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Herbert George Wells: Die Riesen kommen

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Herbert George Wells Die Riesen kommen

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Zwei Wissenschaftler haben eine Substanz, eine Götternahrung erfunden, die Riesenwachstum bewirkt. Was sich zunächst als Segen für die Welt darstellt – die Lösung aller Ernährungsprobleme scheint in Sicht- , bringt schließlich auch die entsetzlichste Bedrohung der Menschheit hervor: ein neues Geschlecht von Riesen wächst heran. Der Titel verrät, was in dem Buch geschieht: Die Riesen kommen! Es gibt ein Mittel, das Lebewesen größer macht und das hat Folgen, mit denen H. G. Wells die Risiken von Biotechnologie aufzeigt, ehe es den Begriff oder wesentliche wissenschaftliche und technische Grundlagen dafür gab. Denn es werden nicht nur Nutzpflanzen oder Menschen größer, sondern auch Tiere, die schon nerven, wenn sie klein sind …

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Das passende Paar, das bestimmt war, unter Mr. Bensington die ersten Verwalter der Nahrung der Götter auf Erden abzugeben, war nicht nur sehr merklich bejahrt, sondern auch außerordentlich schmutzig. Diesen letzteren Punkt sah Mr. Bensington nicht, weil nichts die Kräfte allgemeiner Beobachtung so sehr vernichtet wie ein Leben experimentierender Wissenschaft. Sie hießen Skinner, Mr. und Mrs. Skinner, und Mr. Bensington sprach sie in einem kleinen Zimmer mit hermetisch versiegelten Fenstern, einem fleckigen Kaminspiegel und ein paar verkümmerten Calceolarien.

Mrs. Skinner war eine sehr kleine alte Frau, ohne Haube, mit schmutzig weißem Haar, das vom Gesicht straff zurückgestrichen war. Das Gesicht bestand anfangs hauptsächlich und jetzt, nach dem Verlust von Zähnen und Kinn, fast ausschließlich nur noch aus – Nase. Sie war in Schieferfarbe gekleidet (soweit ihr Kleid überhaupt eine Farbe hatte), die an einer Stelle von rotem Flanell durchbrochen war. Sie öffnete ihm und sprach behutsam mit ihm und spähte ihn um und über ihre Nase her an, während sie behauptete, Mr. Skinner nehme eine Änderung an seiner Toilette vor. Sie hatte einen Zahn, der ihre Aussprache behinderte, und sie hielt ihre beiden langen, verschrumpften Hände nervös gegeneinander. Sie sagte Mr. Bensington, sie habe Jahre lang Geflügel besorgt und wisse mit Brutapparaten genau Bescheid; ja, sie selber hätten einmal eine Geflügelfarm aufgetan, und sie seien schließlich nur am Mangel von Lehrlingen gescheitert. »Die Lehrlinge, die zahlen's«, sagte Mrs. Skinner.

Mr. Skinner, der schließlich erschien, war ein breitgesichtiger Mann, der lispelte und schielte, daß er einem über den Kopf wegsah. Er trug aufgeschlitzte Pantoffeln, die an Mr. Bensingtons Sympathien appellierten, und litt offenbar an Knopfmangel. Er hielt Rock und Hemd mit einer Hand zusammen und zeichnete mit dem Zeigefinger der anderen Muster auf das schwarzgoldene Tischtuch, während sein freies Auge Mr. Bensingtons Damoklesschwert, wenn ich so sagen darf, mit einem Ausdruck trauriger Losgelöstheit beobachtete. »Se wollen die Farm nich ums Geschäff auftun. Nei, Härr. Ganz egal, Herr. Eggsperimente! Ganß rech.«

Er sagte, sie könnten sofort auf die Farm gehn. Abgesehn von ein bißchen Schneiderei tue er nichts in Dunton Green. »Es is hier nich so elengant, wie ich mir gedach hab, und was ich krieg, is kaum der Mühe wert,« sagte er, »un wenn es Ihnen also paß, daß wir kommen tun ...«

Und eine Woche darauf waren Mr. und Mrs. Skinner auf der Farm installiert, und der Akkordzimmermann aus Hickleybrow variierte die Aufgabe, Gehege und Hühnerhäuser zu errichten durch eine systematische Erörterung über Mr. Bensington.

»Ich hab noch nich viel von 'm gesehn,« sagte Mr. Skinner. »Aberst soweit ich aus 'm kluch wer', scheint er 'n Schafskopp zu sein.«

»Ich meint, er schien 'n bißchen dösig,« sagte der Zimmermann aus Hickleybrow.

