Charly Kress
Erotik pur - Band 11
Erotische Geschichten zum Nachahmen und Ausprobieren
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Inhaltsverzeichnis
Titel Charly Kress Erotik pur - Band 11 Erotische Geschichten zum Nachahmen und Ausprobieren Dieses ebook wurde erstellt bei
Die Erfüllung
Letzter Sommer war so schön
Arbeitsplatz
Uschi mach kein Quatsch
Fast 30 Jahre alt
Heiß, heisser
Das ganze Leben ist ein Spiel
Impressum neobooks
Ich hab gewonnen... Wir hatten gespielt - und ich hatte gewonnen. Es war
ein schönes Spiel und wir hatten viel Spaß miteinander. Sogar als wir
uns ausdachten, was der Verlierer erbringen müsste waren wir locker und
gelöst. Janette meinte, wenn ich verliere, müsste ich ihr zuerst ein
schönes Glas Rotwein bringen, dann würde sie es sich bequem machen und
würde mir zusehen wollen, wie ich es mir "selbst mache". Damit war
klar, egal wer verliert, es würde ein noch schönerer Abend werden, denn
ich wusste nun, in welche Richtung meine "Strafe" gehen musste.
Es hat mich schon immer wahnsinnig erregt, mit der Hand und mit den
Fingern durch Janettes Venushügel zu streifen und dabei, wie zufällig,
immer tiefer zwischen ihre beiden Schamlippen zu kommen. Nur - es war
manchmal noch erregender sich vorzustellen, Janette wäre unten rasiert.
Nur die Vorstellung davon reichte, um bei mir ein wahres Feuerwerk der
Gefühle zu entfachen. Sicher, im Bikini-Bereich hat sich Janette schon
öfter rasiert, aber zu mehr konnte ich sie bis jetzt noch nicht
animieren.
Ich wusste jetzt,. was ich mir wünschen würde.
Das Spiel wurde natürlich unwahrscheinlich spannend - jeder von uns
wollte natürlich seinen Preis einfordern. Wenn ich gedacht hatte,
Janette würde meine "Strafe" ablehnen, so war das wohl nicht richtig.
Nach kurzem Zögern nahm Janette an und meinte mit einem schelmischen
Lächeln, sie würde ja sowieso gewinnen. Bis zum letzten Zug war es
unentschieden, wir beide spielten unser bis dahin bestes Spiel. Als ich
an der Reihe war, sah ich, das Janette mit dem nächsten Zug mein
Schicksal besiegeln könnte. Also tat ich mein Bestes, sah mich aber
eigentlich schon bei der nun folgenden "Strafe". Janette sah mir nun
tief in die Augen und tat ihren letzten Zug - hatte sie ihre gute
Stellung absichtlich aufgegeben ? Sie zog in die Verliererposition.
Langsam stand Janette auf und kam auf mich zu. Sie schlang ihre Arme um
mich und "bedauerte" den Spielausgang mit einem langanhaltendem Kuss.
Wir gingen beide in unser Bad und Janette platzierte mich auf unseren
kleinen Badhocker. Behutsam ging sie zurück, fixierte mich aber mit
ihren schönen Augen. Janette lehnte sich an die Wand und fuhr sich mit
den Händen über die Brüste um sich dann umzudrehen und mir ihre
außerordentlich reizvolle Rückseite zuzukehren. Leicht vorgebeugt hob
Janette ihren sowieso schon kurzen Rock und schob den ihren Po
bedeckenden Slip langsam zu Seite. Sie drehte sich langsam und streifte
dabei - Stück für Stück - ihren knappen Rock ab. Der eng anliegende
Body betonte perfekt ihre tolle Figur. Mit der rechten Hand fuhr
Janette sich über ihren noch vom Slip bedeckten Venushügel und strich
mit kreisenden Bewegungen darüber. Gespannt verfolgte ich Janettes
Bewegungen - so ungehemmt hatte ich sie bis jetzt noch nicht erlebt.
Behutsam zog sie jetzt ihren Slip herunter -Zentimeter für Zentimeter
gab Janette von ihrem Körper meinem Blick frei.
