Ursula Theresa Dippel - Er schenkt mir ein weites Herz

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"Wer immer du bist, nimm diese einfache Regel als Anfang und erfülle sie mit der Hilfe Christi."
Die Regel des hl. Benedikt ist zwar schon fast 1500 Jahre alt, aber deshalb nicht weniger aktuell. Zahlreiche Menschen – auch außerhalb der Klostermauern – leben nach ihr. So auch Ursula Theresa Dippel. Und weil sie die Regel immer wieder wie ein Schatzkästchen an Weisheit erfährt, hat sie 73 Stichworte daraus ausgewählt, die ihr wichtig geworden sind. Sie zeigt in diesem Buch aus ganz persönlicher Erfahrung, wie die Worte der Benediktsregel auch unser modernes Leben positiv verändern können.

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Ursula Theresa Dippel

Er schenkt mir ein weites Herz

Impulse aus der Benediktsregel

Er schenkt mir ein weites Herz - изображение 1

Vier-Türme-Verlag

Bibliographische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliographie. Detaillierte bibliographische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Printausgabe

© Vier-Türme GmbH, Verlag, Münsterschwarzach 2021

ISBN 978-3-7365-0357-1

E-Book-Ausgabe

© Vier-Türme GmbH, Verlag, Münsterschwarzach 2021

ISBN 978-3-7365-0380-9

Alle Rechte vorbehalten

E-Book-Erstellung: Dr. Matthias E. Gahr

Gestaltung: Dr. Matthias E. Gahr

Umschlagmotiv: Cobalt/Adobe Stock

www.vier-tuerme-verlag.de

Inhaltsverzeichnis

Prolog • Orientiert an einem geheimnisvollen Buch

1 • Höre

2 • Bevor du beginnst, bete, Er möge es vollenden

3 • Lauft, solange ihr das Leben habt

4 • Jetzt

5 • Eine Schule des Herrn

6 • Fliehe nicht vom Weg des Heils

7 • Ein weites Herz

8 • Gemeinschaft

9 • Einsamkeit

10 • Ordnung

11 • Der Abt

12 • Kein Ansehen der Person

13 • Gespür für den rechten Augenblick

14 • Der Eigenart vieler dienen

15 • Armut?

16 • Gott offenbart oft einem Jüngeren, was das Bessere ist

17 • Tu alles mit Rat, dann brauchst du nach der Tat nichts zu bereuen

18 • Das Fasten lieben

19 • Sich dem Treiben der Welt entziehen

20 • Den Zorn nicht zur Tat werden lassen

21 • Von der Liebe nicht lassen

22 • Nicht Murren

23 • Den unberechenbaren Tod täglich vor Augen haben

24 • Das eigene Tun und Lassen jederzeit überwachen

25 • Dass Gott an jedem Ort auf mich schaut

26 • Und sich von allem Bösen künftig bessern

27 • Was sie sagen, das tut, was sie tun, das tut nicht

28 • Nicht heilig genannt werden wollen, bevor man es ist

29 • Die Älteren ehren, die Jüngeren lieben

30 • Und an Gottes Barmherzigkeit niemals verzweifeln

31 • Gehorsam

32 • Gott liebt einen fröhlichen Geber

33 • Demut

34 • Er rede nur, wenn er gefragt wird

35 • Den Weisen erkennt man an den wenigen Worten

36 • Stundengebet

37 • So, dass Herz und Stimme in Einklang sind

38 • Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken

39 • Unterschiedliche Maßstäbe

40 • Alles behandeln wie heiliges Altargerät

41 • Wenigstens ein gutes Wort

42 • Ein gutes Wort

43 • Damit im Hause Gottes niemand traurig wird

44 • Alles sei allen gemeinsam

45 • Jedem wurde so viel zugeteilt, wie er nötig hatte

46 • Jeder soll Hilfe erhalten

47 • Die Tischdiener sollen zuerst essen

48 • O Gott, komm mir zu Hilfe!

49 • Nur, wenn er die Hörer erbaut

50 • Schweigen

51 • Müßiggang ist der Feind der Seele – Hektik aber auch

52 • Lesen und Lernen

53 • Zu bestimmten Zeiten

54 • Von ihrer Hände Arbeit

55 • Gastfreundschaft

56 • Alle Fremden aufnehmen wie Christus

57 • Das Auftreten der Reichen verschafft sich ja von selbst Beachtung

58 • Das Kleid darf nicht zu kurz sein

59 • Damit in allem Gott verherrlicht werde

60 • Die Bereitschaft, Widerwärtiges zu ertragen

61 • Beständigkeit

62 • Entscheidung

63 • Ehelosigkeit?

