Paul Otte - Der Sinn des Lebens

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Eine Hinführung zur Gralsbotschaft „Im Lichte der Wahrheit“ von ABD-RU-SHIN

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Macht euch klar, dass es da draußen mehr gibt als nur das Grobstoffliche. Unser irdisches Auge ist eng verbunden mit unserem Gehirn und Verstand. Und der Verstand ist an Raum und Zeit gebunden. Kann somit die jenseitige Welt gar nicht erfassen und erschauen. Auch unser Auge selbst nimmt nur einen begrenzten Teil des Wellenspektrums, das sogenannte sichtbare Licht (380 - 750 nm) wahr. Dies müsste einem eigentlich zu denken geben. Damit können wir nun auch die Frage beantworten, was ist das Jenseits? Es ist all jenes was wir mit unseren beschränkten Sinnen in der Grobstofflichkeit nicht erfassen können. Trotzdem ist es da! Zu jeder Zeit! Eine Trennung zwischen Dies- und Jenseits gibt es nicht. D.h. auch all die euch bekannt Verstorbenen sind weiterhin da, nur eben nicht für euch sichtbar.

Im Weltall wirkt ein ewiges Gesetz: daß nur im Geben auch empfangen werden kann, wenn es um Werte geht die bleibend sind! Selbstlos geben, helfen, wo es not tut, und Verständnis haben für das Leid des Nächsten wie für dessen Schwächen, heißt empfangen, weil es der schlichte wahre Weg zum Höchsten ist!

Das fängt bei den Gedanken an, die im Jenseits sofort Form annehmen und oft auch eure Lebenszeit hier im Grobstofflichen überdauern. Diesen Formen begegnet ihr dann. Sie wirken sich jetzt und teilweise nach eurem Tode aus. Darum „Haltet den Herd Eurer Gedanken rein. Ihr stiftet damit Frieden und seid glücklich“ . Jeder Gedanke den ihr erzeugt zieht andere Gedanken die von gleicher Art sind an und verstärken diese. Ein Beispiel hierfür sind Gedanken des Neides. Diese haben sich mittlerweile zu einer riesigen Wolke über ganze Völker gelegt. Nur Menschen die keinerlei Neidgefühl in sich tragen können diesen nichts anhaben. Allen anderen wird sie treffen und die Neigungen und Eigenschaften des Individuums diesbezüglich verstärken. Deshalb nutzt eure Gedanken als Heiligen Speer und erzeugt nur solche die euch und anderen nützen bei dem Aufstieg in höhere Welten. Das heißt jetzt aber nicht, dass ihr aufhören sollt zu forschen und zu verstehen. Ihr sollt nicht glauben! Ihr sollt wirklich verstehen. Der Glaube reißt das Tor für Irrungen jeder Art weit auf. Für wirkliches Verstehen aber, müsst ihr den Geist verwenden und nicht den Verstand. Ein Beispiel hierfür ist die Erforschung der Zeit. Nachdem unser Verstand an Raum und Zeit gebunden ist, wird er niemals das Wesen der Zeit verstehen. Das fängt schon bei dem Grundgedanken an, dass die Zeit vergeht. Dieser aber ist falsch, denn die Zeit steht still. Wir aber eilen ihr entgegen! Nur die Formen in ihr ändern sich. Die Zeit bleibt die gleiche, egal ob in 10, 100 oder 1000 Jahren. So ähnlich verhält es sich mit der Wahrheit. Was heute noch Wahrheit ist, ist morgen schon ein Irrtum. Die Dinge / Formen um uns herum ändern sich ständig alles ist in Bewegung. Deshalb wird es auch niemals Stillstand im Forscherdrange geben. Die Wirklichkeit lässt Raum für unendliche Betätigung. Der stetige Wechsel aller Dinge aber ist es der euch reifen lässt. Dennoch gibt es eine Wahrheit die ewig ist. Diese lässt sich jedoch für uns Menschen mit unseren irdischen Sinnen nicht erfassen. Nur geistig können wir das. Da unser Geist in der Wahrheit lebt, braucht er keine Wissenschaft. Alle Antworten hat er bereits in der Wahrheit. Er unterliegt keinen Irrtümern. Er lebt im reinen Licht in der Wahrheit.

