Martin Breutigam - Genies in Schwarzweiß

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Capablanca, Fischer oder Carlsen – jeder Schachweltmeister hat das Spiel auf seine Weise bereichert und den Stil von Generationen beeinflusst. In diesem Buch sind sie alle porträtiert: Wunderkinder und Wissenschaftler, Künstlertypen und Exzentriker. Schritt für Schritt folgen wir den Ausnahmedenkern auf ihren ungewöhnlichen Lebenswegen.Kommentierte Partiebeispiele und brillante Kombinationen erinnern an bedeutende Momente ihrer Karrieren. Zudem gibt es zahlreiche kuriose Randgeschichten und einen spannenden Exkurs zum Frauenschach.

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Martin Breutigam

Genies in Schwarzweiß

Die Schachweltmeister im Porträt

VERLAG DIE WERKSTATT

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.deabrufbar.

Copyright © 2016 Verlag Die Werkstatt GmbH

Lotzestraße 22a, D-37083 Göttingen

www.werkstatt-verlag.de

Alle Rechte vorbehalten

Satz und Gestaltung: Die Werkstatt Medien-Produktion GmbH, Göttingen

ISBN 978-3-7307-0306-9

Für Maike, Rike und Lotta

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Wilhelm Steinitz картинка 1Der große Schachreformator

Emanuel Lasker картинка 2Kosmopolit und Rekordweltmeister

José Raoul Capablanca картинка 3Ein Gentleman aus Havanna

Frauen im Schach картинка 4Exkurs über ein unverstandenes Phänomen

Alexander Aljechin картинка 5Widersprüchliches Wesen

Max Euwe картинка 6Multitalent mit eiserner Disziplin

Michail Botwinnik картинка 7Ein Synonym für Schachweisheit

Wassili Smyslow картинка 8Ein Leben zwischen Schach und Musik

Michail Tal картинка 9Zaubern wie von einem anderen Stern

Tigran Petrosjan картинка 10Der Eiserne

Boris Spasski картинка 11Wie ein Freigeist das Kämpfen lernt

Bobby Fischer картинка 12Genial, irre und seiner Zeit weit voraus

Anatoli Karpow картинка 13Rationalismus auf 64 Feldern

Garri Kasparow картинка 14Unnachahmliche Wucht

Wladimir Kramnik картинка 15Feingeist mit Nehmerqualitäten

Viswanathan Anand картинка 16Wie Schach zurück nach Hause kam

Magnus Carlsen картинка 17Frisch gestylt

Anhang

Gebrauchsanweisung für Einsteiger

Literaturverzeichnis

Zum Autor

Bildnachweis

Vorwort

16 Schachweltmeister gab es in den vergangenen 130 Jahren. 16 außerordentliche Persönlichkeiten, Helden der Schachgeschichte. Jeder hat das Spiel auf seine Weise bereichert und den Stil von Generationen beeinflusst. In diesem Buch sind sie alle porträtiert, angefangen mit Wilhelm Steinitz, dem ersten Weltmeister, bis hin zu Magnus Carlsen. Auf den nächsten Seiten begegnen wir Wunderkindern und Wissenschaftlern, Künstlertypen und Exzentrikern – Menschen, die sich mit Leidenschaft und manchmal mit Besessenheit dem Schach hingaben und hingeben. Schritt für Schritt folgen wir den Ausnahmedenkern auf ihren zuweilen schicksalhaften Lebenswegen. Kommentierte Partiebeispiele und brillante Kombinationen erinnern an einige der bedeutendsten Momente ihrer Karrieren.

Manche Leser werden vielleicht die überragenden Meister vergangener Jahrhunderte vermissen, beispielsweise François-André Danican Philidor, Louis-Charles Mahé de La Bourdonnais, Adolf Anderssen oder Paul Morphy. Gewiss, auch sie waren genialische Spieler in einer schwarzweißen Gedankenwelt, aber eben keine Weltmeister. Denn zu jenen Zeiten gab es noch keine offiziellen Turniere oder Wettkämpfe um Weltmeisterschaften. Den ersten bis heute allgemein anerkannten WM-Kampf gewann Wilhelm Steinitz im Jahr 1886.

Damals war man allerdings noch weit entfernt von einer verlässlichen Organisationsstruktur. Die frühen Weltmeister hatten nahezu uneingeschränkte Macht, besonders bei der Auswahl ihrer Gegner. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg standen die WM-Zyklen unter der Ägide des Weltschachbundes Fide. Bis Garri Kasparow, der 13. Weltmeister, und sein damaliger Herausforderer Nigel Short im Jahr 1993 ein Chaos auslösten, indem sie der Fide den Rücken kehrten und einen eigenen Verband gründeten. In den folgenden zwölf Jahren gab es stets zwei Weltmeister: einen offiziellen und den „wahren“. Erst im Jahr 2006 sollte es endlich zu einem Vereinigungskampf der beiden WM-Titel kommen.

In diesem Buch unberücksichtigt bleiben jene sogenannten Fide-Weltmeister, die zwischen 1993 und 2005 die WM-Turniere des Weltschachbundes gewonnen haben. Dass ihnen im Allgemeinen nicht die gleiche Wertschätzung zuteilgeworden ist wie den Weltmeistern der klassischen Linie von Steinitz bis Carlsen, liegt vor allem an den umstrittenen Modi und Umständen jener Fide-Weltmeisterschaften. Sie wurden meist im K.-o.-Format ausgetragen, bei verkürzter Bedenkzeit und einer äußerst geringen Anzahl von Partien, wodurch dem Faktor Glück eine viel größere Bedeutung zukam als sonst. Die wahren Spielstärkeverhältnisse verflüchtigten sich oft im Zufälligen, denn ein einziger Fehlgriff konnte schon das Aus bedeuten.

Von 2006 an besann sich die Fide wieder auf die gewachsenen sportlichen und kulturellen Werte früherer Schachweltmeisterschaften: Wladimir Kramnik, Viswanathan Anand und Magnus Carlsen – die Weltmeister 14, 15 und 16 – haben den Titel jeweils in längeren Wettkämpfen mit längeren Bedenkzeiten gewonnen, also unter ähnlichen Bedingungen wie einst Emanuel Lasker, Bobby Fischer oder Garri Kasparow.

Doch was machte diese Mozarts und Picassos des Schachs in ihren jeweils besten Zeiten eigentlich zum Primus inter Pares? Wieso haben es andere kongeniale Großmeister nie geschafft, Weltmeister zu werden? Auf der Suche nach Gründen galt es, neben den größten Erfolgen der jeweiligen Weltmeister auch den Wendepunkten ihres Lebens nachzuspüren und zu versuchen, sich ihren komplexen Persönlichkeiten zumindest ein wenig anzunähern. Sieben Weltmeistern bin ich im Wortsinn nahe gekommen, persönlich begegnet. Bei den anderen neun geschah dies in Recherchearbeit. Was also ist das Besondere an den Weltmeistern? Was hat sie geprägt? Wen prägen sie? Und haben alle womöglich irgendetwas gemein?

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