64 • Wandel

65 • Vielleicht hat es der Herr gerade deshalb geschickt

66 • Den Fehler hassen, den Bruder lieben

67 • Das rechte Maß

68 • Unmögliche Aufträge

69 • Den Bruder nicht verteidigen

70 • Mit Leidenschaft

71 • Der Liebe Christi nichts vorziehen

72 • Er führe uns gemeinsam zum ewigen Leben

73 • Einfache Regel als Anfang

Meinem Lehrer Fidelis Ruppert OSB und der Gemeinschaft, die ihn dazu gemacht hat.

Prolog • Orientiert an einem geheimnisvollen Buch

Die Regel des heiligen Benedikt

ist ein unerschöpfliches Buch. Das haben Quellentexte so an sich. Noch nach 1500 Jahren erscheint das Wasser, das aus dieser Quelle strömt, immer gleich, und doch schmeckt es immer wieder so frisch und neu, als hätte noch nie jemand daraus getrunken. Immer wieder wird diese Quelle neu entdeckt. Immer wieder stoßen Menschen plötzlich und unvermittelt im Dickicht des Lebenswaldes auf dieses Werk und erkennen auf Anhieb, dass es das ist, was sie gesucht haben. Sie kommen rasch auf den Geschmack. Und manche kommen nie wieder davon los.

Die Regel des heiligen Benedikt

hat einen gewissen Suchtfaktor. Sucht hat mit Suchen zu tun. Man kann süchtig werden nach der Suche. Dieses Buch ist das Lebenswerk eines einzelnen Menschen, der sein Leben lang auf der Suche blieb. Viele versuchten und versuchen ihm darin zu folgen. Es kann eine unwiderstehliche Versuchung sein. Manche versuchen sich auch dabei und kommen vom rechten Weg ab. Trotzdem. Aus dem Lebenswerk des Einzelnen sind viele Lebenswerke anderer geworden. Für einen war es Lebenswerk, das Buch zu verfassen, für andere ist es Lebenswerk, es zu deuten und zu verstehen. Kaum ein Buch der Welt wurde mit so viel Leben erfüllt wie dieses. Kaum eines hat so viele Lebensformen erzeugt. Kaum eines ist dabei so geheimnisvoll und unnahbar geblieben.

Die Regel des heiligen Benedikt

gehört zu den meistgelesenen Büchern der Welt, wenngleich nicht wirklich zu den Bestsellern. Sie wird tagtäglich gelesen und immer wieder, das aber vorwiegend von immer denselben – jenen Menschen, die sie bereits für sich entdeckt haben und sie trotzdem immer wieder neu als Lebensquelle anzapfen. Von einer Breitenwirkung kann man deshalb leider nicht reden, wohl aber von einer Tiefenwirkung bei denen, die sich ihr aussetzen.

Die Regel des heiligen Benedikt

hat die Kraft, die Welt zu verändern. Unaufhaltsam verändert sie die Welt ihres Lesers, wenn er bereit ist, sie nicht nur als Stoff wissenschaftlicher Reflexion zu benutzen.

Zur Regel des heiligen Benedikt

existieren unzählige Kommentare. Deshalb war ich wenig euphorisch, als ich angefragt wurde, etwas zur Regel Benedikts zu schreiben. Zumal derjenige, der es anregte, einer von denen ist, die sie mindestens dreisprachig auswendig können, so ziemlich jeden einschlägigen Kommentar bereits gelesen haben und seit über einem halben Jahrhundert sehr konkret danach leben. Was kann ich dem noch hinzufügen? Außerdem bin ich keine Wissenschaftlerin, lediglich eine praktizierende Benediktineroblatin, die aus reiner Verliebtheit an dieser Regel hängt. Mein Kommentar könnte allein deshalb schon nicht mit anderen konkurrieren. Aber die Anfrage ließ mich nicht los. Denn einen Blickwinkel kennt er nicht so gut: den eines Menschen, der nicht im Kloster danach lebt.

Es war nicht leicht, einen Anfang zu finden. Als mich einmal ein Mönch fragte, was an meinem Leben benediktinisch wäre und wo die Regel darin vorkomme, musste ich ein Weilchen nachdenken. Dann blieb mir nur die Antwort: »Es gibt eigentlich nichts, was nichts damit zu tun hat.« Damit ist alles gesagt. Auch, dass es unmöglich bleibt, einen erschöpfenden Kommentar über ein unerschöpfliches Werk zu schreiben. Also musste eine Auswahl getroffen werden.

Sie fiel schließlich auf die symbolische Zahl 73. Benedikt hat seine Regel in 73 Kapitel unterteilt. Jedes davon bietet auf seine Art Orientierung, und über alle ließen sich ganze Bücher verfassen. Diese würden aber nie fertig werden, denn auch das Nie-fertig-Werden gehört dazu. Außerdem sind nicht alle Kapitel für ein benediktinisches Leben außerhalb von Klostermauern gleich wichtig.

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