Rachel Amphlett - STILLER TOD

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STILLER TOD: краткое содержание, описание и аннотация

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Dan Taylor hat zwei Mordanschläge überlebt. Der Rest seines Teams wird vermisst, und jetzt hat auch noch eine Terrorgruppe radioaktive Isotope aus einem streng geheimen Regierungsprojekt gestohlen.Kann Dan Taylor eine Atomkatastrophe auf britischem Boden verhindern?Während der Premierminister beschließt, die Stellung des Landes in der Europäischen Union neu zu verhandeln und Geschäfte hinter verschlossenen Türen besiegelt werden, stolpert Dan über eine Verschwörung, die das Land bis ins Mark erschüttern wird.Wenn seine Mission scheitert, werden seine Feinde die britische Regierung stürzen und Dan wird ein gesuchter Mann sein. Doch wenn er Erfolg haben will, muss er alles opfern …

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Evans schlug ihm aufmunternd auf die Schulter. »Viel Spaß«, sagte er. »Wir unterhalten uns in ein paar Tagen noch mal, wenn es etwas zu berichten gibt.«

»Ja, danke.«

Als Evans davonging, schlenderte Melissa durch das Büro auf Dan zu und streckte ihm das Telefon entgegen.

»Wäre schön, wenn Sie es nicht verlieren.«

»Vielen Dank. Ich werde mein Bestes versuchen«, antwortete Dan und unternahm keine Anstrengungen, den Sarkasmus aus seiner Stimme herauszuhalten.

»Kommen Sie, ich zeige Ihnen, wo die Küche ist«, sagte sie und ging an ihm vorbei. »Den Computer besorge ich Ihnen dann beim nächsten Mal. Ich habe nämlich auch noch andere Sachen zu tun.«

»Großartig … ich nehme einen Kaffee. Weiß, mit einem Stück Zucker.«

Dan grinste, als sie beinahe stolperte und ihn dann über die Schulter wutentbrannt anstarrte. Er folgte ihr durch die Tür und den Korridor entlang in Richtung der Aufzüge, an denen er mit Evans vorbeigekommen war.

Kurz vorher bog Melissa nach rechts ab und betrat eine hochmoderne Küche mit acht Kochplatten und drei Mikrowellen. Sie nahm einen Wasserkocher aus Edelstahl in die Hand und testete kurz sein Gewicht, dann schaltete sie das Gerät ein und begann, die Schränke zu durchsuchen.

»Hey, hören Sie«, sagte Dan und setzte sich vor der großen Theke, die sich über die gesamte Länge der Küche erstreckte, auf einen Hocker. »Ich denke, wir hatten einen schlechten Start.«

Melissa beendete das Zubereiten des Kaffees und schaltete, als das Wasser zu brodeln anfing, den Kocher wieder aus, dann goss sie das Wasser in den Becher und drehte sich zu ihm um. Mit einem verstockten Gesichtsausdruck verschränkte sie die Arme vor der Brust. »Ich habe nicht darum gebeten, Ihren Babysitter zu spielen«, antwortete sie verärgert, öffnete die Kühlschranktür, holte einen Milchkarton heraus und gab einen kräftigen Spritzer in den Kaffee. »Evans ist wohl der Meinung, dass Sie Hilfe brauchen. Glauben Sie mir, ich habe wichtigere Dinge zu erledigen«, ergänzte sie und knallte die Kühlschranktür wieder zu.

»Es sieht so aus, als würden Sie mich für die nächste Zeit ertragen müssen«, erwiderte Dan und versuchte, nicht die Beherrschung zu verlieren, »da hier ja sonst niemand mit Ihnen zusammenarbeiten will.«

»Na großartig! Gerade Sie müssen das sagen.« Sie reichte ihm schnaubend den dampfenden Kaffeebecher.

»Was meinen Sie damit?«

»Nun, zumindest hat mich noch niemand zu töten versucht«, sagte sie schnippisch und stürmte aus der Küche.

Dan verzog verärgert seinen Mund, als sie verschwand. »Trotzdem«, knurrte er und nahm einen Schluck. Er spuckte den Kaffee angewidert aus und starrte auf die Tür.

»Du hast den Zucker vergessen!«

***

Dan fuhr mit dem Aufzug ins Erdgeschoss und las sich dabei die Notizzettel durch, die Evans’ Sekretärin ihm in die Hand gedrückt hatte, bevor er sich abgemeldet hatte.

»Willkommen zurück, Dan.« Sie hatte gelächelt, als er seine Unterschrift auf ein Dokument gekritzelt und den neu ausgestellten Sicherheitsausweis in Empfang genommen hatte. »Ich habe gehört, dass du jetzt mit Melissa Harper zusammenarbeiten wirst.«

Er hatte eine Grimasse gezogen. »Das spricht sich hier aber schnell rum, Steph.«

»Ihr passt doch perfekt zusammen.«

»Sehr witzig.« Er blickte auf eine der Nachrichten. »Sieh mal einer an.«

»Ich dachte mir schon, dass du das sagen würdest. Hast du kürzlich mit ihr gesprochen?«

»Nein.«

»Vielleicht solltest du.«

Dan hob eine Augenbraue.

