auf mich zu koordiniert für eine Aktivistengruppe«, gab Sarah nickend zu. »Und viel zu extrem. Die Ausführung war ja fast schon klinisch, oder?«

Dan nickte ebenfalls. »Die haben die Bohrstelle bestimmt seit Wochen, wenn nicht sogar seit Monaten beobachtet.«

»Und wie?«

Er zuckte mit den Achseln. »Entweder direkt vor Ort, indem sie Männer bei den Probebohrungen dabei hatten, die den Projektfortschritt und die Routinen des Projektteams ausspionierten oder indem sie eine Drohne verwendet haben. Die kann man sich heutzutage ja ganz einfach besorgen. Sie mussten nur hoch genug fliegen, um außer Sicht zu bleiben. Die Männer am Boden hätten das Summen der Drohne beim Krach der Bohrmaschinen auf keinen Fall gehört.«

Prüfend checkte er die Unterlagen auf dem Tisch. »Ist dir auch eine Kopie des ursprünglichen Ballistik-Berichts zugeschickt worden?«

Sarah ging suchend um den Tisch herum, dann griff sie auf der rechten Tischseite nach drei Blättern, die sie Dan aushändigte. »Das ist alles, was zu dem Thema dabei war.«

»In einem der Dokumente steht, dass der Ingenieur, den Mark Harvey ersetzt hat, vor zwei Wochen spurlos verschwunden ist«, sagte Dan. »Hast du irgendwelche Ideen, wo er geblieben sein könnte?«

»Ich habe tatsächlich vor unserem Abendessen ein paar Erkundigungen eingezogen«, antwortete Sarah. »Man hat seine Leiche unter einer Eisenbahnbrücke in Leeds gefunden. Er wurde totgeprügelt.« Sie deutete auf einen Zeitungsausschnitt, den sie aus dem Internet heruntergeladen hatte. »Die Polizei geht davon aus, dass es ein schiefgelaufener Überfall gewesen ist.«

»Wie passend.«

Dan überflog die Informationen und hob dann eine Augenbraue. »Zwei verschiedene Waffen.«

»Ich bin davon ausgegangen, dass in dem anderen Auto zwei Männer gewesen sind, die beide geschossen haben.«

Er schüttelte den Kopf. »Nicht, wenn man berücksichtigt, in welcher Lage die beiden Körper gefunden wurden. Hast du einen Stift für mich?«

»In meiner Tasche.«

»Da fasse ich bestimmt nicht noch mal rein.«

Sarah seufzte, öffnete ihre Tasche und gab ihm einen blauen Kugelschreiber.

»Danke.« Dan überschlug eine Seite und markierte den Schauplatz der Morde. »Das hier meine ich.« Er deutete dabei auf die erste Leiche. »Dieser Mann wurde aus kürzester Entfernung erschossen, seine Leiche wurde direkt neben dem Bohr-Equipment gefunden, stimmt’s?«

»Richtig.«

»Dann versuchte der zweite Mann zu flüchten und sein Körper wurde dort gefunden«, fügte er hinzu und machte einen Kreis um das Strichmännchen, das er gezeichnet hatte.

»Okay.«

»Dieser Typ hier, der dritte Mann … der liegt näher an dem Projektfahrzeug … also an dem ursprünglichen Fahrzeug … als der Kerl, der neben der Bohrausrüstung liegt.« Dan blickte zu Sarah hoch. »Irgendeine Idee, was das bedeuten könnte?«

Sie schüttelte ihren Kopf. »Nein, erklär’s mir.«

»Wenn er beobachtet hat, wie einer seiner Kollegen getötet wurde und der andere weggerannt ist, warum ist er dann nicht auch geflüchtet?«

Sarah öffnete mit einem Keuchen ihren Mund. »Er war der Killer?«

Dan nickte. »Und dann wurde er selbst ermordet. Vermutlich von den Leuten, die kurz danach aufgetaucht sind.«

»Warum?«

Dan zuckte mit den Achseln. »Vielleicht war das ja von Anfang an ihr Plan. Sie haben ihn benutzt, um möglichst nah an das Projektteam heranzukommen und dann haben sie ihn gleich mit erledigt.«

»Okay, aber warum?« Sie runzelte die Stirn. »Warum sollte man drei Männer kaltblütig neben einem Bohrturm umbringen? Falls man das Projekt torpedieren will, dann wäre das doch unglaublich extrem, oder?«

»Wir gehen doch beide davon aus, dass das keine Aktivisten waren«, antwortete Dan.

Er griff nach einem der Dokumente und klopfte mit dem Finger auf das Logo im Kopf des Deckblatts. »Das Projekt wird von der Regierung finanziert, oder?«

»Ja. Sie wollen damit die Rentabilität von Flözgas als Energiequelle demonstrieren. Falls es funktioniert, hoffen sie, damit private Investoren anlocken und die öffentliche Meinung zum Thema Fracking drehen zu können.«

»Womit sie die Abhängigkeit des United Kingdoms von importiertem Öl und Gas verringern könnten«, ergänzte Dan. »Also hat die Regierung ein vehementes Interesse daran, die notwendigen Genehmigungen zu erteilen, damit das Projekt anlaufen kann.«

»Was meinst du?«

Dan schob das Umweltverträglichkeitsgutachten über den Tisch zu ihr hinüber. »Um ehrlich zu sein ist das Gutachten für diese Art von Projekt ein bisschen zu dünn. Es behandelt einige der Techniken, die sie anwenden, um die Rentabilität ihrer Testbohrungen zu belegen, nur oberflächlich.« Er blätterte den Bericht bis ungefähr zur Hälfte vor und zog sich dann ein weiteres Dokument heran. »Das sind die Material-Sicherheitsdatenblätter für das Projekt … so eines müssten sie für jede einzelne Flüssigkeit, für jedes Gas oder jedes andere Produkt erstellen, das möglicherweise einen Schaden bei ihren Mitarbeitern oder der Umwelt verursachen könnte, verstehst du?«

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