Matt James - SUB ZERO

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Als man in den eisigen Fluten der Antarktis, ganz in der Nähe der McMurdo-Station, eher zufällig auf eine neue Gattung von Tintenfischen stößt, wird rasch ein Team von Spezialisten auf einem der modernsten Forschungsschiffe ausgesandt. Sie sollen das besondere Gift dieser Tiere für eines ihrer Forschungsprojekte sicherstellen – ein experimentelles Schmerzmittel für Soldaten an der Front.Alles verläuft nach Plan, bis das Schiff in einen gewaltigen Sturm gerät. Das Labor des Tankers wird dabei zerstört, und bei der versuchten Sezierung des Tintenfisches infiziert sich einer der Ärzte mit einem seltsamen Virus.Doch das Virus tötet den Arzt nicht. Es verändert ihn …

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Ich hätte Sam wahrscheinlich nach einem ungefähren Zeitrahmen fragen sollen , dachte House, tat es aber mit einem Achselzucken ab. Das spielte vorerst noch keine Rolle. Er musste jetzt erst mal Donovans betriebsblindem, unmenschlichen Wahnsinn ein Ende setzen. Normalerweise würde das Tier lediglich kurz betäubt werden, um etwas Gift zu extrahieren, aber nicht dieses Mal. Donovan war garantiert gewillt, das Ding in Stücke zu reißen, solange er nur das bekam, worauf er aus war.

Das Schiff neigte sich jetzt wieder zur Seite und brachte einen von Donovans Assistenten zu Fall. House umklammerte immer noch die Türklinke und hielt sich aufrecht, so gut er konnte. Die zu Boden gegangene Assistentin war in Houses Richtung gefallen, daher entdeckte sie ihn beim Aufstehen und gab seine Anwesenheit hastig an Donovan weiter.

House knurrte wütend.

Die Tatsache, dass sie bei seinem Anblick die Tür nicht sofort geöffnet hatte, verriet ihm, dass in diesem Raum dem Kapitän offenbar niemand Loyalität erwies, sondern lediglich Donovan.

Jetzt war er wirklich fuchsteufelswild und wollte die Tür am liebsten aus den Angeln reißen und Donovan damit erschlagen.

Ganz ruhig, Sebastian, komm erst mal runter.

Donovan würdigte ihn kaum eines Blickes, sondern spähte nur kurz über seine Schulter. House hob seine Faust, kurz davor, sie gegen das bruchsichere Glas zu donnern. Doch er unterließ es, da seine Hand mehr als wahrscheinlich den Kürzeren dabei ziehen würde. Das Labor, ebenso wie die anderen Module auf dem Oberdeck, waren speziell dafür konstruiert worden, den Elementen zu trotzen. Ein weiteres von DARPAs Experimenten an Bord der Endeavor . Houses Zorn war ein unvergessliches Erlebnis, für das man beinahe Eintrittspreise verlangen konnte, aber er war leider nicht annähernd so stark wie Mutter Natur, also hielt er sich zurück und wartete darauf, dass seine Tochter ihre Arbeit verrichtete.

»Gianna!«, brüllte House, mit seiner sonst so grenzenlosen Geduld endgültig am Ende. Er konnte sie am anderen Ende der Leitung mit jemandem flüstern hören. »Heute noch?«

»Ich arbeite daran!«, rief sie zurück. Der Sturm hatte sie inzwischen ebenfalls eingeholt. House konnte sie über dem Grollen der Elemente hinweg kaum verstehen. Die Module sollten den Sturm – die Betonung lag auf sollten – problemlos überstehen, aber was die Insassen anging, da war er sich nicht so sicher.

Sobald ihm dieser Gedanke in den Sinn kam, wurde er nach hinten geschleudert wie eine Puppe. Im Labor purzelten alle außer Donovan wild umher. Als House sich wieder aufsetzte und benommen seinen Hinterkopf rieb, sah er, dass der Wissenschaftler sich mit beiden Händen am Tisch festhielt und deswegen immer noch aufrecht stand.

Dann platzten plötzlich die Lampen über dem OP-Bereich und ein Funkenregen ergoss sich über die Mitte des Raumes, Donovan und der Oktopus inbegriffen.

Kapitel 4

Was als Nächstes geschah, hätte House nicht vorhersehen können. Sobald der erste Funke das filetierte Exemplar berührt hatte, explodierte es in einem grellblauen Feuerball. Was allerdings genauso schockierend war, war die Tatsache, dass Donovan nicht einmal zuckte. Der Wissenschaftler hätte garantiert die Haare auf seinem Kopf eingebüßt, wenn er welche gehabt hätte, doch sein Schädel war immer glatt rasiert. Aber an einer Verbrennung konnte er keinesfalls vorbeigekommen sein.

So ein Idiot!

»Argh!«, jaulte Donovan auf, als sich die dampfende blaue Flüssigkeit über ihn ergoss.

