Luke Duffy - OPERATION LONDON (Outbreak 2)

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OPERATION LONDON (Outbreak 2): краткое содержание, описание и аннотация

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Das Festland ist verloren, erobert von den Armeen der lebenden Toten, die nun auf Erden wandeln und sich wie eine Seuche über das Ödland ausbreiten, welches früher einmal unsere Zivilisation gewesen war. Während sich die wenigen Überlebenden auf kleinere Inselgruppen zurückgezogen haben und sich an diesen wie Ratten in einem Meer des Schreckens festklammern, stellen nun jene gefräßigen Schatten der Menschheit die dominante Spezies auf dem Planeten dar.
In den Flüchtlingslagern breiten sich Hungersnöte und Krankheiten aus und gefährden das Überleben der wenigen Menschen. Die Überreste der Regierung und der Streitkräfte sehen sich zu einer Offensive gezwungen, um wieder etwas Boden von den infizierten Horden der Untoten zurückzuerobern. Und so findet sich ein Team mutiger Soldaten schnell an der Frontlinie eines großen Gegenschlags wieder, beauftragt mit einer Mission, welche ihre verfaulenden Gegner erfolgreich zurückdrängen könnte. Von nun an kämpfen sie nicht nur für sich selbst, sondern für die gesamte Menschheit.

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Überall am Horizont erschienen plötzlich menschliche Silhouetten. Er brauchte nicht genauer hinzusehen, um zu wissen, dass es sich dabei um unzählige Infizierte handelte. Woher kamen die? Er hatte keine Ahnung, doch sie bewegten sich auf die Häuser zu, weshalb Danny und die anderen innerhalb kürzester Zeit zwischen dem Land und der Stadt eingeschlossen sein würden … in die Zange genommen von Untoten.

Er drehte sich zu seinen Begleitern zu und zischte leise, um sie auf sich aufmerksam zu machen. Marty erstarrte und schaute zu ihm, um herauszufinden, was los war. Er erkannte die Gefahr sofort, und auch Bull erblickte die Untoten. Die drei zogen sich hastig hinter das nächste Fahrzeug zurück.

»Woher zum Geier kommen denn die auf einmal?«, fragte Bull aufgeregt, während er über das Autodach zum Hügel hinüberschaute.

Danny schüttelte den Kopf.

»Weiß der Teufel, Mann, aber es wird keine Minute dauern, bis die Straße hier vor ihnen überquillt.«

Immer mehr von ihnen kamen über die Hügelkuppe, während die ersten Reihen zügig den Hang hinunterstiegen und sich der Autoreihe näherten. Sie torkelten, strauchelten und grunzten auf dem Weg zur Siedlung.

»Das ist ja eine ganze Horde«, flüsterte Bull erschrocken.

Marty drehte sich zu der Straße und den Gebäuden um. Ihnen blieb wohl nichts anderes mehr übrig, als sich zu bemühen, nicht gesehen zu werden und zu hoffen, dass der Schwarm an ihnen vorbeizog. Er fand keine Erklärung dafür, wie oder warum die Untoten plötzlich aufgetaucht waren, und war überzeugt davon, dass seine Freunde und er nichts getan hatten, um sie anzulocken.

»Kommt«, wisperte er und erhob sich mit eingezogenem Kopf.

Da die ersten Infizierten keine fünfzig Meter mehr von ihnen entfernt waren, mussten sie unbedingt sofort handeln. Denn würden sie hierbleiben, würden sie bestimmt entdeckt werden. Marty hoffte, dass dies nicht bereits geschehen war.

Er führte Bull und Danny zu dem nächsten offenen Gebäudeeingang. Sein Plan bestand darin, sich im Schatten zu halten und dort auszuharren, bis die Prozession der Untoten die Gegend verlassen hatte, sodass sie umkehren konnten.

Nur wenige Meter von ihnen entfernt, liefen mehrere düstere Gestalten durch die lichtlose Straße. Dadurch, dass sie sich ruhig und mit Bedacht fortbewegten, hofften die drei Männer, den Infizierten entgehen zu können, die sie bis jetzt immer noch nicht wahrgenommen hatten. Die Masse der Leiber vom Hügel, drängte sich schon unbeholfen und mit lautem Gepolter und Gekratze, zwischen den Autos hindurch, was natürlich weitere Untote aus der Umgebung anlockte.

Unvermittelt hob »Bill Gates« nun den Blick von seinem Computer und schaute einen Augenblick lang verwundert, als Dannys dunkle Umrisse an ihm vorbeihuschten. Aus dem wehmütigen Stöhnen, das der Kehle der Leiche entstieg, wurde schnell ein Gurgeln, als die Machete des Lebenden auf dessen Schädel niederging, der daraufhin dumpf knacksend aufbrach. Als Danny die Klinge aus der fauligen Hirnmasse des Mannes zog, schmatzte es laut, aber er reagierte leider zu langsam, als er nach dem Laptop griff, der dem Monster aus den Händen glitt. Deshalb schlug dieser laut auf dem Boden auf.

Das Geräusch war wie ein Alarmsignal. Alles um ihn herum wurde still, auch die drei Lebenden. Die untoten Hundertschaften in der Nähe drehten langsam ihre Köpfe und starrten in die Richtung, aus der der Krach gekommen war, dann ertönte ein Scharren, als sie sich alle über den Beton schlurfend, auf die Lärmquelle zubewegten.

