Danara DeVries - Sing to me - Wicked Love

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Sing to me - Wicked Love: краткое содержание, описание и аннотация

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"Lost Trust and a frightened heart,
tearing us apart.
but is a child enough
to handle over ten years of wicked love?
you don’t let me free
you still sing to me …"
Manchmal machen wir Fehler, wenn wir jemanden beschützen wollen, den wir lieben. Diese Lektion muss Cat bitter lernen, als sie und ihre Tochter auf einem Metal-Konzert Jaakko Salmela treffen.
Sechzehn Jahre lang hat Cat geschwiegen, um ihre Tochter vor einem Leben mit einem alkoholabhängigen Vater zu schützen. Als Jaakko die Initiative ergreift, merkt Maxine schnell, dass hinter dem fremden Mann mehr steckt, als bloß der Bassist ihrer Liebslingsband.
Cat kommt dem Wunsch ihrer Tochter nach und lässt zu, dass Maxine den Rockstar kennenlernt. Doch als sich weitere Überraschungen einstellen, wird Cats Familie auf eine harte Probe gestellt.

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Max löst sich von mir und starrt mich entsetzt an.

»Aber ich verstehe, wie aufregend das sein muss, wie gerne du ihn kennenlernen willst.«

Sie nickt begeistert.

»Aber ich weiß nicht, ob ich das aushalten kann.« Ich löse mich von ihr und greife nach meiner Tasse. An der kann ich mich wenigstens ohne Schuldgefühle festhalten. Meine Tochter werde ich nicht als Stütze missbrauchen, sie ist so jung! »Ich habe so viel Kraft gebraucht, um überhaupt weiterzumachen. Ich weiß nicht, ob ich seine Nähe ertrage, ohne …«

Dennis setzt sich zu mir. »Wir finden bestimmt eine Lösung, okay?« Er nickt Max zu, die seinen Vorschlag begeistert aufnimmt.

»Darf ich ihm schreiben? Mit deiner Erlaubnis?«

Ich nicke schwach, obwohl es mir unendlich schwerfällt. Wie könnte ich Max den Kontakt zu ihm verbieten? Jahrelang habe ich über sie bestimmt und festgelegt, was sie wissen darf und was nicht. Jetzt ist sie eine junge Frau, die Wahrheit in ihrem Besitz und der Kontakt hergestellt. Ich müsste eigentlich Erleichterung fühlen, doch statt dem Hochgefühl, einen Schritt in die richtige Richtung gemacht zu haben, fühle ich den Abgrund auf mich zurasen.

Ich sitze immer noch am Küchentisch und halte mich verzweifelt an meiner Kaffeetasse fest, doch der Abgrund kommt nicht. Vielleicht gewährt mir das Schicksal aber auch nur einen kleinen Aufschub, denn irgendwo tief in mir spüre ich die tiefe Bedrohung. Jetzt, wo Max Bescheid weiß und ich ihr den Kontakt zu Jaakko erlaubt habe, bleibt eigentlich nicht mehr viel, was noch schiefgehen könnte.

Ich zwinge mich dazu, mich mit dem Gedanken anzufreunden, Jaakko immer mal wieder zu Gesicht zu bekommen. Vielleicht auch nicht. Eventuell kann ich es so drehen, dass ich ihn überhaupt nicht sehen muss. Das wäre tatsächlich das Beste für uns alle. Letztlich hilft mir aber der Gedanke, dass ich ihn unter Umständen nicht gleich treffen muss. Sie können sich vielleicht erst einmal woanders verabreden und …

»Mom. Ich muss dir etwas beichten.« Das sind diese Worte eines geliebten Menschen, die die Welt aus den Angeln heben können. Eigentlich hätte ich sie zu ihr sagen müssen. Bereits vor Jahren. Aber ich habe mich dagegen entschieden. Zu ihrem und zu meinem Besten. Jemand hat einmal behauptet, wenn es der Mutter gut geht, kann es den Kindern nicht schlecht gehen. Das kann ich halbwegs bestätigen. Max geht es gut, und ich habe immer so getan als ob. Jetzt spüre ich allerdings den Boden unter mir wegsacken.

Ich schaue von meiner Kaffeetasse auf und glaube Panik im Blick meiner Tochter zu erkennen.

»Was, Liebes?« Ich bin so müde und erschöpft, dass ich keine Kraft mehr für emotionale Tiefe aufbringe. Vielleicht hätte ich einfühlsamer sein müssen. Liebevoller und zuversichtlicher, doch ich kann nicht mehr. Als Max leise schluchzt, ist mir klar, dass irgendetwas ihrer jungen Seele zu viel zugesetzt hat.

Ich mustere Max besorgt. Für den Moment dränge ich meine eigenen Sorgen zurück und schließe sie in meine Arme. Ich drücke ihre zarten Schultern an mich und streiche sanft über ihre blonden Locken. »Was, Liebes?“, wiederhole ich meine Frage.

Ihre Tränen durchnässen mein T-Shirt. Endlich hebt sie den Kopf und sieht mich mit verschleiertem Blick an. Ihr Blick macht mir Angst und mich beschleicht eine düstere Vorahnung. »Ich glaube, ich habe etwas ganz Dummes gemacht.«

Doch bevor ich nachhaken kann, klingelt es an der Tür. Mir stockt der Atem und ich spüre wieder den Abgrund.

