Nick Holzner - Gay Hardcore 18 - Volle Ladung

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Gay Hardcore 18: Volle Ladung: краткое содержание, описание и аннотация

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Der 35-jährige Christoph liebt seinen Job: Mit seinem Truck fährt er das ganze Jahr über quer durch Europa. Die langen Fahrtzeiten im Cockpit seines Riesen-Brummers verkürzt er sich mit versauten Chats oder er macht schon mal das nächste Date klar. Egal ob mit dem devoten Trucker auf dem Rastplatz oder dem heißen Lagerarbeiter in der dunklen Fabrikhalle: Hier werden volle Ladungen ausgetauscht.

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»Ich heiße Christoph«, breche ich das Schweigen. »Chris.«

Er bleibt ruckartig stehen, streckt mir seine Hand hin, förmlich irgendwie.

»Dinu.« Wir schütteln uns kurz die Hände und sehen uns dabei in die Augen, als ob unsere Namen eine Rolle spielen würden für das, was wir vorhaben. Aber es ist schön, seine Hand zu halten, ich lasse nur ungern los, hätte ihn am liebsten an mich gezogen, diesen sexy Teufel, den mir der Himmel geschickt hat. Doch er löst sich, geht voran zu den Fahrzeugen. Ich folge ihm zu seinem Truck, schon in der Erwartung, mit ihm einzusteigen, aber er hüpft nur kurz rein und kommt mit einer Decke unterm Arm wieder runter.

Er deutet mit dem Kopf in Richtung eines Wäldchens am Rand des Parkplatzes, und ich ahne schon, dass er sich hier gut auskennt. Schweigend marschieren wir nebeneinander an den Truckreihen vorbei, kein Mensch zu sehen, auf dem ganzen Parkplatz nichts als erhitztes Blech und der Geruch von Diesel. Der Zauber zwischen zwei wildfremden Männern, die sich zufällig irgendwo begegnen und wissen, was jetzt gleich passieren wird – zumindest ungefähr –, hält uns beide gebannt. Es sind keine Worte nötig.

Wir haben das Wäldchen erreicht, dürre Zweige knacken unter unseren Füßen, während mein Lotse zielstrebig durch die Dunkelheit auf eine bestimmte Stelle zusteuert, ein sandiges Stück Boden zwischen drei alten Buchen. Sofort breitet er die Decke aus, stellt sich darauf und zieht seine Shorts vorne runter. Der halbsteife Schwanz baumelt ins Freie, und der Kerl bedeutet mir ungeduldig, heranzukommen. Kaum bei ihm, zieht er meinen Kopf zu sich und küsst mich leidenschaftlich. Sein Atem geht schnell, erregt, seine Hände wandern an meinen Hosenstall, grabbeln daran herum, wollen ihn öffnen, schon will der Kerl an mir runter. Seine Gier gefällt mir, aber er könnte auch auf eine allzu schnelle Nummer aus sein, das fände ich schade, ich will mir Zeit lassen. Also nehme ich sein Gesicht zwischen meine Hände, halte ihn oben, auf Abstand, fixiere ihn, bis er mir nicht mehr ausweicht, bis seine Augen mich ansehen. Wir tauchen kurz ineinander. Jetzt haben wir eine Verbindung. Erst dann küsse ich ihn wieder. Geil, wie er augenblicklich hingebungsvoll wird, in meinen Armen schwach wird, das spüre ich sofort. Und mein Schwanz spürt das auch, drückt schmerzhaft gegen den Jeansstoff, so hart ist er. Zwischen unseren Küssen murmelt der Kerl geiles Zeug, Rumänisch wahrscheinlich, klingt auf jeden Fall, als ob er so richtig scharf ist, jetzt hab ich ihn!

Ich packe ihn ein bisschen gröber an, schlage ihm mit der flachen Hand leicht auf eine Backe, er lacht frech auf, kriegt gleich noch einen Klaps. Er knurrt jetzt, windet lustvoll mit geschlossenen Augen sein Gesicht zwischen meinen Händen. Geil!

»Ja, das gefällt dir, du geile Drecksau!«, raune ich, die Stimme ungeübt und vor Geilheit belegt.

»Ja, ja!«, kommt es freudig zurück. Er scheint mich ganz gut zu verstehen.

Ich muss lachen. So ein geiler, devoter Prachtkerl!

Ich drücke ihn runter, auf die Knie, und sofort geht er an meine Beule, leckt und saugt daran, fährt aufgeregt an der Latte entlang, die sich deutlich abzeichnet. Wieder bremse ich ihn, greife mir seinen Kopf mit den vollen schwarzen Haaren und führe ihn langsam, ganz langsam rauf und runter, immer am Schaft lang, presse ihn zwischen meine Beine, unter meine Eier.

Genug, jetzt will ich mal seine Blaskünste testen!

