Johannes Reimer - Gott in der Welt feiern

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Stell dir vor, es ist Gottesdienst und alle wollen hin!
Warum besuchen immer weniger Menschen die sonntäglichen Veranstaltungen der Kirchen und Gemeinden? Vielleicht weil viele Gottesdienste mit Gott selbst nur noch am Rande zu tun haben?
Oftmals ist aus dem Blick geraten, was Gottesdienst bedeutet. Dies ist ein Buch über geistliche Gottesdienstleitung. Wie leitet man Menschen dorthin, wo Gott ihnen dient? Wie führt man sie dahin, dass sie selbst beginnen, Gott zu dienen? Und wie wird der Gottesdienst zu einem missionalen Ereignis (denn Kirche ist missionarisch von ihrem Wesen her)?

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3.2.3 Individual-seelsorgerliche Perspektive: Befreiung zur Selbstfindung

3.2.4 Missionarische Perspektive: Befreiung zum Dienst und zur Mission

3.3 Die fünf Gaben Gottes

3.3.1 Der apostolische Akzent – Mission

3.3.2 Der prophetische Akzent – Vision

3.3.3 Der evangelistische Akzent – Kommunikation

3.3.4 Der pastorale Akzent – Transformation

3.3.5 Der lehrhafte Akzent – Verifikation

3.4 Von den Perspektiven und Akzenten zum Gesamtentwurf

3.4.1 Die fünf Charakteristika des missionalen Gottesdienstes

3.4.2 Nicht alles auf einmal und doch alles dabei

Kapitel 4: Die Gestalt des missionalen Gottesdienstes

4.1 Gottesdienst – die Mitte der Gemeinde

4.2 Inkulturation als Notwendigkeit

4.3 Formen, Strukturen, Organisation

4.3.1 Kein formloser Gottesdienst

4.3.2 Zwischen Experiment und Tradition

4.3.3 Gottesdienst-Erneuerung – ein Blick in die Praxis

4.4 Gottesdienstformen – was ist angebracht?

4.4.1 Gottesdienst als Veranstaltung

4.4.2 Veranstaltungstypen im gottesdienstlichen Geschehen

4.4.2.1 Der liturgische Gottesdienst

Stärken

Schwächen

4.4.2.2 Der traditionelle Gottesdienst

Stärken

Schwächen

4.4.2.3 Der erweckliche Gottesdienst

Stärken

Schwächen

4.4.2.4 Lobpreis-Gottesdienst

Stärken

Schwächen

4.4.2.5 Gottesdienste für Suchende

Stärken

Schwächen

4.4.2.6. Gottesdienst in der Hausgemeinde

Stärken

Schwächen

4.4.2.7 Emerging-Gottesdienst

Stärken

Schwächen

4.2.2.8 Gottesdienst in den Medien

Stärken

Schwächen

4.5. Was verbirgt sich hinter unseren Gottesdienstvorstellungen?

4.6 Veranstaltung mit Profil

4.7 Was den Gottesdienst zum Gottesdienst macht

4.7.1 Lobpreis und Anbetung

4.7.1.1 Was ist Anbetung?

4.7.1.2 Ort der Anbetung

4.7.1.3 Aufgabe der Anbetung

4.7.2 Gemeinschaft mit Gott und Menschen

4.7.2.1 Was ist Gemeinschaft?

4.7.2.2 Wo findet Gemeinschaft statt?

4.7.2.3. Aufgabe gottesdienstlicher Gemeinschaft

4.7.3 Hören auf Gottes Wort

4.7.3.1 Was ist die Aufgabe der Verkündigung in einer gottesdienstlichen Veranstaltung?

4.7.3.2 Das Kommunikationsmittel

4.7.3.3 Zweck und Ziel der Verkündigung

Kapitel 5: Gottesdienstleitung

5.1 Kein Gottesdienst ohne Leitung

5.2. Keine Leitung ohne Leitungsteam

5.3. Keine Leitung ohne Mitarbeiter

5.3.1 Menschen, die das Wesen des Gottesdienstes verstehen

5.3.2 Menschen in persönlicher Beziehung zu Gott

5.3.3 Menschen mit einem Blick für Gnade und Heil

5.3.4 Menschen mit einer Bereitschaft, Gottes Wort zu predigen

5.3.5 Menschen mit einem Blick für Kreativität und Schönheit

5.3.6 Menschen, die lernen wollen

5.4 Das Gottesdienstleitungsteam

Kapitel 6: Gottesdienstplanung

6.1 Ein kreativer Prozess

6.2 Gottesdienstziele bestimmen

6.3 Die Priorität definieren

6.4 Den Prinzipien folgen

6.4.1 Textur des Gottesdienstes

6.4.2 Anlass und Thema des Gottesdienstes

6.4.3 Zeitrahmen

6.4.4 Teilnehmer

6.4.5 Gottesdienst-Kultur

6.4.6 Kein Gottesdienst ohne Auswertung

Kapitel 7: Aus dem Werkzeugkasten des Gottesdienstleiters

7.1 Training ist Pflicht

7.2 Wie schreibe ich liturgische Texte?

7.3 Woher nehme ich Bilder und Symbole?

7.4 Wie bete ich wann und warum?

