Rick Jones - ENTFÜHRT IN PARIS (Die Ritter des Vatikan 5)

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ENTFÜHRT IN PARIS (Die Ritter des Vatikan 5): краткое содержание, описание и аннотация

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Sie sind Elitesoldaten der ganz besonderen Art, denn sie stehen allein im Dienste Gottes:DIE RITTER DES VATIKANWährend einer Urlaubsreise nach Paris werden Shari Cohens Kinder von Jadran Božanović entführt, einem so skrupellosen wie gefürchteten Menschenhändler. Die Behörden scheinen der Entführung jedoch nicht wirklich nachgehen zu wollen, und auch die amerikanische Botschaft will nicht eingreifen. In ihrer Verzweiflung erinnert sich Shari an ein Versprechen, dass ihr Papst Pius XIII einst gab, und an eine Gruppe von Elitesoldaten, die schon einmal ihre besonderen Fähigkeiten unter Beweis stellte …"Rick Jones nimmt den Leser auf ein rasantes Action-Abenteuer mit, von der grausamen Entführung in den Straßen von Paris, bis zu einem furiosen Showdown auf einer Jacht, während er gleichzeitig tief in die Seelen eines Kämpfers und einer trauernden Mutter blickt. ENTFÜHRT IN PARIS ist ein zermürbender Blick auf die Mechanismen des Menschenhandels und der vielleicht beste Teil der Reihe." – Kane Gilmour, Bestsellerautor der Romane RAGNAROK und RESURRECTZögernd willigt der Vatikan ein, seine Ritter des Vatikan unter Kimball Hayden als Unterstützung auszusenden. Kimball, dessen Herz noch immer für Shari schlägt, muss jedoch sehr schnell feststellen, dass sie ihren Gegner unterschätzt haben. Božanović ist mächtig, so mächtig, dass ihm neben hochrangigen Funktionären selbst Glaubensbrüder der Vatikanritter zum Opfer fallen. Und die Zeit läuft, denn je länger sich Sharis Kinder in seiner Gewalt befinden, umso aussichtsloser wird es, sie wiederzufinden. Schließlich trifft Kimball eine folgenschwere Entscheidung und stellt sich einem Duell, das nur einer der beiden Kämpfer überleben wird …Der fünfte Band 5 der Bestsellerreihe um das schlagkräftige Elitekommando des Vatikan, der die Abenteuer rund um Kimball Hayden mit der fieberhaften Suche und furiosen Action der TAKEN-Filme kreuzt.

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»Dann bezahlen Sie Ihre Leute mit dem, was ich Ihnen gegeben habe.«

Beauchamp schnappte sich den Umschlag und hielt ihn in die Höhe. Sein Gesicht lief dabei rot an vor Wut. »Das reicht nicht!«

»Es ist mehr als genug«, ließ Tolimir ihn wissen. »Sie werden für Ihre Dienste keinen Euro mehr erhalten.«

Beauchamp warf den Umschlag in Tolimirs Schoß zurück. »Dann sind Sie auf sich allein gestellt.«

Tolimir schwieg und hielt dem Blick des Inspektors stand. Dann fragte er: »Wollen Sie das wirklich tun, Monsieur Beauchamp? Ist es wirklich das, was Sie wollen?«

Beauchamp drehte sich wieder nach vorn und tat so, als würde er mit Interesse die Silhouette von Paris studieren, warf aber immer wieder einen nervösen Blick in den Rückspiegel.

Dort sah er, wie Tolimir nach seinem Handy griff. »Wen rufen Sie an?«

»Was glauben Sie wohl?«

Beauchamp drehte sich erneut zu Tolimir um. »Alles, worum ich Sie bitte, ist mehr Geld, um die Sache durchziehen zu können. Das ist alles.«

»Nun gut. Sie können das Božanović gern selbst mitteilen. Aber ich denke, Sie kennen seine Antwort bereits.«

In diesem Moment stieg Reinard aus dem Wagen, lief einige Schritte davon, und zündete sich eine Zigarette an.