Seine Hände fuhren zu seinen Augen und er schrie noch lauter. Verzweifelt versuchte er, das Plasma wegzuwischen, aber vergeblich. Seine Latexhandschuhe waren jetzt voll mit dem Zeug und er rieb es auf diese Weise nur noch tiefer in seine Haut.

Inzwischen stand House wieder auf beiden Beinen und rüttelte an der Tür. Das Licht im Labor flackerte erneut, was Gianna dazu veranlasste, laut in sein Ohr zu fluchen.

»So eine Scheiße! Komm schon, du dummes Ding!«

Im hinteren Laborteil brach jetzt ein Feuer aus.

»Was ist denn los?«, fragte House und versuchte einen besseren Blick auf den Brandherd zu erhaschen. »Ich muss da sofort rein!« So sehr House Donovan auch verachtete, er musste dennoch hinein und den Mann in Sicherheit bringen. Die anderen im Raum schienen zum Glück nicht betroffen zu sein, da sie vor der Explosion vom Seegang weggeschleudert worden waren.

Gianna knurrte und klang dabei ganz genau wie ihr Vater. »Jedes Mal, wenn es zu Spannungsspitzen kommt, verliere ich die Verbindung zu den Schließmechanismen. Dieses Schiff ist absolut einzigartig. Die Technik wurde installiert, bevor ich an Bord kam, weißt du noch? Ich bügele also immer noch die Macken aus. Zu viel zu tun und nie genug Zeit. Kommt dir das bekannt vor?« House war der gleichen Meinung und hatte das in den letzten Monaten auch schon einige Male geäußert.

Sie fauchte. »Diese Mistkerle hätten mich von Anfang an dazu holen sollen, dann hätten wir diesen ganzen Schlamassel jetzt nicht!«

Selbst in all dem Tumult konnte House sich ein Lächeln nicht verkneifen. Ein Kreischkonzert ließ seine Aufmerksamkeit jetzt jedoch von seiner brillanten, wenn auch unflätigen Tochter zu der aktuellen Situation wandern. Donovan umklammerte seinen Schädel mit beiden Händen und brüllte die Decke an. In Reaktion auf seine Schreie wichen die anderen drei Personen im Labor ein Stück zurück, drängten sich zusammen und schrien verängstigt auf.

Donovan litt gerade offenbar fürchterliche Qualen.

Der Raum stand in Flammen und Donovans Angestellte hatten entsetzliche Angst davor, was gerade mit ihrem Boss geschah. Als die Gaslöschanlage losging, flohen sie in die Ecken des Raumes.

Das Gasgemisch wirkte deutlich schneller als Wasser und war ungleich sicherer in Technikräumen. Es verursachte außerdem deutlich weniger Löschschäden. Große Wassermengen an Bord eines Schiffes waren niemals gut, selbst mit dem beeindruckenden Lenzsystem der Endeavor .

Das nebelige Gas wirbelte durch den gesamten Raum und die Lichter gingen aus. Mit den Händen am Türgriff wartete House darauf, dass sie wieder angingen oder dass wenigstens die rote Notbeleuchtung ansprang. Als die Notlichter schließlich endlich zum Leben erwachten, sprang House, schockiert von dem Anblick, der sich ihm im Inneren bot, von der Doppeltür weg.

Donovan stand da, regungslos wie der Tod. Das Einzige, was sich an ihm rührte, war sein Kopf, der sich hin- und herwiegte, als wäre er ein Raubtier, das seine Beute taxierte. Das Letzte, was House auffiel, bevor Donovan zusammenbrach und zu Boden ging, waren seine Augen. Sie blitzten kurz blau auf, der Farbe, die der Oktopus produziert hatte, verstörend ähnlich. Doch das Ganze war schnell wieder vorbei, Donovans dunkelbraune Augen verdrehten sich jetzt nach hinten und er fiel in sich zusammen wie ein Sack Kartoffeln.

Das muss eine Einbildung gewesen sein , dachte House und schüttelte verwirrt den Kopf.

KLICK.

Verdutzt hob House die Augenbrauen. Ihm war klar, dass die Tür gerade entriegelt worden war, aber er war sich nicht sicher, warum oder wie es genau passiert war. Gianna meldete sich jetzt zurück und erklärte es ihm.

»Das war ich, Dad. Ab jetzt solltest freie Fahrt haben.«

»Danke«, erwiderte er und riss die Doppeltür auf. »Wie …«

»Ich habe dem Labor einfach den Strom abgedreht. Wenn das System danach wieder hochfährt, entriegeln sich die Türen automatisch.«

»Hah …«, meinte er, wieder einmal beeindruckt. »Kluges Kind.«

»Technisch gesehen bin ich sogar ein Genie.« Sie lachte. »Viel Glück, Dad. Ich werde mal nach Trip sehen, okay?«

»Klar«, antwortete er. »Lass mich wissen, wie es ihm geht.« House kniete sich jetzt neben Donovan auf den Boden. »Der Junge hat sich vor ein paar Minuten gar nicht gut angehört.«

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