In unserem irdischen Leben werden wir immer wieder auf Hindernisse stoßen. Diese werden uns entweder bewusst geschaffen oder es handelt sich dabei um Rückwirkungen. Diese Hindernisse sollen wir dankbar annehmen, denn sie geben uns die Möglichkeit dabei zu lernen und zu reifen. Bedenket dabei, jeder falsche Gedanke, jede schlechte Tat wird verstärkt auf uns zurückfallen. Wir haben dann die Chance der Wiedergutmachung und das Dunkle zu tilgen. Nur wenn alles Dunkle beseitigt ist, sind wir frei und kommen weiter. Nicht die kleinste Kleinigkeit wird dabei vergessen, denn es funktioniert nach einem selbsttätigen Getriebe nach dem Willen des einen Gottes. Gott greift in dieses Geschehen gar nicht ein. Es funktioniert vollkommen selbsttätig und lässt sich somit auch nicht umgehen. Wäre es anders, so wäre es nicht vollkommen und das ganze Schöpfungswerk müsste in sich zusammenstürzen. Der Mensch muss aber nun nicht verzagen, bei all der Schuld die er abzutragen hat. Denn es kommt auf sein Wollen an. Das Wollen zum Guten wird ihn letztendlich zum Sieg verhelfen. In dem Vorgang der Rückwirkungen liegt auch eine unendlich große Macht für den Menschen. Der Geist funktioniert letztendlich wie eine Linse für die Kraft Gottes. Er hat durch seinen freien Willen die Möglichkeit diese Kraft gezielt zu lenken. Sei es zum Guten oder zum Bösen. Jedoch muss er lernen sie stets zum Guten einzusetzen, denn andernfalls werden ihn die Rückwirkungen treffen, ihn beschweren und absinken lassen. Erst jetzt wird klar welche ungeheuren Möglichkeiten der Mensch hier auf Erden hat und auch welche Verantwortung er dabei trägt. Was aber hat er hier auf Erden seither vollbracht? Ausgebeutet und beschmutzt hat er diese Erde, statt sie zu verschönern [23] und zu heben. Nicht nur der Mensch ist über die Jahrtausende hinweg immer tiefer und tiefer gesunken. Die ganze Erde hat er mit hinabgezogen und der Zersetzung preisgegeben. Für eine Umkehr ist es nun zu spät, der Menschensohn Imanuel war bereits hier auf Erden und hat den Vorgang der Vernichtung bereits in Gang gesetzt. Nur für einzelne Menschengeister kann es noch Errettung geben, sofern sie möglichst viele Schulden tilgen in der kurzen Spanne Zeit die ihnen hier auf Erden noch verbleibt. Der Vorgang zur Schaffung des tausendjährigen Reiches mit einem neuen Menschen [24]wurde bereits eingeleitet. Eine Zukunft so wie wir sie uns vorstellen, gibt es für die jetzige Menschheit nicht, denn unsere ganze Vorstellung davon war grundlegend verkehrt. So nutzt die Zeit gut und bemüht euch Bewohner des tausendjährigen Reiches zu werden. Macht euch aber klar, dass es nichts Beschämenderes für uns Menschen geben kann, wie die Tatsache des tausendjährigen Reiches. Hätte der Mensch in seinem Wirken nicht derart gefehlt, wäre dies gar nicht nötig geworden. Dies ist eine Gnade Gottes, denn andernfalls hätte es nur Vernichtung gegeben und die ganze Nachschöpfung wäre dabei mit hinabgezogen worden. Allein um diese zu retten, ist dieser Gnadenakt notwendig und als solcher zu verstehen.

