aus dem Englischen von Andreas Kasprzak
This Translation is published by arrangement with SEVERED PRESS, www.severedpress.com
Title: DARK ISLAND. All rights reserved. First Published by Severed Press, 2017. Severed Press Logo are trademarks or registered trademarks of Severed Press. All rights reserved.
Diese Geschichte ist frei erfunden. Sämtliche Namen, Charaktere, Firmen, Einrichtungen, Orte, Ereignisse und Begebenheiten sind entweder das Produkt der Fantasie des Autors oder wurden fiktiv verwendet. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Personen, lebend oder tot, Ereignissen oder Schauplätzen ist rein zufällig.
Deutsche Erstausgabe
Originaltitel: DARK ISLAND
Copyright Gesamtausgabe © 2019 LUZIFER-VerlagAlle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.
Cover: Michael Schubert
Übersetzung: Andreas Kasprzak
Dieses Buch wurde nach Dudenempfehlung (Stand 2019) lektoriert.
ISBN E-Book: 978-3-95835-425-8
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Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
DARK ISLAND
Impressum Impressum Deutsche Erstausgabe Originaltitel: DARK ISLAND Copyright Gesamtausgabe © 2019 LUZIFER-Verlag Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden. Cover: Michael Schubert Übersetzung: Andreas Kasprzak Dieses Buch wurde nach Dudenempfehlung (Stand 2019) lektoriert. ISBN E-Book: 978-3-95835-425-8 Du liest gern spannende Bücher? Dann folge dem LUZIFER Verlag auf Facebook | Twitter | Pinterest Um keine Aktion, News oder Angebote zu verpassen, empfehlen wir unseren Newsletter . Für weitere spannende Bücher besuchen Sie bitte unsere Verlagsseite unter luzifer-verlag.de Sollte es trotz sorgfältiger Erstellung bei diesem E-Book ein technisches Problem auf deinem Lesegerät geben, so freuen wir uns, wenn du uns dies per Mail an info@luzifer.press meldest und das Problem kurz schilderst. Wir kümmern uns selbstverständlich umgehend um dein Anliegen und senden dir kostenlos einen korrigierten Titel. Der LUZIFER Verlag verzichtet auf hartes DRM. Wir arbeiten mit einer modernen Wasserzeichen-Markierung in unseren digitalen Produkten, welche dir keine technischen Hürden aufbürdet und ein bestmögliches Leseerlebnis erlaubt. Das illegale Kopieren dieses E-Books ist nicht erlaubt. Zuwiderhandlungen werden mithilfe der digitalen Signatur strafrechtlich verfolgt. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
Prolog
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Epilog
Über den Autor
Andringitra-Nationalpark, Madagaskar
Das Andringitra-Bergmassiv trägt den Spitznamen Die Felsenwüste und erstreckt sich über eine Fläche von annähernd vierzig Meilen. Selbst die schmalste Stelle des Gebirges ist immer noch über sechs Meilen breit. Der Osthang entstand einst bei einem Vulkanausbruch und bietet einen spektakulären Anblick. Im Gegensatz zur Westseite, die schrittweise zu den umliegenden Grasflächen hin abfällt, endet die östliche Seite des Gebirgszugs abrupt mit steilen, unheilvollen Klippen.
Ian und Abigail Hunt hatten diese gnadenlose Felswand gerade über einen schwierigen, in Serpentinen verlaufenden Wanderweg bezwungen. Nun sollte der nächste Abschnitt ihrer Wanderung sie querfeldein führen. Sie mussten auf der Hut sein. Der Boden war – einem Schweizer Käse gleich – von Felsspalten übersät, die man im Zwielicht leicht übersah. Die meisten waren nicht sonderlich tief, vielleicht sechzig Zentimeter. Andere hingegen reichten zehnmal weiter ins Gestein hinab, mache sogar noch tiefer.
Hier will man nicht festsitzen , dachte Ian und platzierte seine Schritte mit Bedacht.
Die Sonne war dabei, unterzugehen, weshalb sie gezwungen waren, sich zu beeilen, um einen geeigneten Lagerplatz zu finden, bevor es zu spät wurde – und zu dunkel. Dieses UNESCO-Weltkulturerbe beim Schein von Taschenlampen zu erkunden, war nicht zu empfehlen. Binnen Sekunden konnte einem alles Mögliche zustoßen, und wenn das geschah, war man hier gänzlich auf sich allein gestellt.
»Es ist das Risiko nicht wert«, sagte Abigail. Wie üblich war die hübsche blonde Australierin übervorsichtig. »Ich hätte eigentlich gedacht, ein Typ mit deiner Erfahrung und deinem Hintergrund wüsste die Lage realistischer einzuschätzen.«
Sie hatten die Hälfte des Gebirgszugs überquert, als Abigail stehenblieb, ihren Rucksack von den Schultern schüttelte und ihn mit einem Seufzen zu Boden fallen ließ. Sie streckte sich; dabei glitt ihr Shirt einige Zentimeter in die Höhe. Wie immer konnte Ian seine Frau bloß dafür bewundern, in was für einer großartigen körperlichen Verfassung sie war. Als sie sich vor fünfzehn Jahren kennengelernt hatten, war sie ein absoluter Hingucker gewesen.
Das ist sie immer noch.
Vielleicht würde er nachher mal nachschauen, was sich sonst noch unter diesem Shirt befand. Und falls es nicht dazu kam, konnte er immer noch die Augen schließen und sich Abigail stattdessen einfach im Adamskostüm vorstellen.
Er grinste. Es hat schon was für sich, ich zu sein …
Ian verdrehte die Augen. »Komm schon, Abby, das hier ist kein Kampfgebiet oder so. Wir wandern bloß; wir pirschen uns nicht an eine Terrorzelle in einer Höhle in Afghanistan an. Ich bezweifle ernsthaft, dass hier draußen irgendwo eine Horde Taliban-Arschlöcher auf uns lauert.«
Doch er setzte sich hin und entledigte sich gleichfalls seines Rucksacks. Abigail lachte und rutschte näher an ihren Ehemann heran. Ian legte einen kräftigen Arm um ihre Schulter und drückte sie an sich. Die Abendluft kühlte rasch ab und aus irgendeinem Grund hatte Abigail darauf verzichtet, für ihre Tollerei oben auf dem Berg irgendetwas Warmes einzupacken.
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