Alina Frey
Stubentiger - Mensch - WG
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Inhaltsverzeichnis
Titel Alina Frey Stubentiger - Mensch - WG Dieses ebook wurde erstellt bei
Stubentiger - Mensch - WG Stubentiger - Mensch - WG Katzenkinder können so unwiderstehlich sein, dass sie sich unser Herz bereits erobert haben, noch bevor wir uns selbst Rechenschaft darüber ablegen konnten, ob wir diesem zauberhaften Wesen, wolligen Kobold, der sich sehr schnell zu einem eleganten, sensiblen, hochentwickelten Tier auswachsen wird, auch den Raum und die Zeit bieten können, den es zu seinem Wohlsein gebraucht. Wer gewillt ist, auf ihre Wünsche und Bedürfnisse einzugehen, bekommt mit einer Katze den nettesten, zärtlichsten und angenehmsten Hausgenossen, der sich denken lässt. Die Liebe, die uns die Katze entgegenbringt ist sanft, zurückhaltend, rücksichtsvoll und niemals laut und aufdringlich. Ob Rassekatze oder Hauskatze, die Katze ist durch die Jahrtausende hindurch immer Katze geblieben. Es gibt bei ihnen keine Abnormitäten, Riesen und kleine Zwerge. Es gibt nur Tiere mit einem feinen schlanken Körper, oder einer kräftigen stabilen Konstitution, mit langem seidigen oder mit glattem kurzen Haar. Sie können überschäumen in ihrem Temperament wie die Orientalische Kurzhaar, oder sie sind ruhig und ausgeglichen wie die Perser.
Die Katze und ihr Lebensraum Die Katze und ihr Lebensraum Die Tierpsychologen sprechen gerne von einem Heim erster Ordnung und einem Heim zweiter Ordnung. Der Ort an dem die Katze schläft und isst, ist für sie ihr zentrales Zuhause, ihr „Heim erster Ordnung!“ Egal ob es sich um ein, zwei Räume in unserer Wohnung, in unserem Haus, oder um einen ruhigen Winkel in Stall, Scheune und Lagerschuppen handelt. Hier fühlt sich die Katze sicher und geborgen. Eine fremde Katze duldet sie nicht ohne weiteres in ihrem Heim. Trotzdem zieht sie sich bei einer plötzlichen Begegnung mit einer fremden Katze in ihrem Heim erster Ordnung zurück und lässt die fremde Katze gewähren. Erst wenn der Fremdling sie herausfordert, wenn er es wagt auf Tuchfühlung zu näher zu kommen, gibt es eine rabiate Auseinandersetzung. Meistens geht sie als Siegerin hervor. Das „Heim zweiter Ordnung“ sind die übrigen Räume im Haus und in der Wohnung, Gärten, Hofplätze, Stallungen. Hier haben sie vor Wind und Regen geschützte Schlafplätze, Verstecke unter dichten Büschen, hinter Holzstapeln, eine Gartenbank oder ein Mauersims zum Sonnenbaden und für diejenigen ohne Katzenklo im Haus, eine sandige, trockene, möglichst abgelegene Stelle, um dort ihr Geschäft zu erledigen.
Die Katze in der Wohnung
Spielzeug
Katzen und Wasser
Katze und Hund
Katze und Vögel
Katze und Fernseher
Katzen und Gewitter
Katzen und Umzug
Rassekatzen
Die Langhaarkatzen
Perserkatzen in all ihren Farbschlägen
Die Birma - Katze
Die Türkische Katze
Die Europäischen Kurzhaarkatzen
Die Siamkatzen
Die Burmakatze
Das Thema Erziehung
Das Thema Stubenrein
Ernährung
Krankheiten
Impressum neobooks
Stubentiger - Mensch - WG
Katzenkinder können so unwiderstehlich sein, dass sie sich unser Herz bereits erobert haben, noch bevor wir uns selbst Rechenschaft darüber ablegen konnten, ob wir diesem zauberhaften Wesen, wolligen Kobold, der sich sehr schnell zu einem eleganten, sensiblen, hochentwickelten Tier auswachsen wird, auch den Raum und die Zeit bieten können, den es zu seinem Wohlsein gebraucht. Wer gewillt ist, auf ihre Wünsche und Bedürfnisse einzugehen, bekommt mit einer Katze den nettesten, zärtlichsten und angenehmsten Hausgenossen, der sich denken lässt.
