Charly Strauss - Sigurd Großband 2 - Laban der Schreckliche

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Sigurd Großband 2: Laban der Schreckliche: краткое содержание, описание и аннотация

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Diese werkgetreue Umsetzung als Roman umfasst den Inhalt der Abenteuer aus den Großband-Comicheften 142-157 von Hansrudi Wäscher. Nachdem sie das Abenteuer im ›Zauberwald‹ erfolgreich überstanden haben, wollen Sigurd, Bodo und Cassim den ›Herrn der Finsternis‹ und seine Schergen auf Fürst Friedrichs Burg abliefern. Dort werden sie aber nicht nur freundlich empfangen: Ein gedungener Mordschütze, ein unfreiwilliger Besuch in einem Kerker mit fressgierigen Haifischen – wer steckt hinter diesen lebensgefährlichen Anschlägen? Immer neue Wendungen verschlagen die Freunde schließlich bis auf die ferne Insel des berüchtigten Raubritters und Seeräubers Laban, dessen Bosheiten und verbrecherisches Handeln dem Ritterstand wahrlich nicht zur Ehre gereichen. Sigurd und Bodo indes treten auch diesem brutalen Unhold mit Mut und kluger Überlegung entgegen …

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Entsetzt und außer sich vor Wut drängte Bodo mit seinem Pferd heran und schlug mit seinem Schwert auf Ritter Hagard ein, der den Hieb jedoch parieren konnte. »Ihr elenden Feiglinge! Nicht einmal im Zweikampf könnt Ihr ehrlich bestehen. Jetzt habt Ihr auch noch einen Meuchelmörder gedungen!«

Auch Cassim wollte seinen Freund Bodo mit erhobenem Schwert unterstützen und ritt mutig hinzu. Wieder entging Ritter Hagard einem wuchtigen Streich von Bodo.

»Nein, nein«, rief Hagard lauthals und strauchelte fast vom Pferd.

»Vorsicht, Ritter Bodo«, rief plötzlich Hagards Mitstreiter, Ritter Udo von Hohenberg, in das Kampfgetümmel hinein.

Bodo schreckte auf, und in diesem Moment sauste ein weiterer Pfeil haarscharf von schräg oben an seiner Brust vorbei.

»Schnell fort von hier!«, beendete Ritter Hagard den Kampf.

Bodo, der für einen Moment starr vor Schreck im Sattel saß, fasste sich wieder und sprang von seinem Pferd. »Fliehe, Cassim! Ich muss wissen, was aus Sigurd geworden ist.«

Der Junker riss schweren Herzens seinen Braunen herum und sprengte auf dem schmalen Felsenweg davon. Die Ritter Hagard von Stolzenfeld, Udo von Hohenberg und Gernot von Giesenhain folgten ihm sofort. Sigurds und Bodos Pferde, sowie das unberittene Pferd des beim Überfall auf den Goldtransport getöteten Ritters aus Hagards Gruppe, galoppierten instinktiv hinterher.

Bodo sprang, ohne auf sich selbst Rücksicht zu nehmen, über den Klippenrand. Im letzten Moment konnte er seinen Fall auf einem kleinen Felsvorsprung abfangen und lehnte sich aufatmend gegen die steil abfallende Wand. Da entdeckte er, wie sich Sigurd bemühte, sich auf einen am Rand des Wassers liegenden Felsblock zu ziehen. »Gott sei Dank«, stieß er erleichtert aus. »Sigurd lebt.«

Doch in diesem Moment sah er, dass sein Freund wieder abrutschte und von seinem Kettenhemd unter die Wasseroberfläche gezogen wurde. »Himmel, er geht unter«, durchzuckte ihn ein eisiger Schreck. Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern, stieß er sich von der Felswand ab und sauste mit einem gewagten Kopfsprung dem kühlen Nass entgegen.

DREI

Der Bogenschütze war zufrieden. »Die drei Ritter und der Knappe sind geflohen«, nickte er befriedigt. »Sigurd habe ich getroffen … jetzt bleibt nur noch Bodo.« Aus seinem als Versteck genutzten Gebüsch schob er sich vorsichtig nach vorne und blickte in die Tiefe. »Von hier aus kann ich den Strand leider nicht sehen«, überlegte er. »Hm … ich muss es wagen. Bodo darf auch nicht überleben!« Vorsichtig kletterte er den Hang hinab.

*

Zum Glück war es Bodo inzwischen gelungen, seinen Freund auf das felsige Ufer zu ziehen. »Großer Himmel, bist du verletzt?«, rief er aus.

»Keine Angst, Bodo«, beruhigte Sigurd seinen Freund mit noch etwas matter Stimme. Er lehnte sich gegen die Felsenwand und zog mit einem Ruck das Geschoss aus der Brust. »Der Pfeil ist nur ganz wenig durch das Panzerhemd gedrungen. Aber der Anprall hat mir die Luft genommen.« Ein leichtes Lächeln überzog sein Gesicht. »Es … geht … mir schon wieder besser«, fügte er noch etwas stockend hinzu, als er sich aufrichtete. Bodo war davon noch nicht ganz überzeugt. Aber er war froh, dass Sigurd so ein Glück im Unglück widerfahren war. »Was ist mit Cassim?«, fragte Sigurd mit etwas besorgter Stimme.

»Ich habe ihm zugerufen, dass er fliehen solle«, deutete Bodo nach oben.

