David Mack - Star Trek - Titan - Kriegsglück

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Star Trek - Titan: Kriegsglück: краткое содержание, описание и аннотация

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Zwanzig Jahre sind vergangen, seit die Husnocks von einem Wesen mit gottähnlichen Fähigkeiten ohne Vorwarnung ausgelöscht wurden. Ihre zurückgebliebenen Welten und Schiffe – intakt, aber verlassen – strotzen nur so vor zerstörerischem Potenzial.
Nun hat die Entdeckung eines kulturellen Forschungsteams der Föderation die Aufmerksamkeit mehrerer skrupelloser Fraktionen geweckt. Von Schwarzmarktschmugglern zu fremdartigen Militärkräften scheint jede aggressive Macht im Quadranten Interesse an der tödlichen Technik der Husnock zu haben.
Alles, was noch zwischen der Galaxis und denjenigen steht, die gekommen sind, um die grausamsten Geheimnisse der Husnock zu plündern, sind Admiral William Riker, Captain Christine Vale und die Besatzung des Raumschiffs Titan.

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Theron war fast am Essenszelt angekommen, als ihn Doktor Kilaris einholte. Er nickte der Vulkanierin höflich zu. »Guten Morgen, Doktor! Wollen Sie auch frühstücken?«

»Ich habe bereits gegessen.« Sie reichte ihm ein Padd. »Meinem Team und mir ist ein Durchbruch gelungen.«

Wie die meisten Vulkanier neigte auch Kilaris nicht zu Übertreibungen. Theron blieb stehen und sah sie an. »Welcher Art?« Sie nickte in Richtung des Padds. Er überflog die einleitende Zusammenfassung. Sie hatten einen Kodex gefunden, der eine unvollständige Husnock-Übersetzung eines Texts aus einer fremden Sprache enthielt. Auch wenn die Husnock-Sprache weiterhin unverständlich war, schien die andere Sprache der Föderation bereits bekannt zu sein. »Sind Sie sich sicher?«

»Ich habe gewartet, bis drei meiner Teammitglieder unabhängig voneinander die Ergebnisse bestätigt hatten. Bei dem Text, den wir gefunden haben, scheint es sich um einen antiken Dialekt der Tkon zu handeln. Das deutet darauf hin, dass die Husnock zu irgendeinem Zeitpunkt Kontakt mit einer Spezies hatten, deren Sprache durch die Tkon beeinflusst wurde.«

Die Belege schienen stimmig zu sein. Theron bekam Herzklopfen. »Das ist eine wertvolle Entdeckung, Doktor. Wie viel Tkon-Text haben Sie gefunden und wie viel davon war auf Husnock übersetzt?«

»Das ursprüngliche Werk scheint umfangreich zu sein. Es sollte uns befähigen, eine Übersetzungsmatrix für die geschriebene Husnock-Sprache zu erstellen.«

»Unser eigener Stein von Rosetta! Ausgezeichnet. Gleich nach dem Frühstück werde ich Daystrom und die Akademie informieren.« Sein Magen begann zu knurren, also bedeutete er ihr, ihm ins Essenszelt zu folgen. »Und was ist mit der gesprochenen Sprache? Irgendwelche Hinweise an dieser Front?«

Kilaris schüttelte den Kopf. »Noch nicht. Wir warten noch darauf, dass die Ingenieure die Datenformate der Husnock entschlüsseln.« Sie folgte ihm die Ausgabeschlange entlang und sah zu, wie er sich ein Tablett und einen Teller nahm, den er mit Rührei und einem warmen Brötchen füllte. »Haben wir schon Husnock-DNA gefunden?«

»Nicht das geringste bisschen. Welcher Art die Douwd-Apokalypse auch war, sie war gründlich.« Er setzte sich mit Kilaris an einen Tisch und sie sah zu, wie er frühstückte. Zwischen zwei Bissen fragte er: »Benötigt Ihr Team etwas, um die Übersetzung zu beschleunigen?«

»Ein Prioritätszugang zum Hauptcomputer wäre äußerst hilfreich.«

»Natürlich.« Er schlang einen weiteren Bissen Rührei hinunter. Nach dem Schlucken bemerkte er, dass sie ihn immer noch ansah. »Gibt es sonst noch etwas, Doktor?«

»Mein Team und ich werden heute Abend lange an der neuen Übersetzungsmatrix arbeiten.« Sie zog ihre elegant geschwungenen Augenbrauen hoch. »Soll ich heute in dein Zelt kommen? Oder wirst du in meinem auf mich warten?«

Theron sah in Kilaris’ dunkelbraune Augen und bemühte sich, ein Grinsen zu unterdrücken. »In meins.«

Sie nickte, stand auf und verließ das Essenszelt.

Er sah er ihr nach und gestattete sich ein Lächeln.

Ich glaube, das wird eine ziemlich gute Woche.

In der großen Raumstation war Geld zu holen. So viel wusste Cherbegrod. Warum sonst lag sie so weit entfernt von anderen Planeten, versteckt in den Tiefen des Alls. Warum war sie so dunkel? Warum gab es Fallen an den Luftschleusen?

Die Schöpfer der Raumstation mussten ihre Fallen für gerissen gehalten haben. Gut versteckt. Aber nicht für Pakleds. Außenweltler lachten über die Pakleds. Nannten sie langsam. Aber Pakleds waren schlau. Und sie kannten sich mit Fallen aus. Wie man sie machte, wie man sie fand, wie man sie unschädlich machte.