Nun schob sie den Slip bis auf ihre Oberschenkel um dann die Träger des
Hemdchens herunterzustreifen. Ihr Busen war einfach hinreißend -
deutlich hoben sich ihre schon etwas steifen Brustwarzen. Doch - jetzt
wär' ich schon ganz gern aufgestanden und hätte mich dann zu Janette
gesellt. Unruhig rutsche ich auf meinem kleinen Hocker hin und her.
Während ich mir immer noch überlegte, wie ich mich von meiner nun etwas
beengenden Jeans befreien könnte ohne das Janettes Zeremonie gestört
würde, hatte mein Schatz sich in eine absolut aufreizende Stellung
begeben. Mit dem Rücken an die Wand gelehnt und die Knie
auseinandergespreizt saß Janette nun auf dem blanken Fliesenboden - nur
der immer noch nicht ganz ausgezogene Slip verhinderte, dass sie sich
mir völlig öffnete. Ihre leicht geröteten Schamlippen präsentierten
sich meinem Blick nahezu ungehindert.
Ich wusste, dass Janette sich ab zu die Schamhaare rasierte - natürlich
hat sie schon frühzeitig gemerkt, wie sie mich mit der Wirkung ihrer
glatten Haut regelrecht aufgeilte. Janette begnügte sich dabei auch
nicht etwa nur einer "Standardfrisur" - ich glaube, bisher hatte sie
noch nie zweimal den gleichen Haarschnitt. Das letzte mal hatte sie
sich um die Schamlippen rasiert, und so war jetzt nur ein kleines
Dreieck auf ihrem Venushügel und die langsam nachsprießenden Härchen an
ihren äußeren, jetzt immer voller wirkenden, Schamlippen zu sehen. Aber
bei aller Liebe, eines hatte ich bisher noch nicht geschafft - und das
war, ihr bei der Rasur ungehindert zuzusehen. Janette zog jetzt den nun
störenden Slip vollkommen aus - ich konnte nun wirklich nicht mehr in
meinen engen Jeans sitzen und öffnete den Reißverschluss. Janette
blickte nur kurz auf, und während ich mir die Jeans dann auch auszog,
langte sie zu unserem kleinen Waschtisch um sich meines guten Gillette
Mach 3's zu bemächtigen. Halb hockte, halb kniete sie nun - ihre
kleinen runden Brustwarzen wölbten sich unübersehbar leicht nach oben.
So wie Janette kannte, war auch für sie der bisherige Verlauf
hochgradig anregend. Sie sah mich an und fuhr sich gleichzeitig mit
einer Hand durch den jetzt noch behaarten Venushügel. Prüfend schaute
Janette nun an sich herunter - so als wolle sie sich noch einmal von
ihren kleinen Härchen verabschieden. Wieder und wieder bewegte sich
ihre Hand durch den kleinen Wald, ich bin mir sicher, dass Janette's
Fingerspitzen dabei ihren Weg durch die glatten und bestimmt immer
feuchter werdenden Schamlippen bis zu ihrer Klitoris finden.
Doch nun war es an der Zeit mit dem Eigentlichen - der Rasur - zu
beginnen. Unvermittelt hörte Janette auf sich zu streicheln, nahm
meinen Rasierschaum und setzte sich wieder mit dem Rücken an die Wand
auf den glatten Fliesenboden. Es war auch für mich wie eine kleine
Pause - denn als ich sie so sah, fuhr meine rechte Hand unwillkürlich
in meinen Slip und begann zielstrebig und bewusst mit intensiver
Massage. Es war für uns nichts neues, dass man vor dem anderen
masturbierte. Wir hatten das schon des öfteren ausprobiert - es ist für
wahnsinnig erregend, wenn Janette mit ihrem Kopf auf meinem Bauch liegt
und mir ohne ein Wort beim masturbieren zusieht. Manchmal unterbricht
sie dann mein Treiben um dann selbst mit einer Hand ganz zärtlich meine
Vorhaut über die Eichel zu schieben. Sie macht es fantastisch - wenn
sie dann die kleinen Zuckungen spürt, nimmt sie wieder meine Hand und
bedeutet ihr fortzufahren. So kann sie dann ganz ungehindert meinem
Orgasmus zusehen. Mein Gott, wie ich sie liebe.... - natürlich reizt
sie das dann so, dass auch ihre kleine Vagina und ihre Klitoris auf
ihre Kosten kommen wollen, dann ist für mich der Moment gekommen, ihr
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