SCM R.Brockhaus - Elberfelder Bibel - Altes und Neues Testament

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Elberfelder Bibel - Altes und Neues Testament: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Elberfelder Bibel ist einzigartig: Als eine der genausten Übersetzungen der Heiligen Schrift orientiert sie sich klar am hebräischen und griechischen Grundtext und versucht, diesen in Wortwahl, Satzbau und sprachlicher Struktur möglichst exakt nachzubilden. Sie bietet fundierte Erklärungen zu weiteren Übersetzungsmöglichkeiten an und weist eine Vielzahl an Parallelstellen auf. Übersichtliche farbige Landkarten, Zeittafeln und Grundrisse geben zusätzliche Hintergrundinformationen. Die zweite Farbe im Schriftbild gibt Orientierung im Lesefluss und rundet so das einzigartige Gesamtbild der Elberfelder Bibel ab.

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Davids Ehebruch und Blutschuld

2Sam 11

1Und es geschah bei der Wiederkehr F des Jahres, zur Zeit, wenn die Könige 〈ins Feld〉 ausziehen F P , da sandte David Joab und seine Knechte mit ihm und ganz Israel aus. Und sie verheerten 〈das Land der〉 Söhne Ammon und belagerten Rabba P . David aber blieb in Jerusalem P . 2 Und es geschah zur Abendzeit, dass David von seinem Lager aufstand und sich auf dem Dach des Königshauses erging. Da sah er vom Dach aus eine Frau baden. Die Frau aber war von sehr schönem Aussehen P . 3 Und David sandte hin und erkundigte sich nach der Frau P . Und man sagte: Ist das nicht Batseba, die Tochter Eliams P , die Frau Urias, des Hetiters P ? 4 Da sandte David Boten hin und ließ sie holen. Und sie kam zu ihm, und er lag bei ihr P . Sie hatte sich aber 〈gerade〉 gereinigt von ihrer Unreinheit. Und sie kehrte in ihr Haus zurück P . 5 Und die Frau wurde schwanger. Und sie sandte hin und berichtete es David und sagte: Ich bin schwanger.

6 Da sandte David zu Joab: Schick mir Uria, den Hetiter! Und Joab schickte Uria zu David. 7 Und Uria kam zu ihm, und David fragte nach dem Wohlergehen Joabs und nach dem Wohlergehen des Volkes P und nach der Kriegslage F . 8 Und David sagte zu Uria: Geh in dein Haus hinab und wasche deine Füße P ! Und als Uria aus dem Haus des Königs ging, kam ein Geschenk des Königs hinter ihm her. 9 Uria aber legte sich am Eingang des Königshauses nieder bei allen Knechten seines Herrn und ging nicht in sein Haus hinab. 10 Und man berichtete es David: Uria ist nicht in sein Haus hinabgegangen. Da sagte David zu Uria: Bist du nicht von der Reise F gekommen? Warum bist du nicht in dein Haus hinabgegangen? 11 Uria aber sagte zu David: Die Lade und Israel und Juda wohnen in Zelten F P , und mein Herr 〈selbst〉, Joab, und die Knechte meines Herrn lagern auf freiem Feld F , und da sollte ich in mein Haus hineingehen, um zu essen und zu trinken und bei meiner Frau zu liegen P ? So wahr du lebst und deine Seele lebt P , wenn ich das tue! F 12 Da sagte David zu Uria: Bleib auch heute 〈noch〉 hier! Morgen werde ich dich dann entlassen. So blieb Uria an diesem Tag und am folgenden in Jerusalem. 13 Und David lud ihn ein, und er aß und trank vor ihm, und er machte ihn betrunken. Und am Abend ging er hinaus, um sich auf sein Lager bei den Knechten seines Herrn hinzulegen; aber in sein Haus ging er nicht hinab.

