G. Michael Hopf - AUF MESSERS SCHNEIDE (The End 6)

Здесь есть возможность читать онлайн «G. Michael Hopf - AUF MESSERS SCHNEIDE (The End 6)» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

AUF MESSERS SCHNEIDE (The End 6): краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «AUF MESSERS SCHNEIDE (The End 6)»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Gordon Van Zandt ist ein Mann, der Not und Widerstand gewohnt ist. Doch nun gehen selbst ihm die Optionen aus. Seine noch junge Republik steht kurz davor, auseinander zu brechen, und er muss einen Weg finden, die scheinbar unabwendbare Niederlage in einen höchst unwahrscheinlichen Sieg umzuwandeln.
Präsident Cruz ist das Amt, das er betreut, nicht fremd, doch dieses Mal erweist sich seine Aufgabe als schwierig, wenn nicht sogar unmöglich. Die Überreste der Vereinigten Staaten von Amerika werden nur noch aus einem Flickwerk von Gouverneuren und Bürokraten zusammengehalten, von denen nicht wenige versuchen, jene Löcher in dem Konstrukt zu ihrem eigenen Vorteil zu nutzen. Es herrscht Waffenruhe mit Kaskadien, und er muss sich entscheiden, ob er entweder verhandeln oder einen Krieg weiterführen will, der beiden Seiten nichts als Verwüstung und Elend eingebracht hat.
Jeder für sich in einer gefährlichen Lage, stehen beide Männer an einem Scheideweg, der in eine ungewisse Zukunft führt.

AUF MESSERS SCHNEIDE (The End 6) — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «AUF MESSERS SCHNEIDE (The End 6)», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Ferguson sah ein, dass er nicht gegen ihn anreden konnte, also gab er nach. »Sir, jawohl, Sir.«

»Gut, wir verstehen uns«, entgegnete der General und stieg ein.

***

In den Räumlichkeiten der Regierung tauchten nach und nach die ersten Amtsträger auf, und es ging immer hitziger zu.

Baxter wollte sich sofort in sein Büro zurückziehen; als er jedoch die Tür öffnete, traf er auf ein Gesicht, das er seit Monaten nicht gesehen hatte. In seinem dick gepolsterten Ledersessel saß entspannt, wie man an seinen lässig im Schoß liegenden Händen erkannte, Eli Bennett. Er war der Fahrer gewesen, der Annaliese zur Flucht aus dem Krankenhaus nach Sandy in Utah verholfen hatte. Dort war er auch geblieben, um in aller Abgeschiedenheit zu leben. Als er von dem Vorfall während Präsident Conners Rede und Wilburs Tod gehört hatte, war es für ihn an der Zeit gewesen, zurückzukehren. Allerdings hatte er dies nicht als Eli Bennett tun können. Zum Glück war es aufgrund der Flüchtlingskrise leicht gewesen, ohne Papiere nach Cheyenne zu gelangen, weshalb er sich unter die Schutzsuchenden gemischt und sich ungehindert Zugang verschafft hatte. Im Laufe der vergangenen paar Monate war es ihm gelungen, sich den Widerständlern wieder anzuschließen.

»Glückwunsch, Mr. President«, grüßte er lachend.

Baxter drehte sich um, weil er befürchtete, jemand könne die Bemerkung des Mannes gehört haben, und schloss schnell die Tür. »Was wollen Sie hier?«

»Ich bin schon seit Monaten zurück. In dem ganzen Trubel konnte ich mich recht einfach einschmuggeln.«

Baxter ging zum Schreibtisch hinüber und herrschte ihn an: »Stehen Sie von meinem Sessel auf! Ach was, verschwinden Sie gleich aus meinem Büro! Ich sollte Sie festnehmen lassen.«

»Ich habe die Neuigkeiten gehört, muss aufregend für Sie sein«, bemerkte Eli schmunzelnd.

»Sie denken, ich hätte etwas damit zu tun?«, fragte Baxter.

Eli schaukelte im Sitzen, während er entgegnete: »Natürlich sind wir es gewesen, aber der eine oder andere wird Sie verdächtigen.«

»Was wollen Sie?«, wiederholte der General.

»Sie hatten ein Motiv«, fuhr Bennett süffisant fort. Er wusste genau, dass seine Stichelei Baxter ärgerte.

»Hatte ich nicht.«

»Und ich sage: Sie hatten sehr wohl. Jedenfalls werden nicht wenige zwei und zwei zusammenzählen können.«

Da drehte sich Baxter um und griff zum Türknauf, hielt jedoch inne, als Eli ihn warnte.

»Ich würde bleiben lassen, was Sie vorhaben, falls Sie vorhaben, was ich denke. Sollte ich nicht zurückkommen, packen mehrere Personen aus, was sie über Sie wissen. General, Sie haben den Widerstand gemeinsam mit Wilbur und Pat angeführt, bevor Sie den Schwanz einzogen.«

Baxter ließ den Knauf los und drehte sich wieder um. »Verdammt, Mann, was wollen Sie?«

»Ich will, dass Sie Präsident werden, jawohl. Jedoch lege ich Wert darauf, dass Sie wissen, wem Sie das zu verdanken haben. Genauer gesagt legen wir Wert darauf. Ich handle nicht nur in eigener Sache.«

Baxter schaute verkniffen drein und knirschte mit den Zähnen.

»Sie werden alles tun, egal was wir Ihnen auftragen«, fügte Eli hinzu, bevor er aufstand.

