Matt James - SUB ZERO

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Als man in den eisigen Fluten der Antarktis, ganz in der Nähe der McMurdo-Station, eher zufällig auf eine neue Gattung von Tintenfischen stößt, wird rasch ein Team von Spezialisten auf einem der modernsten Forschungsschiffe ausgesandt. Sie sollen das besondere Gift dieser Tiere für eines ihrer Forschungsprojekte sicherstellen – ein experimentelles Schmerzmittel für Soldaten an der Front.Alles verläuft nach Plan, bis das Schiff in einen gewaltigen Sturm gerät. Das Labor des Tankers wird dabei zerstört, und bei der versuchten Sezierung des Tintenfisches infiziert sich einer der Ärzte mit einem seltsamen Virus.Doch das Virus tötet den Arzt nicht. Es verändert ihn …

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Diese Erinnerung brachte House unwillkürlich zum Lächeln, aber nur solange, bis einer seiner Männer mit dem Wetterbericht heraneilte. Der fiese Sturm, den sie erwarteten, hatte den Kurs geändert … und noch einmal an Stärke zugenommen. Außerdem würde er sie jetzt noch früher treffen. Ihr derzeitiger Ausflug zum Boden des Südlichen Ozeans war also ihr letzter. Eigentlich hätten sie noch zwölf Stunden Zeit haben sollen.

Das wird eng , dachte er. House ging immer auf Nummer sicher. Die Sicherheit seiner Leute war seine oberste Priorität. Er schüttelte den Kopf. Das kann ich nicht riskieren …

Seine verbale Drohung an Donovan, wenn sie auch aufrichtig gemeint war, nützte nicht viel, wenn dieser sich an Becker wenden würde. House hatte nun mal keine wirkliche Macht über den Wissenschaftler, nur die Fähigkeit, ihn einzuschüchtern. Wie die meisten Leute, die Macht ausübten, ohne sie sich tatsächlich verdient zu haben, gab Donovan normalerweise sofort klein bei, sobald sich ein Konflikt ankündigte, denn Männer wie er, hatten nie für das gekämpft, was sie erhalten hatten, und gaben deshalb schnell auf, um sich selbst zu schützen.

House hingegen wäre an seiner Stelle lieber mit wehenden Fahnen untergegangen.

Bei seinem letzten Posten auf einem militärischen Gefährt hatte er bei der Navy als stellvertretender Kommandant an Bord der USS Harry S. Truman gedient. Das Einzige, was er bedauerte, war, dass er vor Antritt seines einstweiligen Ruhestands niemals ein eigenes Schiff befehligt hatte.

Das Kommandieren lag ihm einfach im Blut. Es fiel ihm leicht, aufgrund der Art und Weise, wie er seinen Job verstand. Wenn er die Leute um sich herum respektierte, würden sie diesen Gefallen erwidern. Falls sie den Respekt nicht zurückgaben, würden sie auf seinem Schiff nicht lange überleben.

House musste lächeln, als er an die Jungs dachte, die es für eine gute Idee gehalten hatten, ihn zu verärgern. Normalerweise brauchte er immer nur ein paar Tage, bis er jemanden dazu gebracht hatte, Dinge anders zu sehen. Tagelang Toiletten zu schrubben konnte ganz schnell zu einer Erleuchtung führen.

House hob seine linke Hand und aktivierte sein Headset mittels des neuen WPC-Systems. Der Wearable Personal Computer war eine Art tragbare Steuerungskonsole fürs Handgelenk. Er konnte buchstäblich alles. Der Touchscreen war fünf mal zehn Zentimeter groß. Die Kommando-Offiziere, House' rechte Hand mit eingeschlossen, hatten von DARPA jeweils ein Exemplar zu Testzwecken erhalten.

Er drückte jetzt den All-Call-Button, wohl wissend, dass das Donovan wahnsinnig machen würde, denn der Mann war ein Gewohnheitstier. House hingegen lebte sein Leben spontan und intuitiv, als könnte jeder Tag sein letzter sein. Das machte ihn allerdings keineswegs waghalsig.

House war eigentlich ganz genau das Gegenteil davon.

Als er jünger gewesen war, war House geraten worden, das SEAL-Programm in Erwägung zu ziehen. Ein Admiral auf Landurlaub hatte beobachtet, wie er drei Trunkenbolde in einer kleinen Bar bezwungen hatte, und war extrem beeindruckt gewesen, dass House die Schlägerei vollkommen unversehrt überstanden hatte. Er hätte in dieser Nacht in Schwierigkeiten geraten können, aber der hochrangige Offizier hatte sich für ihn eingesetzt.

House liebte es, einer der Jungs zu sein, ein Seemann der Sieben Weltmeere. Er konnte den Reiz daran nicht wirklich erklären. Er hatte zu dieser Zeit bereits einige Jahre das Leben eines typischen Matrosen gelebt, deshalb hatte er dem Admiral für seine Anregung gedankt und sich dagegen entschieden, seinen bisherigen Lebensstil aufzugeben. Er war nie ein SEAL geworden, aber auch in diesem Fall wäre er garantiert irgendwann auf einem Flugzeugträger wie der Truman gelandet.