»Er verbeiß sich aufs Geflügel,« sagte Mr. Skinner. »O du meine Güte! Man könnt meinen, nieman' versteht was vons Geflügel als er.«

» Aussehn tut er wie ne Henne,« sagte der Zimmermann aus Hickleybrow; »mit seine Brille!«

Mr. Skinner trat näher an den Zimmermann aus Hickleybrow heran und sprach vertraulich, und das eine traurige Auge betrachtete das ferne Dorf, und das andere glänzte hell und boshaft. »Soll jeden Tag gemessen wer'n – jede Henne, sag er. Daß er auch sieht, daß se orrentlich wachsen. Was, o ... eh? Jede Henne – jeden Tag.«

Und Mr. Skinner hob die Hand, um hinter ihr auf kultivierte und ansteckende Art zu lachen, und er buckelte die Schultern stark – und nur seinem einen Auge gelang es nicht, mitzulachen. Dann kam ihm ein Zweifel, ob der Zimmermann die Pointe auch ganz erfaßt habe, und er wiederholte mit durchdringendem Flüstern: » Gemessen

»Er 's schlimmer als unser alter Pächter; laß mich hängen, wenn's nich wahr is,« sagte der Zimmermann aus Hickleybrow.

II

Experimentierende Arbeit ist das Langweiligste von der Welt (es seien denn die Berichte darüber in den Philosophischen Abhandlungen ), und es schien Mr. Bensington endlos lange zu dauern, ehe sein erster Traum von ungeheuren Möglichkeiten durch einen Brocken der Verwirklichung ersetzt wurde. Er hatte die Farm im Oktober genommen, und es wurde Mai, ehe die ersten Spuren des Erfolgs begannen. Herakleophorbia I und II und III mußten versucht werden und blieben erfolglos; es gab Ärger über die Ratten der Experimentalfarm, und es gab Ärger mit den Skinners. Die einzige Art, wie man Skinner dazu bringen konnte, daß er etwas tat, was man ihm sagte, war, daß man ihn entließ. Dann rieb er sein unrasiertes Kinn – er war immer ganz wunderbar unrasiert und trug doch niemals einen Bart – mit flacher Hand und sah Mr. Bensington mit einem Auge an und mit dem andern über ihn weg und sagte: »Ooh, natürlich, Härr – wenn's Ihn'n Ernß is ...!«

Aber zuletzt dämmerte der Erfolg auf. Und sein Herold war ein Brief in der langen, schlanken Handschrift Mr. Skinners.

»Die neue Brut is raus,« schrieb Mr. Skinner, »und gefällt mich nich ganz, wie se aussieht. Wächs sehr üppig – ganz anners als das gleiche Volk, eh Ihre letzen Anweisungen kamen. Das letze war, eh die Katz se holte, n' hübsches fesses Kücken, aber diese wachsen wie die Disseln. Hab ich noch nie gesehn. Se picken so feste, immer übern Stiebel, daß ich de genauen Maße, wie befohlen, nich geben kann. Es sin richtige Riesen und fressen auch so. Wir brauchen bald neu Futter, denn so'n Fressen hat man bei Kücken noch nich erlebt. Größer als Bantams. Wenn's so weiter geht, müßten sie was für'n Jahrmarkt wer'n, so üppig sin se. Kriegt'n Schreck letze Nacht, dacht, die Katz wär dran, un als ich aus'n Fenster kuck, hätt ich schwör'n können, ich seh se unterm Draht reinkriechen. Die Kücken war'n wach und pickten hungrig herum, als ich rauskam, aber konnte nichs von die Katz sehn. Da gab ich ihn'n ne Handvoll Korn und machte feß zu. Möchte gern wissen, ob ich so weiter füttern soll wie befohlen. Das Futter, das Sie gemischt haben, is fast alle, un ich misch nich gern selber neues, von wegen den Mallhör mit den Pudding. Mit den besten Wünschen von uns beiden und der Bitte, die geehrte Gunst weiter zu bewahren

ganz ergebens Ihr Alfred Newton Skinner.«

Die Andeutung gegen Schluß bezog sich auf einen Milchpudding, in den ein wenig Herakleophorbia II hineingeraten war, was für die Skinners schmerzliche und fast verhängnisvolle Folgen hatte.

Aber Mr. Bensington, der zwischen den Zeilen las, sah in diesem wuchernden Wachstum sein lange gesuchtes Ziel erreicht. Am Morgen darauf stieg er auf dem Bahnhof Urshot aus, und in der Reisetasche in seiner Hand trug er, versiegelt in drei Zinndosen, einen Vorrat von der Nahrung der Götter, der für alle Kücken in Kent genügt hätte.

Es war ein heller und schöner Morgen spät im Mai, und seine Hühneraugen waren soviel besser, daß er beschloß, zu Fuß durch Hickleybrow auf seine Farm zu gehen. Es waren zusammen drei und eine halbe Meile durch Park und Dorf und dann an den grünen Lichtungen der Gehege von Hickleybrow hin. Die Bäume waren ganz übersät mit den grünen Flecken des Spätfrühlings, die Hecken standen voller Kamillen und Himmelsröschen und das Holz voll blauer Hyazinthen und purpurner Orchideen. Und überall herrschte großer Vogellärm, Gezwitscher von Drosseln, Amseln, Rotkehlchen, Finken und vielen anderen, und in einem warmen Winkel des Parks entrollte sich ein Farrenstrich, und dort huschte und sprang falbes Rotwild.

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