Rachel Amphlett - STILLER TOD

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Dan Taylor hat zwei Mordanschläge überlebt. Der Rest seines Teams wird vermisst, und jetzt hat auch noch eine Terrorgruppe radioaktive Isotope aus einem streng geheimen Regierungsprojekt gestohlen.Kann Dan Taylor eine Atomkatastrophe auf britischem Boden verhindern?Während der Premierminister beschließt, die Stellung des Landes in der Europäischen Union neu zu verhandeln und Geschäfte hinter verschlossenen Türen besiegelt werden, stolpert Dan über eine Verschwörung, die das Land bis ins Mark erschüttern wird.Wenn seine Mission scheitert, werden seine Feinde die britische Regierung stürzen und Dan wird ein gesuchter Mann sein. Doch wenn er Erfolg haben will, muss er alles opfern …

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»Gestohlen?«

Dan nickte. »Oder dort untergestellt, und zwar mit einer bestimmten Absicht.«

Sarah gab ihm stirnrunzelnd das Zeichen, weiterzusprechen.

»Also habe ich überprüft, ob wenigstens der Tank voll war … und zumindest das hatte der Bastard richtig gemacht.«

Dan ballte instinktiv die Faust. »Ab da wurde es richtig übel. Ich sollte eigentlich um zweiundzwanzig Uhr am Einsatzort und eine halbe Stunde später bereits wieder verschwunden sein. Ich war schon spät dran, deshalb habe ich, sobald ich die Stadtgrenze passiert hatte, Vollgas gegeben.«

Er bemerkte, wie ihn Sarah mit hochgezogener Augenbraue anstarrte. »Hey, das ist Osteuropa, da hält sich niemand an die Geschwindigkeitsbegrenzungen. Die sind eher … Anhaltspunkte, okay?«

»Alles klar. Erzähl weiter.«

»Zwei Meilen vor dem Ziel bin ich an einem Feldweg vorbeigekommen, in dem ein Wagen mit ausgeschalteten Scheinwerfern parkte. Ich bin sofort vom Gas gegangen … nur für den Fall, dass es ein gelangweilter Polizist war, verstehst du? Wie nicht anders zu erwarten war, tauchten Sekunden später zwei Scheinwerfer in meinem Rückspiegel auf und ihre Sirene schrie mich an.«

»Bist du rangefahren?«

»Ich hatte ja keine große Wahl.«

»Was passierte dann?«

»Ich hielt den Wagen an, ließ aber den Motor weiterlaufen. Ich kurbelte das Fenster ein Stückchen runter und verriegelte das Auto.« Seine Stimme begann nun zu zittern und er hustete hastig, um es zu kaschieren. Ein Blick auf Sarahs besorgtes Gesicht zeigte ihm aber, dass er dabei kläglich versagt hatte. »Vier von ihnen stiegen aus … bis an die Zähne bewaffnet. Gerade so, als ob sie mich erwartet hätten.«

»Oh, mein Gott, Dan.«

»Ich hatte nie den Hauch einer Chance«, murmelte er. »Sie schleiften mich vom Fahrzeug weg und hatten große Freude daran, mich auf dem Asphalt ein bisschen zusammenzutreten, bevor sie das Auto durchsuchten.«

Er hob sein Kinn. »Sobald sie das Fahrzeug durchsucht und die Bauteile gefunden hatten, wusste ich, dass ich erledigt war.«

»Solltest du eine Sprengvorrichtung bauen?«

Er nickte und rang sich ein Lächeln ab. »Nur mit den besten Absichten, vertrau mir.«

Sarah presste mit weit aufgerissenen Augen ihre Hand vor den Mund. »Wohin haben sie dich gebracht? Wo bist du gewesen?«

Er schüttelte den Kopf. »Es war einfach grauenvoll«, antwortete er und schloss seine Augen. »Wir waren danach mehrere Meilen unterwegs. Sie hatten mir einen Sack über den Kopf gezogen und ehrlich gesagt hatte ich jegliches Zeitgefühl verloren.« Er rieb sich mit den Händen über das Gesicht, dann starrte er zur Decke und verschränkte die Arme vor der Brust. »Anscheinend sind da jede Menge ehemaliger CIA-Gefängnisse über das ganze Land verteilt. Niemand weiß, wie viele es noch sind oder wer darin gefangen gehalten wird. Sie werden inzwischen von privaten Unternehmen betrieben, und im Prinzip verschwindet jeder, der verschwinden soll, auch tatsächlich.« Er erschauderte. »Ich sollte da nie wieder lebend rauskommen.«

Sarah tippte mit ihrem Stift auf den Tisch und starrte auf die Sonnenstrahlen, die jetzt durch die Jalousie strömten.

Dan bemerkte, wie bleich sie geworden war, doch er ließ ihr Zeit, seinen Bericht zu verdauen. Er wusste von früheren Gelegenheiten, dass das oftmals der einzige Weg war.

»Was ist deiner Meinung nach schiefgelaufen?«, fragte sie schließlich.

Dan stand auf, ging quer durch den Raum und lehnte sich gegen die Spüle. »Ich glaube, man hat mir eine Falle gestellt.«

Der Stift rutschte klappernd über den Tisch, bevor er auf den Boden fiel.