Das Schweigen

Gewöhnt euch an eure Gedanken nicht sofort auszusprechen. Seit sparsam mit den Worten. Haltet den Gedanken fest, der dann im Feinstofflichen die dazu passende Form erzeugt. Nach dem Gesetz der (magnetischen) Anziehung werden sich dann ähnliche Formen dazu gesellen und der Gedanke reift in euch, wird stark und immer stärker. Diesen Vorgang kann man deutlich spüren. D.h. aber auch, dass (d)ein Gedanke immer ein Zusammenschluss von Formen vieler anderer ist. Auch wenn man glaubt das kommt alles von einem selbst. (Er)Schaffen kann der Mensch sowieso nichts Neues. Es ist bereits alles da in dieser großen Schöpfung. Der Mensch kann nur neue Formen [25]daraus generieren. Wie beim Menschen so in der ganzen Schöpfung, die im nimmer endenden Zusammenschließen von bestehenden einzelnen Formen durch die Kraft des Wollens Neugestaltungen erfährt und so der Weg wird zur Vollkommenheit . Unser Geist funktioniert sozusagen magnetisch [26]. Er zieht alles Schwächere [27]an sich und saugt es auf. Sind am Ende alle gleich stark, so gibt es nur noch den freiwilligen Austausch der Geister untereinander. Nur wer gibt kann empfangen. Das Gesagte funktioniert, Gott sei Dank, nur mit Gedanken die der Geist erzeugt. Die also tief empfunden werden. Die halbgarrenen Gedanken des Verstandes haben nicht die Kraft das Grobstoffliche zu verlassen. So ist dann auch die Inspiration zu erklären. Diese tritt auf, wenn der tief empfundene Gedanke Zufluss aus höheren Sphären erhält. Bei flachen, verworrenen Gedanken wird man hingegen schnell zum Tummelplatz fremder Einflüsse erniedrigt. Und nun wird es interessant, denn hieraus wird ersichtlich was in der Schöpfung eigentlich Leben ist. Es sind nicht Tiere und Pflanzen hier auf dieser Erde wie wir meinen, sondern das was Geistig ist. Hierin liegt der Ursprung und die Entwicklung! D.h. alles was man mit den irdischen Augen sieht sind tatsächlich nur Auswirkungen des ewig treibenden Geistes. Alles wird von dem schaffenden Geiste belebt, durchströmt, getrieben . In meinem Buch Parravicini [28]habe ich im Nachwort geschrieben, dass wir alle wie Götter sind. Welch fataler Irrtum [29]! Wir sind nur Menschen. Wir sind Geistig aber keine Götter. Nur liegt bereits im Geistigen so viel Potential, dass uns Menschen ein voll entwickelter Geist wie ein Gott vorkommt. Buddha ist hierfür ein gutes Beispiel. Buddha ist ein Mensch und war einfach nur schon sehr weit entwickelt und wird hier auf Erden deshalb Gott-Gleich gesehen. Aber selbst Buddha hat den für einen Menschen vorgesehenen Entwicklungszyklus noch nicht vollständig durchlaufen. Und das erste Gebot das uns Menschen hier zu denken geben sollte lautet: „Ich bin der Herr, Dein Gott! Du sollst nicht andere Götter haben neben mir!“ Der Verstoß gegen das erste Gebot ist zugleich der Größte und wird somit die größten Rückwirkungen auslösen. Darum Mensch, hüte dich, dich selbst oder andere als Gott zu sehen oder zu bezeichnen. Es gibt nur einen GOTT. Im Vater Unser, auch als Vater bezeichnet. Von Lao Tse wiederum als der Hocherhabene bezeichnet. Und unser [30]Vater ist er nicht. Denn das Göttliche ist weit, weit über dem Geistigen. Aber dem Vater, GOTT, haben wir alles zu verdanken, so auch das gesamte geistige Reich. Die Schöpfung selbst ist viel, viel größer. Deshalb sollte sich der Mensch die Demut stets bewahren und Ehrfurcht haben vor diesem großen Werk. Der Mensch aber soll sich nach dem Willen Gottes an der Schöpfung erfreuen und sie nutzen so gut er kann. Darin liegt dann der wahre Dank, den wir zu geben haben und nicht irgendwelche leeren Gebete. Und hier noch ein Wort der Warnung. Der Mensch soll sich kein Bild von Gott machen. Damit würde er GOTT nur herabzerren und sich GOTT zu klein denken. Gott ist wesenlos [31]und für uns nicht fassbar. Für uns ist nur die Kraft, die von Gott ausgeht fassbar, die wir nutzen dürfen, die wir lenken dürfen. Je weiter weg man vom Ursprung dieser Kraft ist, umso schwächer ist diese. Dies ist der Grund weshalb wir uns Gott niemals nähern können. Wir sind Wesen die genau mit diesem Maß an Kraft leben können. Nicht mehr, nicht weniger. Andere Wesen, z.B. aus dem urgeistigen Reich sind dieser Kraft näher und uns deshalb unnahbar und überlegen. Würden wir uns dem Urgeistigen nähern wollen, so würden wir durch die dort herrschende Kraft verbrennen. Der Körper des Menschen auf der Erde ist dauerhaft nur für Temperaturen von ca. 37°C ausgelegt. Bei Temperaturen um die 500°C kann er nicht existieren. So hat jedes Wesen, jeder Körper, seinen Bereich in dem er existieren kann. Wir Menschen können uns zwar in Raumanzügen auch vor großer Kälte und großer Hitze schützen, aber selbst mit diesen Hilfsmitteln sind uns Grenzen gesetzt. 10.000°C hält auch der beste Raumanzug nicht aus. Irgendwo ist Schluss.

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