Stephen England - TAG DER ABRECHNUNG (Shadow Warriors 2)

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TAG DER ABRECHNUNG (Shadow Warriors 2): краткое содержание, описание и аннотация

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Zwei Border Patrol Agents verlieren bei einem tödlichen Feuergefecht an der Grenze zu Mexiko ihr Leben.Auf einem Highway in Virginia wird der Leiter der CIA das Opfer eines Bombenanschlags.Und das Weiße Haus sieht sich mit der Verbreitung von Geheimnissen konfrontiert, die nie an die Öffentlichkeit hätten gelangen sollen … und greift zu allen Mitteln, die Verursacher mundtot zu machen."Eine fantastische Reihe eines grandiosen neuen Autors. Sehr zu empfehlen." – Brad ThorHarry Nichols, der für eine Spezialeinheit der CIA arbeitet, hat noch immer mit den Folgen des Verrats in seinen eigenen Reihen zu kämpfen. Doch er ahnt nicht, dass dies erst der Anfang war …Als CIA-Direktor David Lay nach einem Bombenattentat vermisst und für tot erklärt wird, liegt es an ihm, dessen Tochter zu beschützen. Keine leichte Aufgabe, denn ein Mordkommando aus Ex-Spetsnaz-Soldaten ist ihnen auf den Fersen – und es gibt keinen Ort, an dem sie sich lange verstecken können. Denn Nichols gilt plötzlich als Verräter, und die CIA, das FBI und die Polizei suchen nach ihm. Auf der Flucht vor ihren Verfolgern sieht sich Nichols gezwungen, höchst ungewöhnliche Bündnisse einzugehen. Die Mission hat Vorrang; die Tochter des CIA-Direktors muss unter allen Umständen beschützt und die Mörder ihres Vaters gefunden werden.

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Caruso schloss mit einer seiner Hände, die in Gummihandschuhen steckten, die Schublade des Schranks und nickte. »Hier ist auch nichts zu finden. Nicht der kleinste verdammte Hinweis.«

»Ich hatte schon früher mit einigen paranoiden Verdächtigen zu tun, aber …« Die ältere Frau sah ihn an. »Das hier schlägt alles.«

17:41 Uhr

Staples

New Market, Virginia

Der Schnee fiel dichter, als Harry die Tür des SUV schloss und die Frau beobachtete, die gerade Papiertüten mit Einkäufen in den Kofferraum ihres Kombi lud.

Der Parkplatz vor dem Einkaufszentrum war voller Fahrzeuge – zweifellos wegen des Schneefalls. Es erstaunte ihn immer wieder, aber es war stets dasselbe Schauspiel – niemand schien jemals vorauszuplanen.

Aber er war nicht hier, um einzukaufen. Er sah geradeaus, musterte sein Zielobjekt – das Staples-Einkaufszentrum – und dann über den Parkplatz zurück zu den zwei Streifenwagen der Virginia State Police, die vor einem Dunkin‘ Donuts parkten.

Mit etwas Glück waren sie halb erfroren, hungrig und es leid, einem Phantom nachzujagen. Aber es war gefährlich, sich auf sein Glück zu verlassen.

Er sah auf die Uhr. Fünf Minuten.

Eine Schneeflocke biss in seine Wange und er zog sich den Kragen der Jacke über sein Gesicht und schritt zügig auf die Wärme im Laden zu.

Harry war kaum zur Tür herein, als auch schon einer der Angestellten auf ihn zusprang und fragte, ob er ihm helfen könne.

»Heute nicht«, hörte er sich sagen. Verdammter Kundenservice. Vier Minuten.

Die Laptops waren fein säuberlich an einer Seite des Geschäfts aufgereiht worden, zusammen mit kleinen Schildchen, auf denen sich ihre Rechengeschwindigkeit, die Festplattengröße und so weiter ablesen ließ. Er wusste, dass hier sein Alter aus ihm sprach, aber er konnte sich noch gut daran erinnern, als man Festplattenspeicher noch in Megabytes maß.

Das Gute an den Laptops im Staples war, dass sie mit dem Internet verbunden waren. Nachdem er für einen kurzen Moment so getan hatte, als würde er die verschiedenen Modelle vergleichen, klickte Harry auf einem der Geräte auf das Symbol des Internet Explorers und ging ins Netz.

Er brauchte nicht lange, um zu finden, wonach er suchte – und es befand sich gar nicht weit außerhalb der Stadt.

Er zog einen Kuli aus der Innentasche seiner Jacke und kritzelte die Adresse auf seinen Handrücken.

Drei Minuten. Er lud die MapQuest-Seite und tippte sowohl seine gegenwärtige Position als auch seinen Zielort in die beiden Suchfelder ein.

Gefunden .

18:03 Uhr

CIA-Hauptquartier

Langley, Virginia

Der beißende Geruch von Zigarettenrauch stieg Thomas in die Nase, als er die Tür zu Kranemeyers Büro aufstieß. In Regierungsgebäuden war das Rauchen offiziell untersagt, aber der DCS war nie dafür bekannt gewesen, sich an die Regeln zu halten.

Er schloss hinter sich die Tür, schritt in den Raum hinein und bemerkte erst dann Richards, der bereits vor Kranemeyers Schreibtisch saß.

»Setzen Sie sich, Thomas«, sagte Kranemeyer und deutete mit einer knappen Handbewegung vor sich. Die unerlaubte Zigarette glomm wenige Zentimeter von ihm entfernt in einem Aschenbecher.

