Matt James - SUB ZERO

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Als man in den eisigen Fluten der Antarktis, ganz in der Nähe der McMurdo-Station, eher zufällig auf eine neue Gattung von Tintenfischen stößt, wird rasch ein Team von Spezialisten auf einem der modernsten Forschungsschiffe ausgesandt. Sie sollen das besondere Gift dieser Tiere für eines ihrer Forschungsprojekte sicherstellen – ein experimentelles Schmerzmittel für Soldaten an der Front.Alles verläuft nach Plan, bis das Schiff in einen gewaltigen Sturm gerät. Das Labor des Tankers wird dabei zerstört, und bei der versuchten Sezierung des Tintenfisches infiziert sich einer der Ärzte mit einem seltsamen Virus.Doch das Virus tötet den Arzt nicht. Es verändert ihn …

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Donovan war bewusstlos und Teile seines Kopfes und Gesichts waren aufgrund der Flammen rot und geschwollen. House suchte nach einem Puls und bemerkte, dass die Haut des Wissenschaftlers eiskalt war. Sein Puls war immerhin gleichmäßig, wenn auch etwas schnell. Mithilfe eines der Teammitglieder wuchtete er Donovan in die Senkrechte und schleifte ihn dann aus dem ruinierten Labor hinaus, in Richtung Krankenstation.

»Was … zur Hölle … war das?«, fragte House keuchend.

»Ich bin mir nicht ganz sicher, Sir«, antwortete Donovans Assistent. »Wir haben alles ganz genau nach Vorschrift gemacht … bis zu dem Blitz und dem Feuer.«

Sir … na sieh mal einer an … jetzt haben Sie also plötzlich doch Respekt.

Doch House stellte seine Wut auf alle Beteiligten hinten an, als die Männer die Tür des Labors durchschritten. Sie setzten ihren Weg durch den Korridor fort, der das Labormodul mit dem Gewächshaus der Endeavor verband. Im Gegensatz zu den anderen Modulen hatte das Gewächshaus allerdings keine soliden Wände, sondern bestand aus bruchsicherem Glas. Man wollte damit herausfinden, ob es möglich war, auch auf hoher See Nahrung zu produzieren.

House wusste natürlich, dass die hochrangigen Militärs nichts lieber wollten, als Kosten zu senken. Er war allerdings immer noch fassungslos, dass ihre Lebensmittelversorgung auf der Liste der potenziellen Kürzungen stand.

»Apropos, wo wir gerade dabei sind … was sagen Sie zu der Reaktion der Kreatur?«, fragte House und schielte zu dem Techniker herüber.

Dieser zuckte mit den Schultern. »Keine Ahnung. Ich habe so was noch nie zuvor gesehen.«

House genauso wenig und genau das bereitete ihm die größten Sorgen. Er hatte schon alles erlebt, was der Ozean zu bieten hatte, selbst einen Sturm so schlimm wie der, den sie gerade zu überleben versuchten, nur noch keinen von der antarktischen Sorte.

Durch den Rest der Korridore und die folgenden Module kamen sie gut voran. Sie ließen Donovan nur zweimal fallen. Doch das war überwiegend die Schuld des anderen Mannes. House hatte mit der rechten Hand Donovans Gürtel gepackt und sein linker Arm befand sich unter Donovans rechter Achselhöhle.

Der andere Mann hätte im Ring keine drei Sekunden gegen Gianna durchgestanden, und seine Tochter war alles andere als groß. Aber was ihr an Körpergröße und Stärke fehlte, glich sie mit Beharrlichkeit mehr als nur aus.

Auf halbem Weg zum nächsten Modul kamen ihnen zwei Sanitäter entgegen. Einer von ihnen hatte zum Glück eine klappbare Trage dabei. House und der wissenschaftliche Assistent konnten sich nun endlich Donovans Gewicht entledigen und die Sanitäter eilten mit dem Wissenschaftler in die Richtung, aus der sie gekommen waren.

Zwei Decks tiefer, in der Mitte des Schiffes, befand sich die Krankenstation. Wie alles andere auf der Endeavor war sie hochmodern und experimentell.

»Sir?«, fragte der Untergebene jetzt. »Was ist mit dem Labor?«

House wandte sich ihm zu. »Riegeln Sie es erst einmal ab. Darüber machen wir uns Gedanken, wenn der Sturm vorbei ist. Ohne meine Genehmigung geht jetzt niemand mehr rein oder raus. Da Dr. Donovan momentan ausfällt, untersteht sein Team vorerst KO Ferguson und mir.«

Der aufgewühlte Mann nickte und machte sich auf den Weg zum Bug des Schiffes, wo das Labor lag. House, alleingelassen im Korridor zwischen Gewächshaus und Aufzug, hielt kurz inne und lehnte sich gegen die nächste Wand. In relativer Stille atmete er ein paar Mal tief durch und versuchte seine Nerven zu beruhigen. Aber sobald er sich ein bisschen besser fühlte, flackerten plötzlich die Lichter über seinem Kopf und das Schiff versank erneut in Dunkelheit, gebeutelt von der unbändigen, derben Gewalt von Mutter Natur.

