Nick Holzner - Gay Hardcore 18 - Volle Ladung

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Gay Hardcore 18: Volle Ladung: краткое содержание, описание и аннотация

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Der 35-jährige Christoph liebt seinen Job: Mit seinem Truck fährt er das ganze Jahr über quer durch Europa. Die langen Fahrtzeiten im Cockpit seines Riesen-Brummers verkürzt er sich mit versauten Chats oder er macht schon mal das nächste Date klar. Egal ob mit dem devoten Trucker auf dem Rastplatz oder dem heißen Lagerarbeiter in der dunklen Fabrikhalle: Hier werden volle Ladungen ausgetauscht.

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Ich warte einen Moment, bis alles in dem Kerl weich und entspannt ist. Ein leises, kehliges Stöhnen kommt von ihm, er ist so weit.

Mit langsamen Stößen fange ich an, ihn zu ficken, packe seine Hüften und ficke schneller jetzt, ziehe den Burschen richtig durch. Rein und raus, in wechselndem Rhythmus, mal schneller, dann wieder langsam, verdammt langsam, weil ich kurz vorm Kommen bin. Ich merke, wie der Druck übergroß wird – Scheiße!

Obwohl ich alle Muskeln anspanne, so gut es geht, spritze ich ab. Ich halte still und schaffe es gerade noch, den größten Teil zurückzuhalten. Keine falsche Bewegung jetzt! Nach ein paar Sekunden, in denen der Kerl – danke! – mucksmäuschenstill hält, habe ich mich im Griff. Die Lustkurve ist runter, aber der Schwanz ist noch beinhart, noch ausreichend Sperma im Bunker. Es kann weitergehen!

Mein Fickstück hat bemerkt, was da grad los war, vielleicht an meinem Stöhnen, vielleicht am Schwanzzucken in ihm drin. Auf alle Fälle legt er jetzt richtig los, schwingt seinen Arsch gegen meine Fickstöße, dass es nur so klatscht. Er lässt alle Hemmungen fallen, jetzt wo klar ist, dass ich so schnell nicht wieder abspritze.

Ich pflüge die heiße Saftfotze mit Schmackes durch, stoße von schräg unten rein ins Fickfleisch, richte mich dann etwas mehr auf und nagle den Kerl von oben, stütze mich auf ihm ab, geilgeilgeil, die Schlampe geht mit wie ein Profi! Stöhnt im Rhythmus der Stöße, bückt sich tiefer, breiter die Beine, geht ins Hohlkreuz, streckt den Arsch dem Dampfhammer entgegen und lässt sich durchbocken, dass es eine Freude ist. Dreht dabei den Kopf zu mir und zeigt mir seine geile Fresse, nassgeschwitzte schwarze Haarsträhnen auf Stirn und Wange, die Augen vor Lust weit aufgerissen, diese hellen Augen im dunklen Gesicht. Glücksgefühle pur, geht mir genauso! Was für ein Geschenk ist dieser Mann!

Unser geiler Zweikampf ist nicht unbemerkt geblieben, aus dem Schatten der Sträucher kommt ein Mann dazu, ein klobiger, derber Typ mit dunklem Schnauzer und Koteletten und Glatze. Er wichst seinen Schwanz beim Nähertreten, dick und hart ist das Teil. Muskelbepackte, tätowierte Arme, Unterhemd und verdreckte Arbeitshosen, Stiefel.

Mir gefällt die Wendung, ich bin für Dreier immer zu haben, und mein Fickstück sieht das genauso. Er lässt den Baumstamm los und hält sich stattdessen am Gürtel des Neuankömmlings fest, nimmt sofort dessen Schwanz ins Maul. Der grunzt erfreut und lässt sich nur zu gerne von dem geübten Schwanzlutscher verwöhnen, fickt ihn tief in die Kehle, während ich noch immer in dem Kerl stecke.

Der Balkanbursche macht wunderbar mit, massiert mit seiner Muskelfotze mein pralles Teil, es fühlt sich an, als ob es vibriert da drin in dem Kerl, das heiße Fickfleisch, ah! … Ich schließe die Augen, ficke langsamer, Mann, ist das ein geiles Gefühl! Mein Schwanz wird noch härter, noch dicker, pumpt sich auf, um die glühende Fotze völlig auszufüllen, rein – rein – rein!

Ich spüre den Orgasmus im Rückenmark kribbeln – geil! – ficke einfach weiter, langsam, den Reiz voll auskostend – immer rein – rein – rein! Der Saft steigt, der Druck wird größer, zwingt mich, schneller zu stoßen, noch schneller, reinreinreinJAAA!

Ich packe den Kerl fest an den Hüften und spritze in ihm ab, die ganze aufgestaute Ladung, fünf, sechs heftige Schüsse, gefolgt von schier endlosem Nachsaften, Mann, ist das gut!

