ANDREAS UNTERBERGER
Lockdown, Freiheit, Migration
Vorwort Vorwort 2020 war ein mehr als historisches Jahr. Es war geprägt von der größten Weltwirtschaftskrise seit dem Krieg; von der Pandemie und ihren Folgen; vom Ankommen des islamistischen Terror im Herzen Österreichs; von schweren Krisen in Justiz, Kirche und Bildungssystem; von bedrohlichen Tsunamis für die EU mit den negativen Höhepunkten „Brexit“, Schuldenexplosion und Ungarn-Bashing; von der erstmaligen Regierungsbeteiligung der Grünen; wie auch von einer massiven Attacke der politischen Macht auf eines der wichtigsten Bürgerrechte, die Meinungsfreiheit. Das alles und noch viel mehr rund um Migration, Blacklivesmatter, Feminismus, US-Wahlen, Klimapanik oder neue Steuern ist in Österreichs größtem gesellschaftspolitischem Internet-Blog von Andreas Unterberger ( das-tagebuch.at ) analysiert und oft als erstes beschrieben worden. Dieser Band fasst ein „Best Of“ der Kommentare zu den absurden, amüsanten und erfreulichen Entwicklungen dieses Jahres zusammen. Bei der Auswahl für diesen Jahresrückblick ist insbesondere auf eine breite Themenvielfalt Wert gelegt worden, um Wiederholungen und Redundanzen zu vermeiden. Die Auswahl hat sich auf all das konzentriert, was auch nach Ablauf des Jahres wichtig und relevant geblieben ist. Die Texte sind bis auf die für die Buchveröffentlichungen hinzugefügten kursiven Vorspann-Absätze unverändert aus dem Internet-Tagebuch auf andreas-unterberger.at/das-tagebuch.at entnommen. Sie sind dadurch klarerweise jeweils vom aktuellen Informationsstand zum Erscheinungstag getragen. Sie stellen aber eine ganz bewusste Auswahl dar, um die Dynamik und Vielfalt des Jahres in konzentrierter Form wiederspiegeln und in Erinnerung rufen zu können. Es wurden bei den einzelnen Texten lediglich Passagen weggelassen, die nur tagesgebunden verständlich gewesen sind, die aber für den kaleidoskopartigen Überblick über die Situation der Menschen in Österreich und der Welt keine Bedeutung mehr haben. Im Internet-Tagebuch selbst erscheint seit mehr als zehn Jahren 365 Mal im Jahr mindestens eine Analyse oder Bewertung der wichtigsten aktuellen Vorgänge in Österreich und in der Welt. Dazu gibt es fast ebenso viele Gastkommentare von über hundert renommierten Gastautoren und allein im Jahr 2020 fast Zweitausend Lesetipps hin zu anderen interessanten Texten aus klassischen Medien, Internet-Blogs und wissenschaftlichen Publikationen
01.01.Zehn Lektionen der Geschichte fürs neue Jahr – die wir aber nicht lernen wollen
02.01.Schöne Frauen, dünne Werbeslogans und keine Erfahrung
03.01.Die illiberale Republik
09.01.Alma Zadic: Zwischen Vorbild und Hassobjekt
18.01.CO 2-Steuern: Die Quadratur des Kreises
03.02.Der Hoffnung gebende Weg Ungarns
08.02.Wie die Linke die Demokratie zerstört
12.02.Feminismus: Wo sind nur die Frauen geblieben?
14.02.Das kleine Virus und die große Welt
24.02.Zehn neue Affären um die Staatsanwaltschaft und eine um zwei Minister
03.03.Wer sind denn die, die an Europas Toren rütteln?
05.03.Das ist nicht mein, nicht unser Bundespräsident
11.03.Wir sind doch gesellige Wesen (die von etwas leben wollen)!