Keine Zeit für Pausen, Sebastian, dachte er seufzend.

Er machte einen Schritt nach vorn, blieb aber stehen, als die Lichter wieder angingen, einige Male flackerten und dann letzten Endes anblieben.

Falls bei einem solchen Sturm die Stromversorgung versagte, wäre es zwar nicht die Hölle auf Erden, aber es wäre die Hölle auf See. Denn die Kommunikationssysteme würden als Erstes ausfallen, da sie auf das ins Schiff eingebaute Wi-Fi-System angewiesen waren. Dieses brauchte natürlich Strom und die Generatoren unter Deck konnten diesen nur begrenzt liefern. Sie würden also ein System nach dem anderen verlieren, bis schließlich gar nichts mehr funktionierte.

House machte sich am Aufzug vorbei auf den Weg zum Heck des Schiffes. Denn dort befand sich die Brücke und damit auch seine Station, das Ruderhaus. Es war sein Kommandozentrum und sein zweites Zuhause, neben seiner Kabine an Bord, während er seiner Heimat an Land fern war.

Er verbrachte dort mehr Zeit als an jedem anderen Ort. House liebte dieses Schiff und sein Kommando, und er musste deshalb schnell wieder an die Arbeit, um der Crew und allen an Bord zu helfen, es in Sicherheit zu bringen.

Aber werden wir es bis nach McMurdo schaffen?

Das war eine der ungefähr hundert Fragen, auf die House so dringend Antworten brauchte.

Kapitel 5

Ausrottung.

Das Ganze war bestimmt nur ein schrecklicher Traum.

»Ausrottung?« Er zitterte vor Furcht. »Warum … wer?«

Verwüstung.

»Stopp«, murmelte er panisch und warf sich im Schlaf hin und her. Er schluchzte leise. »Bitte …«

Seth Donovan sah die Welt gerade durch die Augen eines anderen – durch flimmernde, getönte Linsen aus Saphirblau. Akte des Chaos, des Tods und der Zerstörung – die schlimmsten aller Gräueltaten – blitzten nun in seinen Gedanken auf wie ein Zusammenschnitt aus dem Abgrund. Auch wenn er wusste, dass das, was die Stimme in seinem Kopf sagte und ihm unentwegt zeigte, falsch war, fühlte es sich doch auf irgendeine Art und Weise richtig an.

Die schrecklichen Bilder waren leicht zu deuten, die Worte allerdings nicht, und doch verstand Donovan ihre Bedeutung mit Leichtigkeit, denn sein Verstand befand sich sozusagen auf Autopilot und entzifferte die unbekannte Sprache ganz von ganz allein, ohne die Hilfe eines fachkundigen Linguisten.

Vernichtung.

Aufzustehen und jeden zu töten, fühlte sich plötzlich richtig und wie der einzige mögliche Weg an.

Auslöschung .

Der einzige Weg.

Das Eigenartigste war jedoch, dass die Stimme in seinem Kopf nicht irgendeinem Dämon aus einer anderen Welt gehörte. Das Wesen, das tief aus dem Inneren seines eigenen menschlichen Herzens sprach, war er selbst. Die Worte wurden von seiner eigenen Stimme geäußert … von seinem eigenen Unterbewusstsein.

Er hatte in der Vergangenheit schon schlimme Albträume erlebt, aber nichts war vergleichbar mit dem, was er gerade durchstehen musste. Er war sich seines Traumes nämlich vollkommen bewusst. Normalerweise konnte er sich an fast nichts mehr erinnern, was in seinen Träumen geschah.

Ausrottung .

»N…nein.«

Verwüstung . Die Worte wiederholten sich immer und immer wieder in seinem Kopf.

»Hallo?«

Vernichtung .

»Wer … wer bist du?« Donovan war entsetzt darüber, was ihm die Stimme zu tun befahl. Er konnte sich jetzt sogar selbst sehen, wie er jemandem die Kehle aufschlitzte. Er konnte das warme Blut seines Opfers auf seinen Händen spüren und wie er das klägliche Röcheln genoss.

Es war Sebastian Houses Blut.

Auslöschung !

Er riss seine Augen auf und holte zitternd tief Luft. Eine Gänsehaut breitete sich auf seinem Körper aus. Es gab nur sehr wenige auf der Welt, die ihn einschüchtern konnten, aber die Stimme – seine Stimme – und die dazugehörigen Bilder, hatten es geschafft.

Was zur Hölle war das? , fragte er sich selbst schockiert.

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