Auf der Weltraumstation gab es viele Fallen.

Für die Messinstrumente der Gomjar , Cherbegrods Bergungsschlepper, waren die Fallen unsichtbar. Doch Cherbegrod war kein Dummkopf. Er schickte seinen Ingenieur Eberleg hinaus, um die Luftschleuse der Raumstation zu inspizieren, bevor er die Gomjar andocken ließ. Das war schlau. Bomben und Tricks und Fallstricke. Einige, um der Gomjar zu schaden, andere, um ihn und seine Leute zu verletzen. Überall Fallen.

Cherbegrod und sein Stellvertreter Haripog sahen über Eberlegs Schulter. Der Ingenieur nahm ein empfindliches System mit seinen Fingern auseinander, die auch ohne die schweren Handschuhe des Raumanzugs schon dick waren.

Der Erste Offizier wurde ungeduldig. Seine Stimme knackte über die Sprechanlage in Cherbegrods Raumanzug. »Wann ist die Tür auf?«

»Bald« , sagte Eberleg auf dem gleichen Sprechkanal. Er klopfte mit einem Werkzeug gegen die Luftschleuse. »Bald.« Dann entfernte er ein weiteres unheimlich aussehendes Ding aus einem Spalt der Schleuse. »Jetzt.«

Die Tür öffnete sich.

Auf der anderen Seite war es dunkel. Cherbegrod schlug Haripog auf den Arm. »Mach Licht.«

Haripog fummelte an seinem Lichtstab herum und schaltete ihn ein. Dann richtete er den Strahl ins Innere der Raumstation. Drinnen war es geräumig und die Decke war so hoch, dass der Lichtstrahl nicht hinaufreichte. Die drei Anführer der Gomjar trotteten nah beieinander hinein.

Regale und Staufächer erstreckten sich in langen Reihen, so weit das Auge reichte. Alles voller unheimlicher Dinge. Bomben. Raketen. Metallformen, die er nicht benennen konnte, von denen er aber vermutete, dass sie bumm machen würden, wenn jemand fest genug auf sie einschlug.

Große mechanische Arme hingen von Maschinen an der Decke, bewegten sich aber nicht. Frachtheber und -schlepper waren zwischen den Regalen explodierender Dinger geparkt und daneben lagen Antigrav-Paletten, entweder abgeschaltet oder ohne Energie.

Eberleg sah zu Cherbegrod und Haripog. »Wohin jetzt?«

Cherbegrod deutete auf die Steuerkonsole eines großen Fusionsreaktors am Ende des Mittelgangs. »Dahin.« Er ging darauf zu und seine Männer folgten ihm. Es war ein langer Weg. Als sie die große Maschine erreicht hatten, berührte Cherbegrod die Steuerkonsole. Ein paar Lichter blinkten auf und erloschen wieder. Er sah zu Eberleg und deutete auf die Konsole. »Du kannst das ganz machen? Damit es wieder geht?«

»Ich werde es versuchen« , sagte Eberleg. »Das sind komische Zeichen.«

Während der Ingenieur die Hülle der Reaktorsteuerung auseinandernahm, bemerkte Cherbegrod, dass Haripog die großen Waffentürme ehrfürchtig anstarrte. Der Erste Offizier deutete auf ein paar der geparkten Frachtheber. »Keine Sitze.« Dann zeigte er auf die großen Roboterarme. »Keine Handsteuerung.« Er sah Cherbegrod an. »Der Frachtraum läuft von allein. Das ist gut.«

»Ja. Weniger Arbeit für uns.« Er deutete auf eine breite, offene Passage am Ende des Raums. »Hier lang.«

Sie gingen gemeinsam in den nächsten Bereich der Raumstation, der vom Frachtraum durch eine dicke Wand abgetrennt war. Auf der anderen Seite war eine Fabrik. Es war ein Labyrinth aus ineinander verschlungenen Förderbändern, Roboterarmen in allen möglichen Größen und glänzenden Maschinen. Alles lag still. Auf dem Laufband befanden sich Kriegswaffen. Diejenigen, die näher am Frachtraum standen, wirkten fast einsatzbereit. Je weiter man die Produktionslinie entlangging, desto unfertiger wurden die Sprengköpfe.

Haripog nickte. »Keine Arbeitsstationen. Keine Arbeiter. Die Fabrik läuft von allein.«

»Und jetzt gehört die Fabrik uns.« Cherbegrod grinste, als er sich vorstellte, wie reich sie alle sein würden, wenn sie diese tödlichen Spielzeuge an den Höchstbietenden verkauften. »Eberleg soll Energie machen. Dann lassen wir die Fabrik laufen – und niemand wird mehr über uns Pakleds lachen.«

KAPITEL 3

Es war der unangenehmste Teil von Dalit Sarais wöchentlicher Routine und stets der Tiefpunkt des Tages, an dem er anstand: der obligatorische Bericht an ihren Führungsoffizier. Vor ihrer Stationierung als XO auf der Titan hatte sie das Protokoll nicht gehasst. Während sie im Außeneinsatz für den Geheimdienst der Sternenflotte tätig gewesen war, hatte die Kontaktaufnahme eine Reihe wichtiger Funktionen erfüllt, vor allem um stets auf dem Laufenden zu sein über aufkommende Bedrohungen und sich verändernde Situationen. Nun lief der Informationsfluss strikt in eine Richtung – von ihr zu der Person, die sie an der sprichwörtlichen kurzen Leine hielt. Und das konnte nur zu Unmut führen.

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