Sigurd setzte an, sich zu erheben. »Ich bin doch noch etwas wackelig auf den Beinen. Hilf mir beim Hinaufklettern … dann schaffe ich es.«

Bodo blickte prüfend nach oben. »Gut! Ich … schnell, hinter den Felsen«, unterbrach er sich selbst, während schon wieder ein Pfeil die beiden Freunde knapp verfehlte.

*

Zeitgleich donnerten immer noch die Hufe der galoppierenden Pferde über den schmalen Felsensaum. »Fliehe nicht«, rief Ritter Hagard.

Doch Cassim hatte, wie von Furien gehetzt, seinen Vorsprung schon etwas vergrößert.

»Wir schwören dir, dass wir nichts mit dem heimtückischen Bogenschützen zu tun haben!« Cassim reagierte nicht.

»Er hört nicht«, gab Hagard auf und zügelte sein Pferd. Auch die anderen beiden Ritter hielten ihre schnaubenden Pferde an. »Lasst uns zurückreiten. Diese Schmach will ich nicht auch noch tragen.« Zum Glück waren auch die drei reiterlosen Pferde stehen geblieben. Die drei Ritter wendeten vorsichtig ihre Reittiere.

Cassim hatte seine Flucht ebenfalls gestoppt und folgte nun seinerseits den Rittern in sicherem Abstand, nachdem er die drei reiterlosen Pferde mit einem langen Seil gesichert hatte.

Da sie alle schon ein beträchtliches Stück des Weges hinter sich gebracht hatten, ritten die Ritter Hagard, Udo und Gernot in scharfem Galopp zurück und hatten bald darauf ihren Ausgangspunkt wieder erreicht.

Hagard deutete hinauf. »Wir müssen den Bogenschützen fassen! Dort oben müsste er verborgen sein.« Die drei Ritter stiegen, so schnell es ihre Rüstungen zuließen, von ihren Pferden.

Udo von Hohenberg, vom Kampfgeist erfüllt, begann bereits, die der Wand vorgelagerten Felsen zu besteigen. »Leise!«, raunte er Hagard und Gernot zu.

Endlich hatten sie die Wand überwunden. »Wir sind zu spät zurückgekommen, der Vogel ist ausgeflogen«, stellte er enttäuscht fest. Doch da entdeckte er den Schützen mit schussbereitem Bogen, der sich unter ihnen über den Rand der Schlucht beugte. »Seht mal, da unten auf dem Weg!«

Hagard drehte sich um und griff blitzschnell nach einem der umherliegenden Steine. Mit einem wütenden Schrei schleuderte er den zu einem Wurfgeschoss umgewandelten kleinen Felsbrocken hinab. Ein schepperndes Geräusch verriet die Treffsicherheit von Hagards Wurf, als der Stein gegen den Helm des Mordschützen prallte. Mit einem entsetzten Aufschrei verlor dieser den Halt, und während ihm der Bogen und der angelegte Pfeil aus den Händen glitten, stürzte nun auch er, den Kopf voran, in die Brandung.

Dicht vor Sigurd und Bodo tauchte er in die Fluten. Nur eine Hand ragte noch aus dem Wasser. »Hole ihn heraus, Bodo«, bat Sigurd seinen Freund. »Ich will wissen, wer der feige Schütze ist!«

»Gut«, entgegnete Bodo und sprang dem Untergehenden hinterher.

In diesem Moment beugten sich Hagard, Udo und Gernot über die Klippe. »Sigurd! Bodo!«, hallte Hagards Ruf hinunter.

»Oh«, blickte Sigurd überrascht hinauf. »Die drei Ritter?«

»Ich hoffe, unser Eingreifen überzeugt Euch, dass wir nichts mit dem Mordschützen zu tun haben«, setzte Hagard nach.

Im selben Moment ertönte Bodos Ruf aus dem Wasser. »Ich habe ihn, Sigurd.«

Während Sigurd sich wieder Bodo zuwandte, begannen Hagard und seine beiden Mitstreiter, etwas mühselig durch die Behinderung ihrer Rüstungen, die Uferklippe hinunterzuklettern. »Wir kommen und helfen Euch«, rief Hagard und erreichte Sigurd als Erster.

Als Bodo mit dem bewusstlosen Bogenschützen nahe ans Ufer heranschwamm, stutzte Ritter Hagard. »He! Das … das ist ja Benno! Er gehört zur Leibwache von Fräulein Margarete, der Nichte des Fürsten. Sie …« Weiter kam er nicht.

»Schnell ans Ufer! Dort … ein Haifisch«, fuhr Gernot von Giesenhain noch beim Herunterklettern dazwischen.

So schnell er konnte, drehte sich Sigurd um und zog Bodo im letzten Moment auf den sehr schmalen, felsigen Strand. »Großer Himmel«, rief er entsetzt aus. Da war der Hai heran, bohrte seine scharfen Fangzähne in Bennos Schulter und zog ihn unter Wasser.

Er hat ihn erwischt stieß Ritter Gernot etwas außer Atem aus Doch er soll - фото 3

»Er hat ihn erwischt«, stieß Ritter Gernot etwas außer Atem aus. »Doch er soll mit ihm nicht davonkommen.« Er zückte seinen Dolch und schleuderte ihn dem Hai nach. »Getroffen«, rief er erregt aus. Das Wasser schäumte auf.

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