14 Und es geschah am 〈nächsten〉 Morgen, da schrieb David einen Brief an Joab und sandte ihn durch Uria. 15 Und er schrieb in dem Brief Folgendes: Stellt Uria dahin, wo die Kampffront am härtesten ist, und zieht euch hinter ihm zurück, dass er getroffen wird und stirbt P ! 16 Und es geschah, als Joab die Stadt 〈ständig〉 beobachtete, setzte er Uria an der Stelle ein, von der er erkannt hatte, dass dort kriegstüchtige Männer waren. 17 Als nun die Männer der Stadt auszogen und gegen Joab kämpften, fielen 〈einige〉 vom Volk, von den Knechten Davids; dabei starb auch Uria, der Hetiter P . 18 Da sandte Joab hin und berichtete David alle Ereignisse des Kampfes. 19 Und er befahl dem Boten und sagte: Wenn du damit fertig bist, alle Ereignisse des Kampfes dem König zu melden, 20 und wenn dann der Zorn des Königs aufsteigt und er zu dir sagt: Warum seid ihr so nah an die Stadt herangerückt, um zu kämpfen? Habt ihr nicht erkannt, dass sie von der Mauer herab schießen würden? 21 Wer hat 〈denn〉 Abimelech, den Sohn Jerubbeschets F , erschlagen? Warf nicht eine Frau den oberen Mühlstein von der Mauer auf ihn herab, dass er in Tebez starb? P Wozu seid ihr so nah an die Mauer herangerückt? – dann sollst du sagen: Auch dein Knecht Uria, der Hetiter, ist tot. 22 Und der Bote ging hin. Und er kam und berichtete David alles, was Joab ihm aufgetragen hatte. 23 Und der Bote sagte zu David: Da die Männer uns überlegen waren, zogen sie gegen uns aufs 〈freie〉 Feld heraus; wir aber blieben an ihnen bis zum Eingang des Tores. 24 Da schossen die Schützen von der Mauer herab auf deine Knechte, und es starben 〈einige〉 von den Knechten des Königs; und auch dein Knecht Uria, der Hetiter, ist tot. 25 Da sagte David zu dem Boten: So sollst du zu Joab sagen: Lass diese Sache nicht so schlimm sein in deinen Augen! Denn das Schwert frisst bald so, bald so F . Führe deinen Kampf gegen die Stadt entschlossen fort und reiße sie nieder P ! So ermutige ihn!

26 Und als Urias Frau hörte, dass Uria, ihr Mann, tot war, hielt sie die Totenklage um ihren Gatten F . 27 Als aber die Trauer〈zeit〉 vorüber war, sandte David hin und nahm sie in sein Haus auf P . Und sie wurde seine Frau und gebar ihm einen Sohn. In den Augen des HERRN aber war die Sache böse, die David getan hatte P .

Nathans Gerichtswort und Davids Schuldbekenntnis

2Sam 12

1Und der HERR sandte Nathan zu David P . Und er kam zu ihm P und sagte zu ihm P : Zwei Männer waren in einer Stadt, der eine reich und der andere arm. 2 Der Reiche hatte Schafe und Rinder in großer Menge. 3 Der Arme hatte aber nichts als nur ein einziges kleines Lamm F , das er gekauft hatte. Und er ernährte es F , und es wurde groß bei ihm, zugleich mit seinen Kindern. Von seinem Bissen aß es, aus seinem Becher trank es, und in seinem Schoß schlief es. Es war ihm wie eine Tochter. 4 Da kam ein Besucher zu dem reichen Mann; dem aber tat es leid, 〈ein Tier〉 von seinen Schafen und von seinen Rindern zu nehmen, um es für den Wanderer zuzurichten, der zu ihm gekommen war. Da nahm er das Lamm F des armen Mannes und richtete es für den Mann zu, der zu ihm gekommen war. 5 Da entbrannte der Zorn Davids sehr gegen den Mann, und er sagte zu Nathan: So wahr der HERR lebt, der Mann, der das getan hat, ist ein Sohn des Todes P . 6 Das Lamm F aber soll er vierfach erstatten P , dafür, dass er diese Sache getan hat, und weil es ihm 〈um den Armen〉 nicht leid getan hat.