Benommen schüttle ich den Kopf, öffne die Augen und komme nur langsam wieder klar. Sehe, dass der Typ da vorne sich immer noch einen blasen lässt, aber interessiert beobachtet, wie ich mich von dem aufgefickten Arsch löse. Kaum bin ich einen Schritt zurückgetreten, um meinen Schwanz in die Hose zu packen, geht er auch schon rum um den geilen Fickburschen. Sein Prügel kann es gut mit meinem aufnehmen, ist vielleicht sogar noch ein bisschen dicker als meiner. Er glänzt nass vom Speichel der Maulfotze unter den Wichsstrichen der Truckerhand. Der Fremde nickt mir kurz zu und schiebt ohne weitere Umstände seinen Hengstschwanz in die vollgespritzte Arschfotze.

Genüsslich stöhnt die Fickstute auf, dreht sich zu mir hin und geht mir an die Hose, will meinen Schwanz. Aber ich hab genug. Ich tätschle dem Kerl die Wange, bin echt dankbar für die geile Nummer, doch als er meinen Daumen packt und dran lutscht, entziehe ich mich und stapfe davon.

Ich muss grinsen bei den eindeutigen Lauten, die ich langsam hinter mir lasse.

Noch mal duschen und dann ab in die Koje!

SCHWECHAT, KURZ VOR WIEN:

Anmache beim Zwischenstopp

Es war natürlich nicht optimal, dass ich die Strecke von Budapest nach Wien ohne Ladung unterwegs war, aber es gelang meinem Onkel selten, die gesamte Strecke vollzubuchen. Und mir war es recht, den unbeladenen Truck durch die Landschaft zu kutschieren, es machte viel mehr Spaß als mit zwanzig Tonnen Fracht an Bord. Die Erinnerung an Dinu machte mich echt geil. Ich war froh, dass ich noch mal geduscht hatte, denn wenn ich den sexy Kerl auch noch an mir hätte riechen können, hätte ich rechts ranfahren müssen, um mir einen runterzuholen und wieder einen klaren Kopf zu kriegen.

So aber war das nicht zwingend nötig. Das bedeutete, keine Zeit zu verlieren, einfach weiterzufahren, das unterschwellige Gefühl zu genießen, das mir der halbsteife Schwanz in der Hose verschaffte. Aber ich musste sowieso mal langsam auf den Verkehr achten, denn als es heller wurde, nahmen auch die anderen Fahrer ihren Dienst auf.

Die Straße war sicher, aber nicht ungefährlich. Wir alle waren aufeinander angewiesen, wenn wir zentimetergenau aneinander vorbei- oder hintereinander eine Steigung hinauffuhren. Doch es gab leider immer mal wieder einen Verrückten in der Kolonne, oder einen Alkoholisierten, der allzu risikobereit war.

Glücklicherweise floss alles im Moment prima dahin. Noch zweihundert Kilometer bis Wien. Zuvor musste ich bei Schwechat abfahren und eine neue Ladung aufnehmen, Palettenware, irgendwelche Lackeimer aus einer Fabrik. Mein Handy klingelte, auf dem Display zeigte sich das grinsende Profilbild von Harry, einem alten Kumpel von mir. Ich ging über die Freisprechanlage ran.

»Hi, Harry!«

»Na, alles klar? Läuft alles?« Es war schön, seine Stimme zu hören.

»Wie geschmiert. Bei dir auch?«

»Nö, steh schon im Stau, gleich hinter Kufstein ging’s los. Wie hat dir der Parkplatz gefallen?«

»Gestern Nacht?« Ich musste schmunzeln beim Gedanken daran. »Ja, war echt ein guter Tipp, danke!« Ich legte eine Kunstpause ein, bevor ich ihm den Bonus präsentierte. »Hab sogar ein Rohr verlegt.«

Harry lachte schallend. »Du geile Drecksau! Du findest sogar im hinterletzten Winkel noch was zum Ficken!«

Ich musste mitlachen. »Nur kein Neid!«

Harry gab zu, tatsächlich neidisch zu sein, er selbst hatte seit zwei Tagen keine Zeit für Sex gehabt.

»Komm, erzähl wenigstens ein paar Details«, bat er mich.

Ich tat ihm den Gefallen und beschrieb ihm, wie der sexy Kerl ausgesehen hatte, von oben bis unten. Und die Stelle im Wald, wo wir es getrieben hatten.

»So ein geiles Stück, Wahnsinn!«, war alles, was ich noch dazu sagte. Alles andere überließ ich Harrys Fantasie. Die war erwartungsgemäß wild, und Harry machte knurrende Geräusche, als ob er ins Steuerrad beißen würde. Das brachte mich wieder zum Lachen. Ich lenkte das Thema wieder auf den Parkplatz, und wir sprachen über Preise und die Auftragslage, waren uns einig, dass alles bestens war. Harry erzählte mir, dass er einen echt großen Fisch an Land gezogen hatte, eine Ladung mit Teilen für Schienenfahrzeuge. Wegen des enormen Volumens wollte sein Chef den Auftrag ablehnen, aber Harry hatte ihm eine Beteiligung angeboten, und damit waren sie ins Geschäft gekommen. Er war wahnsinnig stolz darauf, endlich den Sprung vom einfachen Fahrer zum Partner gemacht zu haben.

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