»Ich möchte, dass Sie abhauen.«

Sein Gast trat vor den Schreibtisch und blieb wenige Zoll vor ihm stehen. »Erzählen Sie mir, wie Bethanny gestorben ist. Ich hörte, Sie sei mit einem Kopfschuss in einer Gasse gefunden worden. Zudem soll die Kugel gefunden worden, aber irgendwie verloren gegangen sein, und der arme Pat kam auf die gleiche Weise um. Zunächst habe ich Sie dahinter vermutet, bis mir einfiel, wie Sie sie immer angesehen haben. Sie hatten eine Schwäche für Bethanny.«

»Raus.«

»Ich gehe ja schon, keine Angst. Sehen Sie nur zu, dass Sie mich auf die Liste setzen. Ich werde mich oft blicken lassen, sobald Sie in dem Büro am Ende des Flurs sitzen.« Damit verließ Bennett den Raum.

Als die Tür zufiel, seufzte Baxter laut. Er hatte geglaubt, seine Spuren verwischt zu haben, war jedoch von seiner Vergangenheit eingeholt worden, und zwar auf verhängnisvolle Art. Zerknirscht darüber, damals überhaupt zur Gegenseite übergelaufen zu sein, ging er zu seinem Sessel und ließ sich hineinfallen. Dann drehte er sich damit um und schaute zum Fenster hinaus. Mehrere Gebäudeblocks weit entfernt stieg eine schwarze Rauchfahne am grauen Himmel auf. Als zuvor in der Kirche von einer Tragödie die Rede gewesen war, hatte er dieses Wort bewusst gewählt. Dass so etwas geschehen sollte, war nie in seinem Sinne gewesen. Damals, als er mit dem Widerstand geliebäugelt hatte, war dies eine Gegenreaktion auf Conners zusehends machthaberisches Verhalten gewesen. Jetzt schien ebenjene Gruppe, zu deren Mitbegründern er gehörte, selbst machthungrig geworden zu sein, und hatte ihn am Haken.

Ein Klopfen an der Tür riss ihn aus seinen finsteren Gedanken.

»Ja?«

Sie ging auf, und Cruz' Hauptassistentin Laura beugte sich herein. »General Baxter, ein Anruf von Cheyenne auf Leitung drei. Es ist die Frau des Präsidenten.«

Er schloss seine Augen. Vor der Unterhaltung, die er nun führen sollte, graute ihm, doch das musste erledigt werden. Er bugsierte den Sessel zurück an den Tisch, hob den Telefonhörer ab und drückte auf einen leuchtenden Knopf. »General Baxter hier«, begann er.

»Mrs. Cruz am Apparat.«

»Mrs. Cruz, guten Morgen. Ich, äh … weiß nicht, wie ich es sagen soll, aber heute früh wurde ein Anschlag verübt – mit einer Bombe. Das Ziel war St. Mary's Church.«

»Und?«

»Und es geschah während des Weihnachtsgottesdienstes, Ma'am.«

»Ist Andrew tot?«

»Davon gehen wir aus, Ma'am.«

Sandy, Utah

Pablo zog den Reißverschluss seiner Jacke zu und nahm sich die Krücken, die an seiner Kommode lehnten. Dabei blickte er auf zu der Stelle, wo ein Spiegel gehangen hatte. Diesen nicht vorzufinden weckte Erinnerungen, doch sich selbst zu sehen wäre schlimmer gewesen. Seine Verletzungen und Leiden ließen sich nicht verhehlen. Sie würden ihn bis zu seinem Tod begleiten.

Draußen quietschte Annaliese vor Vergnügen.

Er ging zum Fenster hinüber und schaute hinaus, gerade als sie ihre Mutter umarmte und auf den Kopf küsste. Ein wohlwollendes Grinsen erhellte seine geschundenen Züge vorübergehend.

»Hector!«, rief Annaliese. »Kommen Sie, und sehen Sie sich das an!«

Sie nannte ihn immer noch so, obwohl sie seinen richtigen Namen kannte. Er gewöhnte sich langsam daran; eigentlich gab es in seinen Augen nichts, weswegen man sich über sie empören konnte.

Sie versuchte es wieder: »Hector!«

Er machte sich auf den Weg nach draußen. »Hier«, sprach er dann. Seine Stimme klang nach wie vor belegt und heiser.

Sie wandte sich ihm überschwänglich zu und erwiderte: »Da sind Sie ja, kommen Sie her. Mom ist gerade reingegangen. Ich brauche ein wenig Hilfe mit dem Geflügel.«

Pablo ging hinüber und blieb auf die Krücken gestützt stehen. Er hatte sich zwar weiterhin physiotherapeutisch von Annaliese behandeln lassen, doch die Gehhilfen zu benutzen war einfacher und nicht so schmerzhaft, weshalb er es so oft wie möglich tat.

»Heute Morgen war schön, nicht wahr?«, fragte sie mit Bezug auf die gemeinsame Bescherung der Familie.

»Ja.«

»Ich bin so froh darüber, dass Sie da waren und mit uns gefeiert haben.«

»Ich auch.«

Sie schwärmte noch mehrere Minuten lang, während er wie üblich mit einem oder zwei Wörtern antwortete.

»Ich glaube, sie sind fertig«, sagte Annaliese, bevor sie die beiden Fasane aus der Gusseisentonne zog, die sie als Fritteuse verwendeten, wobei sie darauf achtete, sich nicht an den wenigen Flammen und heißen Kohlen in der Mulde unter dem Behälter zu verbrennen.

»Gut«, entgegnete Pablo.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «AUF MESSERS SCHNEIDE (The End 6)»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «AUF MESSERS SCHNEIDE (The End 6)» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «AUF MESSERS SCHNEIDE (The End 6)»

Обсуждение, отзывы о книге «AUF MESSERS SCHNEIDE (The End 6)» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x