7 Da sagte Nathan zu David: Du bist der Mann P ! So spricht der HERR, der Gott Israels: Ich habe dich zum König über Israel gesalbt P , und ich habe dich aus der Hand Sauls gerettet P , 8 und ich habe dir das Haus deines Herrn gegeben und die Frauen deines Herrn in deinen Schoß und habe dir das Haus Israel und Juda gegeben P . Und wenn es zu wenig war, so hätte ich dir noch dies und das hinzugefügt. 9 Warum hast du das Wort des HERRN verachtet P , indem du tatest, was böse ist in seinen Augen P ? Uria, den Hetiter, hast du mit dem Schwert erschlagen, und seine Frau hast du dir zur Frau genommen P . Ihn selbst hast du ja umgebracht durch das Schwert der Söhne Ammon P . 10 Nun denn, so soll das Schwert von deinem Haus auf ewig nicht weichen P , dafür, dass du mich verachtet und die Frau Urias, des Hetiters, genommen hast, deine Frau zu werden. 11 So spricht der HERR: Siehe, ich lasse aus deinem eigenen Haus Unglück über dich erstehen P und nehme deine Frauen vor deinen Augen weg und gebe sie deinem Nächsten, dass er bei deinen Frauen liegt vor den Augen dieser Sonne P ! 12 Denn du, du hast es im Verborgenen getan P ; ich aber, ich werde dies tun vor ganz Israel und vor der Sonne P !

13 Da sagte David zu Nathan: Ich habe gegen den HERRN gesündigt P . Und Nathan sagte zu David: So hat auch der HERR deine Sünde hinweggetan F P , du wirst nicht sterben P . 14 Nur weil du den Feinden des HERRN durch diese Sache Anlass zur Lästerung gegeben hast P , muss auch der Sohn, der dir geboren ist, sterben P . 15 Und Nathan ging in sein Haus 〈zurück〉.

Davids Bestrafung – Geburt Salomos

Und der HERR schlug das Kind, das Urias Frau dem David geboren hatte, und es wurde schwer krank. 16 Und David suchte Gott um des Jungen willen. Und David fastete lange F . Und wenn er hineinkam, lag er die Nacht über auf der Erde P . 17 Und die Ältesten seines Hauses machten sich zu ihm auf, um ihn von der Erde aufzurichten. Aber er wollte nicht und aß kein Brot mit ihnen P . 18 Und es geschah am siebten Tag, da starb das Kind. Und die Knechte Davids fürchteten sich, ihm zu berichten, dass das Kind tot sei, denn sie sagten 〈sich〉: Siehe, als das Kind 〈noch〉 am Leben war, haben wir zu ihm geredet, und er hat nicht auf unsere Stimme gehört: Wie könnten wir 〈jetzt〉 zu ihm sagen: Das Kind ist tot? Er würde Unheil anrichten. 19 Und David sah, dass seine Knechte miteinander flüsterten. Da merkte David, dass das Kind tot war. Und David sagte zu seinen Knechten: Ist das Kind tot? Sie sagten: 〈Es ist〉 tot. 20 Da stand David von der Erde auf und wusch sich und salbte sich und wechselte seine Kleider und ging ins Haus des HERRN und warf sich 〈vor ihm〉 nieder P . Dann kam er in sein Haus 〈zurück〉 und verlangte 〈zu essen〉, und man setzte ihm Brot vor, und er aß. 21 Da sagten seine Knechte zu ihm: Was ist das für eine Sache, die du tust? Als das Kind lebte, hast du 〈seinet〉wegen gefastet und geweint, sobald aber das Kind gestorben war, bist du aufgestanden und hast gegessen! 22 Da sagte er: Als das Kind noch lebte, habe ich gefastet und geweint, weil ich 〈mir〉 sagte: Wer weiß, 〈vielleicht〉 wird der HERR mir gnädig sein, und das Kind bleibt am Leben P . 23 Jetzt aber, da es tot ist, wozu sollte ich denn fasten? Kann ich es 〈etwa〉 noch zurückbringen? Ich gehe 〈einmal〉 zu ihm P , aber es wird nicht zu mir zurückkehren P .

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