»Selbst Ihr Partner kennt die Antwort«, erklärte Tolimir gelassen. »Er versucht sich von Ihnen zu distanzieren.«

Beauchamp schloss die Augen, seufzte und hielt ihm dann die Hand hin. »Geben Sie mir schon das Geld«, sagte er. »Ich tue es.«

Tolimir lächelte und händigte ihm das Paket aus. »Vier Tage. Mehr braucht es nicht.«

»Ich werde es versuchen.«

»Da gibt es kein Versuchen . Entweder Sie tun es oder Sie tun es nicht. Und Sie wissen, was passieren wird, wenn Sie es nicht tun.«

Beauchamp wusste sehr genau, was dann passieren würde. Und er hatte nicht vor, als eines von Božanović extravaganten Kunstwerken zu enden. Er lehnte sich auf die Hupe und winkte Reinard zum Wagen zurück.

Nachdem dieser seine Zigarette ausgetreten und sich wieder in das Auto gesetzt hatte, verlief die Fahrt zurück in die Stadt schweigend. Beauchamp erkannte, dass er einen Handel mit dem Leibhaftigen eingegangen war. Es gab nichts mehr, was er dagegen tun konnte.

Überhaupt nichts.

Er seufzte innerlich. Ihm blieb nichts anderes übrig, als sich seinem Schicksal zu ergeben.

Kapitel 9

Shari hatte kein einziges Wort gesprochen, seit sie die Polizeistation verlassen hatten. In ihrem Hotelzimmer herrschte Grabesstille. Gary stand auf dem Balkon, von dem aus man über die Stadt blicken konnte. Er fragte sich, wo seine Mädchen in diesem Augenblick sein mochten, und dass es eigentlich seine Aufgabe gewesen wäre, auf sie aufzupassen.

In der Zwischenzeit hatte Shari sich verändert, war kalt und unnahbar geworden, mit einer gewissen stoischen Entrücktheit. Ihr Gesicht war ohne jede Emotion, ihre Tränen längst versiegt, was Gary zu der Frage brachte, ob die Kämpferin in ihr zu sterben begann.

Er sah zu ihr, wie sie einer Statue gleich auf der Couch saß. Ihre Augen starrten ins Leere. Es war der Blick von Zahnrädern, die in ihrem Geist ratterten.

»Liebling?«

Gleichgültig sah sie ihn an.

»Sie werden sie finden«, ermutigte er sie. Aber selbst seine Stimme ließ jegliche Überzeugung vermissen.

Sie wandte den Blick ab.

Wir werden sie finden.

Plötzlich erwachte Shari zum Leben und griff nach dem Telefon. Sie bat darum, mit Larry Johnston verbunden zu werden, dem derzeitigen FBI Director of Field Operations in Washington D.C. Sie konnte sogar dessen private Nummer angeben.

Nach dem vierten Klingeln hob er ab. »Hallo?«

»Larry, Gott sei Dank bist du da.«

»Shari … wie ist es in Paris?«

»Sie sind verschwunden«, berichtete sie mit brüchig werdender Stimme. »Sie haben meine Lieblinge entführt.«

»Was … wen?«

»Meine Lieblinge«, wiederholte sie. »Die Polizei glaubt, dass sie von Menschenhändlern entführt wurden.«

»Was? Ist das dein Ernst?«

»Larry, bitte, ich brauche hier deine Hilfe. Der Inspektor, der den Fall leitet, meinte, dass sie alles tun werden, aber sie hätten nur begrenzte Ressourcen zur Verfügung. Und wir beide wissen, was das bedeutet. Gibt es irgendeine Möglichkeit, ein Team herzuschicken, das die Ermittlungen beschleunigen könnte?«