»Gehe schon!«, ruft Dennis. Er ist sowieso gerade im Flur und hat uns in dem Wissen alleingelassen, dass wir eine Menge zu besprechen haben.

»Hast du etwa …?«, frage ich tonlos.

Max nickt. »Ich wusste ja nicht, dass du ja sagen würdest. Ich dachte, wenn er schon mal hier ist …«

Und dann spüre ich nicht mehr viel, nur noch die harte Kante unseres Esstisches unter meinem Po und die Hände meiner Tochter, die mich irgendwie aufrecht halten.

»Mom!«, höre ich ihre aufgeregte Stimme durch das Rauschen in meinen Ohren.

Irgendwann fällt mir ein, dass ich heute ja noch gar nichts gegessen habe und die Mädchen auch nicht. Durch unseren übereilten Aufbruch haben wir Frühstück und Mittagessen einfach ausfallen lassen. Verschwommen nehme ich ein paar Gestalten wahr. Blondes Haar, Dennis‘ breiter Rücken, Max‘ goldene Locken, die sich sanft vor mir hin und her bewegen. Irgendwann merke ich, dass ich leicht schwanke.

Max’ Hände lösen sich von meinen Armen und machen einem stärkeren Griff Platz. Heiße und kalte Wellen wechseln sich in meinem Rückgrat ab und mir wird übel.

»Kitty?« Ich schließe die Augen und wage nicht, sie erneut zu öffnen. Nur einer nennt mich so. Dieser alberne Spitzname passt überhaupt nicht mehr zu mir, schließlich bin ich kein Betthäschen mehr … na ja, zumindest nicht seins.

Trotzig recke ich das Kinn und straffe die Schultern. Max’ Offenbarung hat mir ohne viele Worte den Boden unter den Füßen weggerissen und ich brauche ein paar Atemzüge, um wieder geradeaus denken zu können. »Nenn mich nicht so«, murmele ich und streife Jaakkos Hände ab.

»Tschuldigung.« Sofort lässt er mich los und weicht ein paar Schritte zurück.

»Du hast ihn hereingelassen? Warum?«, wende ich mich an Dennis.

Der steht mit verschränkten Armen in der Tür und schenkt mir seine Gewittermiene. »Weil diese Familie nicht noch mehr Geheimnisse und Halbwahrheiten verträgt. Jahrelang habe ich mich deiner Entscheidung gebeugt, aber Max und auch er …«, dabei deutet Dennis auf den verwirrt dreinschauenden Jaakko, »… haben ein Recht auf die Wahrheit. Und dir tut diese Geheimniskrämerei auch nicht gut! Also setzt euch an diesen Tisch und klärt diese Angelegenheit.« Wütend dreht er sich um und stapft in den Flur. »Ich baue so lange eine Ritterburg und befreie Prinzessin Goldlocke!«

Ich blicke meinem Mann entsetzt hinterher und weiß wieder, warum ich ihn geheiratet habe. Weil er immer dafür gesorgt hat, dass ich das Richtige tue. Mit traumwandlerischer Sicherheit weiß er, was zu tun ist. So hat er auch damals unser Problem gelöst, indem er es zu seinem eigenen erklärt hat und mich bat, bei ihm einzuziehen. Mir gefallen seine Entscheidungen nicht immer, aber sein Instinkt war immer richtig. Also beuge ich mich widerwillig seinem Vorschlag und widme mich Jaakko und meiner Tochter.

Dennoch überwiegt mein Zorn. »Was willst du hier?«, fahre ich Jaakko an und überlege, ob nicht irgendjemand in diesem Haus eine Ohrfeige verdient hat. Dennis, weil er den ungebetenen Gast hereingelassen und sich danach verdrückt hat. Max, weil sie ihm geschrieben hat. Jaakko, weil ich seinetwegen meine Selbstbeherrschung zu verlieren drohe. Oder ich, weil ich mich aufführe wie eine Irre. Ich entscheide mich für mich selbst und verpasse mir einen imaginären Arschtritt. Reiß dich zusammen! Er ist nur ein Mann, der zufällig der Vater meiner Tochter ist und jetzt auf seine Ansprüche besteht.

»Ich glaube, wir müssen reden«, erwidert er trotzig und rutscht demonstrativ auf unsere kleine Eckbank, als wolle er mit Nachdruck mitteilen, dass er sich ohne ein paar Antworten hier nicht wegbewegen wird.

Ich stoße einen Seufzer aus und löse mich von der Tischkante. »Willst du vielleicht einen Kaffee? Das wird wohl länger dauern.«

Sechzehn Jaakko sieht Max scharf an Vermutlich sucht er nach gemeinsamen - фото 5

»Sechzehn?« Jaakko sieht Max scharf an. Vermutlich sucht er nach gemeinsamen Ähnlichkeiten, aber sie ist mir wie aus dem Gesicht geschnitten. Von ihm hat sie nur die Haarfarbe und - wie ich erschreckt feststelle - die Haarmenge. Als ich Jaakko Salmela das letzte Mal gesehen habe, trug er einen modischen Kurzhaarschnitt und einen Dreitagebart. Heute hat er Haare wie das Biest. Ich grinse in mich hinein. Sein Haar ist länger als Max’ und die trägt ihre Locken bis weit über die Schultern. Jaakko hingegen bevorzugt es sehr viel länger. Der Bart ist etwas voller geworden. Das gibt ihm ein leicht verwegenes Aussehen.

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