Alina Frey
Stufen zur "Jenseitigen Welt"
Der unsichtbare Vorhang
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Alina Frey Stufen zur "Jenseitigen Welt" Der unsichtbare Vorhang Dieses ebook wurde erstellt bei
Ein Abschied
Ouija – Brett
Ein Blick aufs Jenseits
Mogli
Hinweis
Die Schutzblase
Die Pyramide
Aura schließen
Methode 1
Ouijabrett und Gläserrücken
Hellsehen
Hellfühlen
Hellhören
Hellwissen
Hellriechen/ Hellschmecken
Eine weitere Methode
Kraft der Gedanken
Gebete
Spiegel
Alles nur Einbildung?
Seelenverwandtschaft
Sternenkinder
Blume des Lebens
Träume
Meine Erfahrung mit der Hypno – CD
Impressum neobooks
Eigentlich habe ich mich schon immer für Esoterik interessiert und ganz besonders für die Jenseitsforschung. Ich habe unzählige Bücher gelesen die sich mit dem Nah -Tod beschäftigen. Mal ehrlich, wen interessiert es nicht, was nach dem Tod kommt? Auch wenn man mit leichter Gänsehaut daran denkt. Aber wenn man die Natur beobachtet, kommt man ins Grübeln. Es ist immer wieder faszinierend, wie im Frühling die Natur neu zum Leben erwacht. Sollte der Mensch wirklich weniger wert sein? Das glaube ich nicht. Ich glaube, dass der Mensch nach dem Ableben auf einer anderen Ebene weiter existiert. Einige Erfahrungen habe ich bereits gemacht und bin weiter auf der Suche. Doch alles der Reihe nach. Als kleines Kind wäre ich fast ertrunken. Wir wohnten damals in Norddeutschland und meine Mutter ging manchmal mit uns Kindern an die Weser zu dem wunderschönen Sandstrand. Ich liebte den Geruch des Wassers, das Schreien der Möwen und den Anblick der Dünen. Schwimmen konnte ich noch nicht und hatte nicht die geringste Ahnung von Ebbe und Flut. Genau das wurde mir zum Verhängnis. Ich stand vorne im Wasser und sah weiter vor mir ein Paar stehen. Das kann ich auch, dachte ich und ging weiter ins Wasser hinein. Ja, und dann war ich auf einmal weg und wusste sofort, was passiert war. Ich war im Begriff zu ertrinken...! Angst? Nein, überhaupt nicht. Ich war absolut ruhig und hatte nur einen Gedanken: „Arme Mutti, sie wird jetzt sehr traurig sein“. Unbewusst habe ich wohl meine Arme nach hinten geworfen und das war mein Glück. Kinder die am Strand vorbeigingen, sahen meine Hände und zogen mich aus dem Wasser. Obwohl es mir wie eine Ewigkeit vorkam, waren es wohl nur Sekunden. Meine Mutter war fassungslos als ich triefend vor ihr stand – sie hatte überhaupt nicht bemerkt, dass ich fort war. Später erklärte sie mir, dass ich die Mauer nicht gesehen habe da wir Flut hatten. Dieses Erlebnis hat mein Leben geprägt, ich habe nie schwimmen gelernt und bevorzuge nur eine Dusche. Aber ich musste ein ganzes Heer Schutzengel gehabt haben. Meine Mutter hatte noch viele Jahre ein Problem, mit der Fähre an dieser Stelle vorbei zu fahren. Jahre später bin ich noch mal zu dieser Stelle gefahren. Aber alles hatte sich verändert. Den Strand gibt es nicht mehr, dafür aber viele Fabriken.
Meine Freundin Bea legte Karten. Als ich Probleme mit meinem Partner hatte, fuhr ich zu ihr. Sie legte mir die Karten und meinte: „Es gibt eine Trennung – aber nicht durch eine andere Frau!“ Mir flatterte der Magen und ich wollte mehr wissen. Aber ganz plötzlich schob sie die Karten zusammen und meinte nur, sich nicht konzentrieren zu können. Drei Tage später starb mein Partner an einer Leberzirrhose, plötzlich und völlig unerwartet - das war die Trennung die sie sehen konnte. Meine Freundin mochte es mir aber nicht sagen. Zu diesem Zeitpunkt war meine Interesse an Jenseitskontakten noch nicht vorhanden. Mich von meinem Freund verabschieden konnte ich nicht, es machte mir wahnsinnige Angst, zumal ich noch nie einen Toten gesehen hatte. Heute tut es mir sehr leid da ich finde, dass ein Abschied so vieles gibt. Ich wollte mehr wissen und ging am folgenden Tag mit der Tochter meiner Freundin zu einer Wahrsagerin. Diese Frau beschrieb meinen Freund so detailliert, dass es schon unheimlich war. Aber nach 15 Minuten hörte sie verzweifelt auf weil sie nicht verstand, was sie sah. „Er ist hier - aber doch nicht hier“, meinte sie völlig durcheinander. Erst danach klärte ich sie auf. Mein Freund war noch bei uns aber eben doch nicht mehr. Jahre später lag meine Freundin Bea im Sterben. Sie machte sich Sorgen um ihre Pussi Nicki und ich versprach ihr, sie zu mir zu nehmen. Niemals würde die Maus im Tierheim landen. Das war das Letzte was ich noch für sie tun konnte. Sofort nach Beas Beerdigung fuhr Beas Tochter Nicki und mich zu meiner Wohnung. Vom ersten Moment an fühlte Nicki sich bei mir zu Hause, es gab nicht die geringsten Probleme - sie war wirklich ein Goldschatz. Ungefähr zwei Wochen später benahm Nicki sich sehr merkwürdig. Sie verkroch sich total ängstlich unter den Tisch und ich verstand überhaupt nichts. Doch dann fiel mir ein Buch ein. Dort hieß es, dass Tiere spüren wenn ein Verstorbener im Raum ist aber sich davor fürchten. War Bea etwa vorbeigekommen um zu sehen, wie es ihrer Nicki geht? Ich denke, es war so und sie würde noch des Öfteren kommen. Aber das dauerte noch einige Jahre.
Ouija - Brett
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