25.03.Wenn ein unfähiger Minister ungehindert von Diktatur träumt
26.03.Koste es, was es wolle …
27.03.Jetzt muss man wirklich den Planeten retten
29.04.Die Angst, der Polizeistaat und unser (ehemaliger) Rechtsstaat
11.05.Die Lügen der Klimapanikmacher
16.05.Der nächste Mord auf offener Theaterbühne
01.06.Die Zensurbehörde Twitter
20.06.Coronakrise: Was geschehen müsste, und was wirklich geschieht
23.06.Wenn die Randalierer die Herrschaft übernehmen
27.06.Rechtsextremisten? Ja, es gibt sie doch in Österreich
09.07.Die traurigen Szenen des österreichischen Schulsystems
21.07.„Rechtsstaatlichkeit!“ hat nichts mit Recht zu tun
04.08.Eine neue Steuer ohne jeden Sinn
07.08.Der Opfer-Schmäh: große Politik auf dem Niveau kleiner Kinder
10.08.Ist diese Vergangenheit zu sehr Gegenwart, um bewältigt zu werden?
15.08.Die tapferen Bürger von Belarus und die feigen von Europa
22.08.Wenn Jesus Christus schon im Pass erkenntlich wird
31.08.Die Invasion Europas
04.09.Vier höhere Töchter verwandeln das Land in ein strenges Mädchenpensionat
10.09.Die Erpressung
25.09.Ibiza – War da was?
06.10.Nein, dieser Papst ist nicht von dieser Welt
27.10.SPÖ-Koalitionsentscheidung: Diese Voraussage war nicht schwer
02.11.Wo Trump gut und wo er schlecht für die Welt ist
09.11.Fünf schwere Krankheiten, an denen unser Verfassungsschutz leidet
14.11.Eurofighter und zwölf andere Verschwörungstheorien
25.11.Tests, Impfungen und die Freiwilligkeit
05.12.Buwog: Skandalöse Rache statt Justiz-Erdbeben
12.12.Gleich acht Katastrophen für Europa (und ganz besonders Österreich)
25.12.Europas Christentum: Optimismus trotz dreifacher Bedrohung?
28.12.Österreich braucht eine zweite bürgerliche Partei
30.12.Familie: Wenn der Kern der Gesellschaft unter Dauerbeschuss gerät
Der Autor
Impressum
2020 war ein mehr als historisches Jahr. Es war geprägt von der größten Weltwirtschaftskrise seit dem Krieg; von der Pandemie und ihren Folgen; vom Ankommen des islamistischen Terror im Herzen Österreichs; von schweren Krisen in Justiz, Kirche und Bildungssystem; von bedrohlichen Tsunamis für die EU mit den negativen Höhepunkten „Brexit“, Schuldenexplosion und Ungarn-Bashing; von der erstmaligen Regierungsbeteiligung der Grünen; wie auch von einer massiven Attacke der politischen Macht auf eines der wichtigsten Bürgerrechte, die Meinungsfreiheit.
Das alles und noch viel mehr rund um Migration, Blacklivesmatter, Feminismus, US-Wahlen, Klimapanik oder neue Steuern ist in Österreichs größtem gesellschaftspolitischem Internet-Blog von Andreas Unterberger ( das-tagebuch.at) analysiert und oft als erstes beschrieben worden. Dieser Band fasst ein „Best Of“ der Kommentare zu den absurden, amüsanten und erfreulichen Entwicklungen dieses Jahres zusammen.
Bei der Auswahl für diesen Jahresrückblick ist insbesondere auf eine breite Themenvielfalt Wert gelegt worden, um Wiederholungen und Redundanzen zu vermeiden. Die Auswahl hat sich auf all das konzentriert, was auch nach Ablauf des Jahres wichtig und relevant geblieben ist.
Die Texte sind bis auf die für die Buchveröffentlichungen hinzugefügten kursiven Vorspann-Absätze unverändert aus dem Internet-Tagebuch auf andreas-unterberger.at/das-tagebuch.atentnommen. Sie sind dadurch klarerweise jeweils vom aktuellen Informationsstand zum Erscheinungstag getragen. Sie stellen aber eine ganz bewusste Auswahl dar, um die Dynamik und Vielfalt des Jahres in konzentrierter Form wiederspiegeln und in Erinnerung rufen zu können. Es wurden bei den einzelnen Texten lediglich Passagen weggelassen, die nur tagesgebunden verständlich gewesen sind, die aber für den kaleidoskopartigen Überblick über die Situation der Menschen in Österreich und der Welt keine Bedeutung mehr haben.
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