Ich stoße den Kerl zurück und mache den Stall auf, hole den XL-Klöppel samt Glocken raus. Wichse ein paar Striche vor seinem hungrig aufgesperrten Maul, ziehe die Latte hoch, außer Reichweite, und präsentiere ihm meine dicken Eier. Sofort geht er ran, die schwanzgeile Drecksau, schleckt und saugt an den empfindlichen Klöten, die Sackhaare stören ihn nicht, mit breiter Zunge schlabbert er über beide Eier, dann den Schaft hoch. Ich lasse meinen Schwanz los, und sofort sind seine Lippen dran. Geil, wie er sich die Vorhaut schnappt und daran nuckelt, um gleich darauf die Eichel samt Vorhaut in den Mund zu nehmen. Ich spüre seine Zunge in den Hautmantel schlüpfen und die Eichel kreisend umspielen. Dann holt er Luft und schiebt sich mehr vom Schwanzkolben zwischen die Kiemen, ein gutes Stück, wieder raus, noch mal Anlauf, wieder rein – nicht schlecht! Mein Knüppel steckt zu zwei Dritteln in dem Fickmaul drin, das ist vielversprechend.

Vor und zurück wippt der Kopf des geilen Schwanzlutschers, er presst sich den dicken Kolben immer tiefer in die Kehle. Meinem Schwanz gefällt die Behandlung der speichelnassen, heißen Maulfotze, er spendet unablässig Vorsaft und schmiert die Sauerei noch zusätzlich. Die kleine Drecksau stöhnt und grunzt lustvoll, schluckt die Säfte und wichst dabei den eigenen Schwanz wie ein Verrückter, kann gar nicht genug kriegen von meinem dicken Prügel.

Ahhhh, wie geil! Die Geilheit peitscht mich in den Fickmodus, ich packe die Maulfotze und presse meinen Bolzen tiefer, gegen den Widerstand rein in die Kehle, ignoriere das Würgen, halte den Kopf fest wie im Schraubstock, registriere die Schluckbewegungen an meinem Schwanz, ficke rein in die enge Röhre, reinreinrein!

Mit einem Ruck lasse ich los, der Kerl ringt nach Atem, beugt sich zur Seite und spuckt unter Röcheln jede Menge Speichel und Rotze aus, kommt jedoch gleich danach hoch, das Gesicht total verschmiert, aber mit glücklichem Grinsen, und die hellen Augen funkeln mich dankbar und freudig an.

»Ja, ja«, keucht er, den Blick schon wieder auf meine triefende Latte gerichtet.

Geil! Ich halte seinen Kopf fest und schiebe meinen Schwanz tief ins geöffnete Maul, bis in die Kehle – und dann wieder raus. Der Kerl schnappt hungrig nach dem Fickprügel, und schon füttere ich ihn wieder, ein paar kurze Stöße tief in die Kehle, dann wieder raus. Das geile Spiel wiederhole ich ein paarmal, und der Schwanzlutscher wird richtig verrückt vor Lust auf den dicken Lolli, lacht und streckt die Zunge weit raus, den Mund weit aufgesperrt, bis ich ihm einen richtigen Throatfuck verpasse.

Gurgelnd lässt sich die schwanzgeile Drecksau tief und fest in die Kehle ficken, rein, rein, rein, jaaa!, drin bleiben, tief drin, bis der Kerl sich röchelnd freikämpft und den Pflock ausspuckt. Er stützt sich auf dem Boden ab, lacht dabei heiser und glücklich. Die harte Nummer scheint ihm zu gefallen.

Schon richtet er sich in der Hocke wieder auf, und sein geöffnetes Maul lädt zum Weiterficken ein. Ich grinse, froh, so ein unerwartet geiles und ausdauerndes Luder erwischt zu haben. So was ist selten genug! Ich lobe den wildfremden Typ, garniert mit versauten Sprüchen, mir ist egal, ob er mich versteht oder nicht. Wie der jetzt meinen Schwanz bläst, echt genial! Ohne jeden Widerstand fickt er sich meine XL-Latte in die Kehle. Mit einer Hand fahre ich hinten am nackten Rücken entlang in Richtung Arsch. Sofort geht die Kiste hoch, sehr schön. Mein Mittelfinger findet ein weiches, eingeschmiertes Loch, bohrt sich mühelos hinein, und ich frage mich, ob da nicht schon eine Ladung Sperma drin ist, so nass ist es da drin.

Bevor das zu viel des Guten wird, entziehe ich meinen Schwanz der geilen Behandlung und gehe um den Kerl rum, ich will ihn in der Hocke von hinten ficken. Aber er steht eilig auf, geht die paar Schritte zu einem Baum, beugt sich vor und stützt sich am Stamm ab.

Junge, Junge, ist der Typ heiß, wie er über die Schulter nach hinten zu mir blickt, wild und erwartungsvoll, willig, geil darauf, gefickt zu werden! Ich grinse ihn an, schmiere mir beim Näherkommen Spucke auf die Latte, stelle mich zwischen die leicht gespreizten Beine und setze an. Der Kontakt mit dem heißen Fickloch ist echt genial! Ich genieße es, mit der sensiblen Eichel den Einstieg rauszuzögern, wieder und wieder den Ringmuskel aufzudrücken, bevor ich den harten Kolben tiefer schiebe, tiefer, rein in den strammen Arsch. Aah!

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