Die Liebe, die uns die Katze entgegenbringt ist sanft, zurückhaltend, rücksichtsvoll und niemals laut und aufdringlich. Ob Rassekatze oder Hauskatze, die Katze ist durch die Jahrtausende hindurch immer Katze geblieben. Es gibt bei ihnen keine Abnormitäten, Riesen und kleine Zwerge. Es gibt nur Tiere mit einem feinen schlanken Körper, oder einer kräftigen stabilen Konstitution, mit langem seidigen oder mit glattem kurzen Haar. Sie können überschäumen in ihrem Temperament wie die Orientalische Kurzhaar, oder sie sind ruhig und ausgeglichen wie die Perser.
Die Katze und ihr Lebensraum
Die Tierpsychologen sprechen gerne von einem Heim erster Ordnung und einem Heim zweiter Ordnung. Der Ort an dem die Katze schläft und isst, ist für sie ihr zentrales Zuhause, ihr „Heim erster Ordnung!“ Egal ob es sich um ein, zwei Räume in unserer Wohnung, in unserem Haus, oder um einen ruhigen Winkel in Stall, Scheune und Lagerschuppen handelt. Hier fühlt sich die Katze sicher und geborgen. Eine fremde Katze duldet sie nicht ohne weiteres in ihrem Heim. Trotzdem zieht sie sich bei einer plötzlichen Begegnung mit einer fremden Katze in ihrem Heim erster Ordnung zurück und lässt die fremde Katze gewähren. Erst wenn der Fremdling sie herausfordert, wenn er es wagt auf Tuchfühlung zu näher zu kommen, gibt es eine rabiate Auseinandersetzung. Meistens geht sie als Siegerin hervor.
Das „Heim zweiter Ordnung“ sind die übrigen Räume im Haus und in der Wohnung, Gärten, Hofplätze, Stallungen. Hier haben sie vor Wind und Regen geschützte Schlafplätze, Verstecke unter dichten Büschen, hinter Holzstapeln, eine Gartenbank oder ein Mauersims zum Sonnenbaden und für diejenigen ohne Katzenklo im Haus, eine sandige, trockene, möglichst abgelegene Stelle, um dort ihr Geschäft zu erledigen.
Hier muss man besonders vorsichtig sein. Gekippte Fenster können zu einer Todesfalle für die Katze werden. Ebenso giftige Pflanzen - man sollte sich vor Erwerb einer Pflanze darüber informieren. Über einen Balkon freut sich die Katze, allerdings sollte er durch Netze abgesichert werden. Aber Achtung: Bevor Netze angebracht werden, sollten Sie den Vermieter fragen!
Wollen Sie Ihrer Katze eine besondere Freude machen, dann säen Sie ihr in einer großen Schale Gras an, sozusagen eine Privatweide auf der sie auch liegen und sich ausstrecken kann.
Gras ist für den Stubentiger sehr wichtig, um den Magen von verschluckten Haaren zu reinigen. Eine Katzentoilette ist selbstverständlich ein Muss.
Es gibt Katzen die lieben eine offene Toilette und andere bevorzugen eine Toilette mit Deckel. Wichtig ist der Stellplatz - er sollte in einer ruhigen, ungestörten Ecke stehen - ohne Zugluft. Es versteht sich von selbst, dass die Toilette täglich gereinigt werden muss. Sollte sie nicht sauber sein, setzt sich die Katze an einen anderen Ort um ihr Geschäft zu verrichten.
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