»Du kennst die Antwort darauf, Shari. Das FBI hat keine Zuständigkeit im Ausland. Die einzige Möglichkeit, das durchzudrücken, ist, wenn das entsprechende Land um unsere Hilfe bittet, und darüber hinaus muss der Einsatz vom Kongress grünes Licht bekommen. Und damit das passiert, bedarf es schon einer wahrhaften Katastrophe, etwa vom Ausmaß des elften Septembers.«

Sharis Stimme versagte ihr den Dienst. »Bitte, Larry.«

»Du solltest die amerikanische Botschaft kontaktieren«, riet er. »Das ist unser Direktkontakt vor Ort. Ich bin sicher, dass sie alles tun werden, um die Untersuchungen mit Volldampf voranzutreiben.«

»Aber wir müssen doch selbst etwas tun können! Bitte!«

»Weißt du was? Ich werde sie anrufen. Wo bist du gerade?«

Sie gab ihm den Namen des Hotels und ihre Zimmernummer. »Sie sagten, dass uns nur vier Tage bleiben, bis sich ihre Spur verliert«, fügte sie noch hinzu.

»Ich tue, was ich kann«, versprach er ihr. »Es tut mir so leid.«

»Danke.« Vorsichtig legte sie den Hörer auf die Gabel zurück.

Es würde kein Team ausgesandt werden, keine Hilfe von außerhalb kommen. Die Regeln mussten befolgt werden, ganz egal, wer man war oder wen man kannte. Der kleine Funken Hoffnung, der in ihr aufgeglommen war, war damit wieder erloschen. Sie wusste, dass der Botschaft die Hände gebunden sein würden, egal wie sehr sie versuchen sollten, den örtlichen Polizeibehörden Feuer unter dem Hintern zu machen. Und am Ende des Tages wäre das Problem wieder vergessen, weil bereits neue und wichtigere Themen auf den Tisch gekommen waren.

Sie schloss die Augen.

Meine Kinder …

… sind für immer verloren.

Und dann weinte sie lange und bitterlich mit dem überwältigenden Gefühl des Verlustes und der Leere in ihrem Herzen.

Božanović und Tolimir saßen vor einem Pariser Lokal und genossen ihren Milchkaffee, während die übrigen Stammkunden in die Seiten der Le Monde vertieft waren. Božanović hörte zu, wie Tolimir ihn über Shari Cohen auf den neuesten Stand brachte, die ein nicht unerhebliches Problem darstellen konnte, weil sie beim FBI arbeitete. Aber am Ende versicherte Tolimir dem Kroaten das Gleiche, was Beauchamp ihm versprochen hatte – dass er ihnen ein paar Tage Vorsprung verschaffen würde, um die Spur erkalten zu lassen, bevor sie den Fall genauer untersuchen würden.

Božanović brachten die Neuigkeiten nicht aus der Ruhe. Er wusste, dass sich die amerikanische Botschaft einschalten würde, aber er hatte so viele Personen geschmiert und so viele seiner grässlichen Messerbotschaften verschickt, dass sich die Einsatzkräfte seinem Willen beugen und die Anfragen der Botschaft auf taube Ohren stoßen würden. »Und die Mädchen?«

»Denen geht es gut. Sie wurden betäubt.«

»Sehr gut. Gib auf sie Acht, Tolimir. Sollten sie oder irgendjemand anderes aus meinem Bestand krank werden, mache ich dich persönlich dafür verantwortlich. Das weißt du.«

»Ich verstehe.« Und das tat er. Er war schon öfter Zeuge davon gewesen, wie Božanović einige seiner Männer regelrecht abgeschlachtet hatte. Seine Lektionen über Verantwortung und Verlässlichkeit. Wenn man dazugehören wollte, musste man zuverlässig sein. Wenn nicht, würde sich Božanović seiner auf eine Weise entledigen, die in den anderen Angst schüren würde. Und Angst konnte, zumindest in den Augen von Božanović, ein großartiger Motivator sein.

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