»Sie hat jede Woche angerufen«, erklärte die Sekretärin. »Nach einem Monat habe ich es schließlich aufgegeben, ihre Nachfragen zu notieren.«

»Ach was.«

»Weiß der Chef, dass deine Freundin früher Journalistin war?«

Dan schaute über seine Schulter, als Melissa hinter ihnen vorbeiging. Sie starrte stur geradeaus und tat so, als sei sie mit den Ordnern beschäftigt, die sie an ihre Brust gedrückt hielt. Er wandte sich wieder Evans’ Sekretärin zu und grinste. »Das wird er bald.«

Bei zwei der Mitteilungen runzelte er die Stirn, dann übertrug er die Telefonnummer von einem der Zettel in sein neues Handy. Als sich die Kabinentüren im Erdgeschoss öffneten, zerknüllte er die Notizzettel und warf sie auf dem Weg zur Sicherheitsschleuse im Foyer in einen Behälter zur Vernichtung sicherheitsrelevanter Unterlagen.

Er stieß die Glastüren auf und trat auf die inzwischen dunkel gewordene Straße hinaus, dann blickte er zum Vollmond hoch, der die Stadt in seinem Licht badete und atmete tief durch.

Ruhe und Erholung, hatte Evans gesagt.

Das war das Letzte, was er jetzt brauchte, zumal ihn offensichtlich jemand tot sehen wollte.

Als er auf dem Bordstein stehen blieb, hielt ein Taxi neben ihm, dessen Fahrer sich nach vorn beugte und das Fenster herunterließ.

»Suchen Sie ein Taxi, Kumpel?«

Dan sah auf seine Uhr und strich sich dann über die Stoppeln an seinem Kinn. Es war inzwischen zu spät, um zu seinem Haus nach Oxfordshire zu fahren. Er hatte Hunger und nur den arg mitgenommenen Seesack zu seinen Füßen dabei.

»Nein, suche ich nicht. Trotzdem danke.«

»Kein Problem.« Der Taxifahrer fuhr los und bog am Ende der Straße nach links ab, in Richtung des belebten Londoner Westbahnhofs zwei Straßen weiter.

Die Sonne war bereits vor einer Stunde hinter dem Horizont verschwunden, und als sein Magen knurrte, wurde ihm klar, dass er den ganzen Tag über noch nichts gegessen und nur mit Kaffee überlebt hatte.

Er zermarterte sich das Gehirn, bis er sich an ein italienisches Restaurant erinnerte, das etwa eine Meile entfernt lag. Eine Idee begann sich in seinem Kopf zu entwickeln.

Dan hievte sich den Seesack auf die Schulter, zog sein Handy heraus und tippte die einzige Nummer ein, an die er sich noch erinnern konnte.

Er holte tief Luft und drückte dann auf Wählen.

»Los geht’s«, murmelte er.

Das Telefon klingelte zweimal, bevor sie sich meldete.

»Sarah Edgewater.«

»Lust auf ein Dinner?«

Er hörte, wie sie scharf die Luft einsog, bevor sie antwortete.

»Ich höre seit drei Monaten nichts von dir, und dann rufst du mich an und lädst mich einfach so zum Essen ein?«

Sein Mund verzog sich trotz ihres gereizten Tonfalls zu einem Grinsen. »Ich dachte, wenn ich dich an einem öffentlichen Ort treffen würde, könntest du mich nicht töten.«

Sie brach in Gelächter aus. »Du Bastard. Wo?«

»Erinnerst du dich an diesen kleinen Laden in der Praed Street?«

»Natürlich.«

»Treffen wir uns doch dort in einer guten Stunde.«

Er legte auf, bevor sie widersprechen oder ihm weitere Fragen stellen konnte. Er wollte die Zeit lieber mit ihr bei einem anständigen Essen und einer Flasche Wein genießen, als mit ihr zu diskutieren, während er hier auf dem Bürgersteig stand.

Er steckte das Telefon wieder in die Tasche und machte sich beschwingt auf den Weg nach Paddington.

Kapitel 7

Dan nahm einen Schluck von dem italienischen Bier, stellte die eiskalte Flasche auf die Theke zurück und strich dann mit dem Daumen über das Kondenswasser, das seitlich am Flaschenhals herunterlief.

Er konnte sich nicht daran erinnern, wann ihm ein Bier zuletzt so gut geschmeckt hatte. Dan schloss die Augen und ließ seine Halswirbelsäule knacken, dann schüttelte er kurz den Kopf und wandte sich auf dem Barhocker in Richtung Restaurantbereich um. Sein Blick fiel dabei auf ein Fußballspiel der Premier League, das auf einem kleinen Fernseher in der Ecke lief.

»Kalt genug?«

Er grinste den Mann hinter der Bar an. »Perfekt. Mann, wie hab ich das vermisst.«

»Nun, ja, irgendwie ist unser Vorrat nicht mehr ganz so schnell geschrumpft, als du ein paar Monate verschwunden warst.«

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