Greig Beck - PRIMORDIA 2 - Die Rückkehr zur vergessenen Welt

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PRIMORDIA 2 - Die Rückkehr zur vergessenen Welt: краткое содержание, описание и аннотация

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Im Dezember 2018 folgten der ehemalige Special-Forces-Soldat Ben Cartwright und ein Team aus naiven Entdeckern den Hinweisen seines Ahnen zu einem Plateau mitten im Dschungel des Amazons. Der Legende nach sollte sich dort alle zehn Jahre ein Portal in eine längst vergessene Welt öffnen.
Die wagemutigen Forscher schritten hindurch und fanden eine Welt voller Wunder … und des Grauens. Einzig Ben und seine Jugendliebe Emma überlebten. Doch dann begann sich das Portal wieder zu schließen und Ben blieb auf der anderen Seite gefangen.
Emma hat zehn Jahre lang darauf gewartet, dass sich das Portal wieder öffnet. Dieses Mal würde sie vorbereitet sein. Dieses Mal würde sie gut ausgerüstet sein, um zu jenem höllischen Ort zurückzukehren und zu überleben.
Alles, worauf sie hofft, ist, dass Ben noch am Leben ist …
Die Fortsetzung des Bestsellers PRIMORDIA führt den Leser erneut in eine prähistorische Welt, über Berge, durch Sümpfe, eigentümliche Urwälder und sogar in die Tiefen eines urzeitlichen Ozeans.

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Und dort war Ben Cartwright jetzt. Es gab nur eine Möglichkeit herauszufinden, ob er noch lebte, ob er in Sicherheit war: diesen gottverdammten Ort selbst wieder zu besuchen.

Sie atmete tief durch und warf einen Blick auf ihre Checkliste. Beim letzten Versuch waren sie dumme Kinder gewesen, die dachten, sie machten einen kleinen Abenteuerurlaub. Komplett naiv und überheblich. Das hatte sich als tödlich herausgestellt.

Diesmal würde sie alles besser machen. Diesmal wusste sie, was auf sie zukam, und sie würde verdammt noch mal sichergehen, dass die Leute und Waffen, die sie mitnahm, der Sache gewachsen waren. Dementsprechend war die Liste nach Wichtigkeit sortiert und ganz oben stand ein Wort: Feuerkraft.

KAPITEL 4

Lincoln’s Roadhouse, Denver, Colorado

Emma zwängte sich durch die Tür und stand dann für einen Moment regungslos im Inneren, bis ihre Augen sich an das Halbdunkel gewöhnt hatten. Es war zwei Uhr nachmittags und die Bar war so gut wie leer – bis auf einen Tisch ganz hinten an der Rückwand. Vier kräftige Kerle saßen da, Biergläser und Kurze vor sich aufgereiht, das sogenannte Herrengedeck. Ein bisschen früh für das harte Zeug, dachte sie, aber vielleicht nicht, wenn du mit inneren Dämonen fertig werden musst.

Sie trugen Jeans und Leder, so mancher hätte sie vielleicht für Biker halten können. Sie hatten allerdings nur Stoppeln statt üppiger Bärte und ihre Haare waren zu Bürstenschnitten getrimmt.

Die Tür öffnete und schloss sich hinter Emma, doch sie ignorierte das und konzentrierte sich weiter auf die Männer. Für ihr Befinden sahen sie genauso aus, wie sie es erwartet hatte – ehemalige Soldaten, die entweder beurlaubt oder entlassen worden waren, oder selbst gekündigt hatten. Sie sah, dass einer von ihnen die Ärmel hochgekrempelt hatte, sodass ein auffälliges Tattoo auf seinem Unterarm sichtbar war: Ein Totenkopf, der von einem Schwert durchstoßen wurde und ein Barett trug – dieser Mann hatte zu den Special Forces gehört.

Das sind sie , dachte sie und marschierte schnurstracks auf den Tisch zu. Vier Augenpaare wandten sich ihr zu – musternd, einschätzend, amüsiert vielleicht, aber keinesfalls alarmiert oder abweisend.

»Mein Name ist Emma Wilson. Ich bin die Freundin von Ben Cartwright.«

Die Augen der Männer verengten sich. »Hat er dich hergeschickt?« Der Mann mit dem Tattoo stellte vorsichtig sein Bier ab.

»Auf eine Art schon«, antwortete sie.

»Du meinst also, du warst seine Freundin.« Seine Augen wanderten zurück zu ihr und sein Unterkiefer schob sich nach vorn.