7.5 Hilfe, ich brauche ein Zeugnis!

7.6 Wo finde ich die richtigen Lieder?

7.7 Bewegung und Tanz im Gottesdienst

7.8 Anspiel, Pantomime, Rollenspiel

7.9 Wie gestalte ich den Raum?

7.10 Und dann sehen sie mich …

Nachwort

Anmerkungen

Literaturverzeichnis

Die Edition IGW

Über den Verlag

Vorwort

Seit nunmehr fast 100 Jahren reden wir darüber, dass Deutschland ein Missionsland geworden ist. 1Genauso lang beklagen wir die Tatsache, dass evangelische Kirchen ihre Mitglieder verlieren und die sonntäglichen Veranstaltungen der Kirchen leer bleiben. Die Rede von der Krise des Gottesdienstes ist so alt, dass man längst vergessen hat, wann sie aufkam. Es wäre naiv zu glauben, ein weiteres Buch zu diesem Thema könnte aus dieser Krise helfen. Doch in vielen Gemeinden, wo die Menschen den gewohnten Gottesdiensttrott satt haben, könnte es vielleicht tatsächlich hilfreich sein.

Auch ich kann von langweiligen Gottesdiensten berichten. Es gab in meinem Dienst Zeiten, wo ich am liebsten das Handtuch geworfen hätte. Nichts schien so zu laufen, wie es geplant und vorbereitet wurde. Wenn Gott da nicht gnädig gewesen wäre! Nein, ich habe nicht aufgegeben. Dieses Buch ist dafür der beste Beweis. Gott hat mich durchgetragen. Und so gab es in meiner Gemeindepraxis mit den Jahren auch viele ermutigende Beispiele. Ich rede also in diesem Buch nicht vom grünen Theologentisch aus. Auch wenn dieses Buch theologische Grundkonzepte behandelt, geboren sind sie in der Auseinandersetzung mit der Praxis. Die Theologie, die diesem Buch zugrunde liegt, ist aus der Praxis für die Praxis entstanden.

Und so zielt dieses Buch sowohl auf jene, die sich über die Zukunft des evangelischen Gottesdienstes in unserem Land Gedanken machen, als auch auf die vielen Pastorinnen und Pastoren, die Sonntag für Sonntag vor der Frage stehen, wie ihnen ein attraktiver Gottesdienst gelingt. Die Theologie dieses Buches ist bewusst als Handlungstheorie abgefasst. Sie zielt auf die Praxis ab. Sie will und muss angewandt werden.

Dabei geht es mir speziell um die Leitung des Gottesdienstes. Das hier ist also ein Buch über geistliche gottesdienstliche Leitung. Und damit ist in mehrfacher Hinsicht die Problemlage beschrieben, um die es in diesem Buch geht. Zum einen gehe ich davon aus, dass die Krise des Gottesdienstes in unseren Gemeinden dadurch ausgelöst wird, dass genau das heute in den Gemeinden fehlt – die Fähigkeit zu leiten, und zwar ganz spezifisch, Gottesdienst zu leiten. Zum anderen wird die Langeweile, die unsere Gottesdienstlandschaft begleitet, meines Erachtens dadurch ausgelöst, dass man längst aus dem Blick verloren hat, was Gottesdienst eigentlich bedeutet. Wenn man das Ziel nicht kennt, ist das ganze Unternehmen Leitung an sich infrage gestellt.

Sie werden am Inhalt des Buches leicht feststellen, dass hier ein Missiologe schreibt. Gottesdienst kann meines Erachtens nicht außerhalb des ewigen Ratschlusses Gottes gedacht werden. Und diesen geben wir heute mit dem aus dem Lateinischen stammenden Fachbegriff der Missio Dei wieder. Das Wesen des christlichen Gottesdienstes kann nur im Kontext des Wesens der Gemeinde selbst gedacht werden und diese ist rein missionarisch zu bestimmen. Die Kirche ist missionarisch von ihrem Wesen her – dieser Satz des Zweiten Vatikanischen Konzils ist mittlerweile zu einem allgemeinen Dogma nahezu aller christlichen Konfessionen geworden. Ist das aber so, so kann der Gottesdienst nur missional gedacht werden. Wen sollte es dann wundern, dass die Krise des westlichen Christentums, die wesentlich eine Krise ihres Missionsverständnisses ist, eine Gottesdienstkrise nach sich gezogen hat? Wenn es also um eine ontologische Erneuerung der Kirche geht, dann geht es primär darum, das missionale Wesen des christlichen Gottesdienstes wieder zu entdecken.

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