»Kacke«, fluchte Bull, wandte sich ab und lief auf die erstbeste Front der unheilvoll wirkenden Geschäfte zu.

Es war zwar schon Abend, aber nicht annähernd dunkel genug, um ungesehen zu bleiben. Nachdem der Computer auf den Boden gefallen war, ruhten alle Augen in der Gegend fest auf den drei Kämpfern. Es bedurfte nur eines einzigen Aufschreis des nächststehenden Infizierten, der erkannt hatte, dass es sich hier um lebendige Menschen handelte, um das gesamte Pack unter Strom zu setzen, und schon eilten sie heran.

Innerhalb weniger Sekunden war der erste Untote bei den Männern und griff an. Danny drehte sich um, um zu fliehen, als ein gleißender Blitz die Umgebung erhellte, und es gleichzeitig markerschütternd krachte – ein Schuss mit Hochgeschwindigkeitsmunition. Marty war zuerst zum Feuern gekommen. Seine Kugel explodierte nicht weit von Dannys Kopf entfernt und zerfetzte seinen vordersten Gegner. Kaum, dass der Körper umkippte und kraftlos auf den Boden knallte, folgte dem ersten Schuss auch schon ein zweiter, und dann noch ein dritter.

»Hierher zu mir … rein mit euch!«

Während sich Danny und Marty umdrehten, um zum Eingang des Geschäfts zu laufen, eröffnete Bull das Feuer auf die Nächsten Infizierten, die er im Dunkeln erkennen konnte. Sie schienen bereits überall zu sein. Einige rannten, andere bewegten sich sprunghaft, und Bull pickte sich diejenigen heraus, von denen seines Erachtens nach die größte Gefahr ausging. Er traf zielgenau und die Leuchtspurgeschosse flammten grellrot auf, wenn sie aus dem Lauf seines Gewehrs platzten und Gewebe und Knochen durchschlugen.

Der Andrang aus der nächtlichen Dunkelheit riss nicht ab. Sie trampelten trotz großer Löcher in den Köpfen über Gefallene und schoben sich aus allen Richtungen vorwärts.

»Die wissen verdammt noch mal definitiv, dass wir hier sind«, rief Bull panisch, während das Heulen der Infizierten überall in der Gegend immer eindringlicher wurde.

Marty war drinnen und hastete in den hinteren Teil des Lokals, wo er hoffte, einen weiteren Ausgang zu finden. Danny blieb vorne und half Bull beim Eindämmen des Ansturms, indem sie unzählige weitere Untote fällten.

»Von dir aus links, Dan, links!«

Er drehte sich gerade noch rechtzeitig um, andernfalls wäre ihm gar nicht aufgefallen, dass sich ihm eine der Leichen an der Außenmauer des Geschäfts näherte. Sie war nur noch ein paar Meter weit weg und hätte ihn aus dem toten Winkel heraus angegriffen. Er fuhr herum und drückte ab, konnte aber nicht richtig zielen. Die Kugel verfehlte den Untoten und sauste in die Dunkelheit hinaus, während sich der Infizierte auf Danny stürzte. Dieser feuerte erneut. Der Schuss war akkurat, hätte aber auch unmöglich vorbeigehen können, da der Untote seinen Mund praktisch direkt vor den Lauf hielt. Die Patrone drang durch den Schädel ein und versprühte weitflächig verrottenden Hirnbrei. Der Körper fiel gegen den Türrahmen und blieb anschließend verdreht vor Danny liegen.

»Dort entlang«, rief Marty aus der Tiefe des Raumes, in dem es absolut stockdunkel war.

Bull machte sich gemeinsam mit Danny auf den Weg und ließ sich von der Stimme ihres Freundes durch die sprichwörtliche Schwärze leiten. Marty stand an der Tür im Nebenzimmer und winkte sie zu sich.

»Wir verschwinden hinten raus auf die Parallelstraße«, flüsterte er, während sie an ihm vorbeitraten. »Da sie uns jetzt aus den Augen verloren haben, schaffen wir es vielleicht, uns heimlich aus diesem Gangbang zu verdrücken.«

Bull ging vor. Er fuhr immerzu mit dem Zeigefinger über den Abzugsbügel seines M-4, wollte aber nur dann feuern, wenn es sich wirklich nicht mehr vermeiden ließ. Sie waren jetzt außer Sicht der Untoten, also würde sich Besonnenheit in dieser Situation am ehesten auszahlen. Zu versuchen, sich den Weg hinaus freizuschießen, hatte keinen Zweck, denn dazu besaßen sie einfach zu wenig Munition. Sie mussten unbedingt ein Versteck finden und darauf spekulieren, sich davonschleichen zu können, sobald die Luft rein war.

Hinter ihnen strömten nun die ersten Infizierten in das Lokal hinein. Das Echo ihrer Schritte pflanzte sich im Dunkeln fort und rief jede Leiche in der näheren Umgebung auf den Plan. Auf der Straße hinter der Reihe von Geschäften verbargen sich die drei jetzt im Schatten eines Hauses und beobachteten, wie Hunderte Untote an ihnen vorbeizogen.

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