Emma ließ sich nicht beirren. »Nein, ich bin seine Freundin. Ich bin sicher, dass er noch lebt, und ich glaube, nein, ich weiß , dass er eure Hilfe braucht.«

Ein anderer Mann, dessen Bürstenschnitt einen rotblonden Touch hatte, wandte sich ihr zu: »Jetzt weiß ich, wer du bist! Die Tante, die mit unserem guten, alten Big Ben in den Amazonas gefahren ist … und die als einzige diese Expedition überlebt hat!« Sein Blick bohrte sich in ihre Augen. »Acht gehen rein, nur eine kommt raus – du. Was für ein Glück!«

Der Tattoo-Mann hob sein Kinn. »Wie kann es sein, dass es ein Special-Forces-Mitglied wie Captain Cartwright nicht da raus schafft, aber ein kleines Mädchen wie du schon?«

»Also, erstens bin ich kein kleines Mädchen!« Sie starrte die Männer herausfordernd an. »Und zweitens lebe ich noch, weil er mich gerettet hat! Ohne ihn würde ich heute nicht mehr leben. Im Endeffekt ist er dort gefangen, weil er mir die Flucht ermöglicht hat.« Emma stützte ihre Fingerknöchel auf die Tischplatte. »Ich habe geschworen, dass ich ihn rette, und das werde ich verdammt noch mal auch tun!« Sie richtete sich auf. »Aber ich brauche Hilfe.«

Die Männer grinsten und der mit dem Tattoo schnaubte, woraufhin er sich einen Schluck Bier genehmigte – einen großen. Er schüttete beinahe ein Drittel seines Glases in sich hinein. »Wir brauchen alle Hilfe mit irgendwas, Darling.«

Emma war in den vergangenen Jahren öfter in Bens Wohnung gewesen und hatte seine Briefe, seine Aufzeichnungen und alte Fotos studiert. Dadurch wusste sie, dass diese Jungs aus seiner Einheit das waren, was besten Freunden am nächsten kam.

Sie verschränkte die Arme. »Wenn einer von euch in der Klemme stecken würde, dann würde Ben keine Sekunde verschwenden, euch zu helfen. So war er; allzeit bereit für seine Freunde.«

Der Tattoo-Mann schnaubte erneut, diesmal sah er allerdings deutlich weniger entspannt aus. »Schau mal, Ben ist so was wie ein Waffenbruder für mich. Damals wäre ich für ihn gestorben. Aber es ist neun Jahre her. Ich weiß nicht, was mit ihm passiert ist, oder mit dir und all deinen Freunden. Aber man verschwindet nicht einfach zehn Jahre im Amazonas und spaziert dann wieder raus. Weißt du, was ich damit sagen will?«

Emma grinste ihn herausfordernd an. »Was, wenn ich dir sagen würde, dass es in ein paar Monaten eine Gelegenheit gibt, ihn zu retten? Dass er dann auf uns warten wird? Ich weiß es ganz sicher.«

Für einen Augenblick saßen die Männer einfach nur da und starrten sich an. Die Mundwinkel des Special-Forces-Typen wanderten nach unten. »Gewöhne dich an den Gedanken, Kleine: Er ist tot.« Er seufzte. »Wenn es eine Chance geben würde, dass er noch lebt …« Er zuckte mit den Schultern. »Wir haben keine Zeit, auf irgendeine wilde Schnitzeljagd im sogenannten Herzen der Finsternis zu gehen.« Er schaute auf. »Der Amazonas frisst Menschen. Aber das weißt du schon, oder?«

»Ja, das weiß ich. Und genau deswegen brauche ich euch! Ich schätze mal, wir reden hier über ein paar Wochen Arbeit, plus Vorbereitung.« Sie fing an zu grinsen. »Und ich weiß, dass ein Tausender pro Tag für jeden von euch kein schlechter Lohn ist, um auf eine Schnitzeljagd zu gehen!«

Die Männer schauten sich überrascht an, doch dann landete sie einen weiteren Volltreffer: »Dazu gibt es einen Bonus von einhunderttausend Dollar für jeden von euch … wenn wir zurückkommen.«

Der Rothaarige verschluckte sich und richtete sich auf. Der Tattoo-Mann hob sein Bier und leerte es mit einem Zug, dann schob er das Glas wieder auf den Tisch. »Okay, jetzt hast du unsere Aufmerksamkeit.« Er reckte ihr eine riesige Pranke entgegen. »Drake Masterson.« Er deutet auf den Rothaarigen neben sich. »Fergus O'Reilly«, dann auf den nächsten, der die Hautfarbe dunklen Kaffees hatte und dem eine Ohrmuschel fehlte: »Brocke Anderson.« Als letzten nannte er den Jüngsten, aber vielleicht Kräftigsten. Der Mann sah deprimiert aus und hatte etwas in seinem Blick, das sie als Misstrauen interpretierte. Drake deutete mit dem Daumen auf ihn: »Last but not least, das ist Ajax Benson.«

Der Hüne lächelte, doch es war kein Funken Humor oder Freundlichkeit in dieser Geste. Als sich seine Lippen öffneten, entblößte er einen silbernen Schneidezahn.

Sie nickte jedem der Männer zu. »Emma. Emma Wilson.«

Fergus griff hinter sich und zog einen Stuhl vom Nebentisch heran. »Wir haben noch nicht ja gesagt. Aber wie Drake schon sagte, du hast unsere Aufmerksamkeit. Setz' dich und erzähle uns mehr.«

»Klar«, meinte sie und dachte, dass sie die Jungs so gut wie in der Tasche hatte. Sie wandte sich der Bar zu. »Noch eine Runde, für mich das gleiche!«

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