Doch House war kein typischer Matrose. Er war gerissen und hatte die Gabe, von vornherein sehen zu können, wie sich eine Situation entwickelte. Er konnte außerdem gut auf sich aufpassen und hatte einen Großteil des SEAL-Trainings auf eigene Faust bewältigt. Er war besonders geschickt im Kampf Mann gegen Mann.

Die Gegend, in der er aufgewachsen war, könnte durchaus etwas damit zu tun haben, denn House war als Raufbold groß geworden und hatte sich auf den Straßen einer Stadt, von der die meisten noch nie etwas gehört hatten, allein durchschlagen müssen. Er war größtenteils ein guter Junge gewesen und nie auf der Suche nach einem Kampf gewesen, die Auseinandersetzungen waren immer zu ihm gekommen. Allerdings brannte bei ihm zugegebenermaßen auch mal schnell die Sicherung durch. In seinen jüngeren Jahren hatte ihn alles Mögliche auf die Palme bringen können. Heutzutage verwendete er seine Energie lieber darauf, andere anzuleiten und sich beim Training auszutoben.

Er war das, was man einen Workout-Warrior nannte.

Wenn er ein Telefon zum Werfen gehabt hätte, hätte er es allerdings spätestens nach dem Gespräch mit Donovan getan.

Genau wie den Special Forces standen der Crew der Endeavor einige clevere Spielzeuge zur Verfügung.

Sein WPC war mit einem Kehlkopfmikrofon verbunden. Das Einzige, was House daran missfiel, war der Aufkleber mit dem Computerchip, den er an seinem Hals tragen musste. Das einzige andere Stück Hardware war ein unscheinbarer Ohrhörer. Alles andere lief über das Kommunikationsteam des Schiffes … was seine Tochter beinhaltete.

Gianna hatte ihre Hände in jedem Hightech-System an Bord, was bedeutete, dass er jeden Moment einen Anruf von ihr bekommen würde.

Sein Ohrhörer piepste.

Wenn man vom Teufel spricht …

»Dad?«

»Nicht jetzt, Gigi«, erwiderte House und beendete das Gespräch.

Der einzige Grund, warum sie sich bei ihm meldete, war der Taucher in dem Panzer-Tauchanzug. Cole Triplett hatte nämlich bereits am zweiten Tag auf See Gefallen an Gianna gefunden. Normalerweise hätte House diese Art von Verbrüderung sofort unterbunden, aber hinsichtlich ihrer Depressionen hatte er ihr etwas Gutes tun wollen, sozusagen zum Wohle aller.

Außerdem arbeiteten House und Gianna nicht für die Navy. Sie waren von DARPA angestellt worden. Falls er also in Zukunft eine Ausrede bräuchte, würde er diese wählen. Es gab dort nämlich keine Regeln, die Beziehungen zwischen Mitarbeitern verboten, zumindest seines Wissens nach nicht.

Aber falls die Sache mit Trip schlecht endete, solange sie noch auf dem Wasser waren, wäre der anstehende Sturm nicht das einzige Unwetter, das die Crew der Endeavor ertragen müsste.

Es gibt nichts Schlimmeres als die Rache einer geschmähten Gianna.

Kapitel 2

Gianna hatte schon dreimal versucht, ihren Vater über das System zu erreichen, während er zum Tauchhangar unterwegs war, um sicherzustellen, dass Donovan seinem Befehl auch Folge leistete. Eigentlich hatte er auf der Brücke bleiben wollen, aber er glaubte irgendwie nicht daran, dass der Wissenschaftler seiner Anweisung auch wirklich folgte.

Bisher hatte er jeden weiteren Anruf von Gianna abgewiesen. House war die einzige Person an Bord, die über dieses Privileg verfügte. Die anderen Besatzungsmitglieder konnten sich gegenseitig abweisen, aber niemand konnte House ein Gespräch verweigern. Nicht einmal Donovan.

Das bereitete House die meiste Freude daran. Es war eines der wenigen Dinge, die er Donovan voraushatte. Da er für jedermanns Wohlergehen hier an Bord verantwortlich war, hielt House es für unerlässlich, jeden zu jeder Zeit kontaktieren zu können.

Donovan hingegen sah es als eine Methode an, die Leute zu kontrollieren.

House schüttelte den Kopf und legte seine Hand an die luftdichte Tür. Dahinter lag der Tauchhangar mit dem verschließbaren Moonpool, der den Zugang zu den eisigen Gewässern der Antarktis ermöglichte. House fühlte sich durch die dicken Ärmel seiner Winterjacke ganz schön eingeschränkt, aber angesichts der extremen Kälte, die von der anderen Seite der Tür in das Schiff drang, wollte er nicht darauf verzichten.

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