»Was ist los?«, fragte Thomas noch im Stehen. Irgendetwas war im Gange. Nachdem ihn Kranemeyer mit einer Geste ein zweites Mal dazu aufgefordert hatte, setzte er sich.

»Ich habe so lange gewartet, bis Sie da sind.« Kranemeyer sah auf seinen Tisch hinunter und dann zurück zu den beiden Männern. »Die Befehle stammen von ganz oben. Sie beide sollen kaltgestellt werden, bis Nichols verhaftet wurde und die Ermittlungen vorüber sind.«

Thomas wollte etwas entgegnen, aber der DCS schnitt ihm das Wort ab. »Ich habe die Entscheidung bereits angefochten, aber der Befehl bleibt solange gültig wie Shapiro der amtierende Direktor ist.«

»Dann stehen wir unter Arrest?« Die Frage kam von Tex, dessen kohlrabenschwarze Augen so ausdruckslos wie immer funkelten. Nur seine zusammengebissenen Kiefer verrieten seine innere Anspannung.

»Nicht unbedingt«, erwiderte Kranemeyer seufzend. »Shapiro will Sie nur so weit wie möglich aus der Schusslinie haben. Wir haben noch Jagdsaison. An Ihrer Stelle würde ich das Beste daraus machen.«

Thomas blinzelte, als hätte er sich gerade verhört. Der DCIA galt als vermisst und war entweder bereits tot oder entführt worden, ihre Kollegen hatten eine Bombe in den Eingeweiden ihres Hauptquartiers hochgehen lassen und ihr Teamführer war Ziel einer groß angelegten Fahndung – und sie sollten Urlaub nehmen?

Dann nahm Kranemeyer den Laptop von seinem Tisch und drehte dessen Display zu den beiden Paramilitärs herum.

Auf dem Bildschirm stand eine einfache Nachricht: TREFFEN SIE MICH IM BLACK ROOSTER. 21.00 UHR.

Der ehemalige Sergeant der Delta Force lächelte kurz und drückte auf die Löschtaste. Einen Augenblick später war die Nachricht verschwunden.

»Noch Fragen?«, erkundigte sich Kranemeyer, was ganz offensichtlich nicht auf seine Botschaft bezogen war.

Die beiden Männer schüttelten die Köpfe.

18:21 Uhr

Ein Lagerhaus

Manassas, Virginia

Das Lagerhaus war ein dürftiger Sammelpunkt, aber es würde genügen. Sergei Korsakov hatte schon Schlimmeres gesehen.

Die russische Armee war schon immer knapp bei Kasse gewesen, selbst nach dem Fall der Sowjetunion und sogar innerhalb der elitären Speznas -Einheiten.

Deshalb musste man lernen, zu improvisieren – das Beste aus dem zu machen, was man zur Verfügung hatte. Ihm kam das abgedroschene Klischee von der Not, die erfinderisch machte, wieder in den Sinn.

»Schon was neues, Viktor?«, erkundigte sich Korsakov und rieb die Handflächen aneinander, um sie aufzuwärmen.

Der hagere junge Mann sah von seinem Toshiba-Laptop auf, den er auf einem 200-Liter-Ölfass abgestellt hatte. »Njet.«

Mit seinen einundzwanzig Jahren war der in Bulgarien geborene Viktor das jüngste Mitglied im Team und der Einzige, der noch über keine militärische Erfahrung verfügte. Ein zotteliger Bart bedeckte die untere Hälfte seines leichenblassen Gesichts und die Glock 19 wirkte in ihrem Holster an seiner schmalen Hüfte auf groteske Weise fehl am Platz. Aber was dem Mann an Physis fehlte, machte er mit seinem technischen Wissen wieder wett.

Sie waren seit sechs Jahren ein Team, seit Korsakov ihn aus einem Bordell am Schwarzen Meer rettete, in das man ihn verschleppt hatte.

Sechs Jahre, und doch zuckte der Junge noch immer zusammen, wenn sich ihm ein Fremder näherte. Sein Körper trug noch immer die Narben aus jenen Tagen.

Ein Großteil seiner Schnelligkeit im Umgang mit Computern verdankte er dem Umstand, dass man ihn gezwungen hatte, Videos aus dem Bordell auf die Server einer pornografischen Website aufzuspielen.

Dass der größte Teil seiner Narben daher stammte, weil er beinahe zu Tode geprügelt wurde, nachdem er die Videodateien mit einem selbstgeschriebenen Computervirus infiziert hatte, war für Korsakov nur der Beweis dafür, dass in dem Jungen ein unbändiger Wille schlummerte.

»Bist du sicher, dass die Amerikaner nicht ihre Spielchen mit uns treiben, Viktor?«, fragte Korsakov sanft und legte seinem Protegé eine Hand auf die Schulter. Er spürte, wie der Junge unter seiner Berührung erschauderte, und schalt sich insgeheim dafür. Die Besitzer des Bordells waren tot, durch seine Hand gestorben, aber es gab nichts, was die Schäden ungeschehen machen konnte, die sie angerichtet hatten.

Der Junge dachte einen Augenblick nach. »Es ist schwer zu sagen, ob man meinen Zugang beschränkt hat, wenn ich gar nicht weiß, was ich eigentlich vorfinden müsste. Aber ich bin auf den FBI-Servern, soviel ist sicher. Hier, ich kann dir ihr Suchgitter zeigen.«

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