Sarah starrte ihn mit offenem Mund an. » Was? «

»Jemand wusste genau, wer ich war und was ich vorhatte.« Er beugte sich vor und umklammerte die Tischkante. »Wer auch immer Kenntnis davon hatte, wo ich gefangen gehalten wurde, derjenige war auch irgendwie an meiner Rettung beteiligt.«

»Wie kommst du denn darauf?«

»Sonst wusste doch keiner, wo ich war, oder? Es sollte ja alles streng geheim ablaufen.«

»Jemand hat dir eine Falle gestellt?«, stieß sie schließlich hervor. »Wer? Warum?« Sie hob die Hände, schloss ihre Augen und versuchte es dann erneut. »Warum sollte dir jemand eine Falle stellen?«

»Da bin ich mir leider nicht sicher.«

Sarah schob ihren Stuhl zurück, ging langsam durch die Küche und bückte sich dann, um den Stift aufzuheben. Als sie sich wiederaufrichtete, holte Dan tief Luft.

»Schau mal … das ist nur ein Bauchgefühl. Nicht mehr, okay?« Er lehnte sich gegen das Edelstahlwaschbecken, seine Finger hielten sich an der Oberfläche fest.

Sarah legte die Hand auf die Hüfte und kniff ihre Augen zusammen. »Das glaube ich dir nicht«, antwortete sie. »Falls du denkst, dass man dir eine Falle gestellt hat, dann hast du mehr als nur ein Bauchgefühl, Dan Taylor.« Sie runzelte die Stirn. »Wo steckt David eigentlich?«

»Das weiß ich auch nicht«, sagte Dan. »Ich habe mich nach ihm erkundigt, als meine Einsatz-Nachbesprechung beendet war. Sie haben mir lediglich mitgeteilt, dass unsere Gruppe nach meiner Gefangennahme aufgelöst worden ist. Angeblich hatte das etwas mit dem Premierminister zu tun, der jegliche Peinlichkeit vermeiden wollte.«

»Und was ist mit Mitch?«

Dan schüttelte den Kopf.

»Wie … auch nichts?« Sarah warf verzweifelt die Arme in die Luft. »Ihr zwei seid Freunde … Teamkollegen. Sie können dir doch bestimmt sagen, wo er ist, oder nicht?«

»Die Sache ist die«, antwortete Dan, »ich glaube gar nicht, dass sie mir nicht sagen wollen, wo David und Mitch sind, vielmehr denke ich, dass sie überhaupt nicht wissen, wo sich die beiden aufhalten.«

»Was meinst du denn damit?«

»Ich denke, dass sie ebenfalls vermisst werden!«

Kapitel 9

Sarah ging durch die Küche auf Dan zu, der daraufhin seine Arme um sie legte.

»Was ist da bloß los?«, flüsterte sie. »Du wurdest eingesperrt, jetzt wirst du verfolgt, David und Mitch werden vermisst … Was zum Teufel passiert da gerade?«

Er schloss die Augen und vergrub sein Gesicht in ihren Haaren. »Ich habe absolut keine Ahnung«, murmelte er. »Aber ich werde es herausfinden.« Er schnaubte. »Denn seien wir mal ehrlich, im Moment habe ich sowieso nichts Besseres zu tun.«

Sie zog sich etwas zurück und hob das Kinn, Tränen schimmerten in ihren Augen. »Sei vorsichtig, verstanden?«

»Versprochen.«

Sarah schniefte und drückte ihn ein letztes Mal an sich, dann ging sie quer durch den Raum zu dem Tisch, auf dem sie in der vorherigen Nacht ihre Tasche abgelegt hatte und zog ein Taschentuch hervor.

Dan warf einen Blick auf den gepolsterten Umschlag, der aus der Tasche hervorragte. »Wolltest du mir nicht letzte Nacht etwas zeigen?«

Sie hob ihre Augenbraue. »Wollte ich, aber du warst ja abgelenkt.«

Er grinste. »Genauso wie du. Also komm schon. Gieß uns noch etwas Kaffee nach und gib mir das mal rüber. Was ist das überhaupt?«

Erleichterung durchströmte seinen Körper, als er bemerkte, wie sie sich zusammenriss und dann den Ordner aus ihrer Tasche nahm und zu ihm hinübergleiten ließ.

»Schau dir das erst mal an und dann werde ich dir dazu einige Fragen stellen.«

Während sich Sarah an der Kaffeemaschine zu schaffen machte, öffnete Dan den Umschlag und zog dessen Inhalt heraus.

Zuoberst lagen die Kopien von Polizeiberichten über einen tragischen Vorfall, bei dem drei Männer getötet worden waren. Keine vierundzwanzig Stunden nach den ersten Berichten enthielten die folgenden Polizeiberichte kaum neue Informationen.

Dan überflog die Dokumente nur noch und schob sie dann zur Seite, bevor er ein größeres Bündel Unterlagen durchblätterte, die von einem Metallclip zusammengehalten wurden. Auf der Vorderseite war direkt über dem Titel Umweltverträglichkeitsgutachten das Logo eines Unternehmens aufgestempelt worden. Das Dokument hatte offenbar jemand von der Webseite des Projektes heruntergeladen. Ein Bericht, der der Öffentlichkeit zugänglich war und der von der Regierung überprüft und abgesegnet worden war, bevor die Probebohrungen begonnen hatten.

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