Carlo Andersen - Jan ruft SOS

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Teil 1, Der Schmuck im Hafermehl: Jan Helmer, der 14-jährige Sohn eines Kopenhagener Kriminalkommissars, ist sich sicher, dass er später einmal den gleichen Beruf wie sein Vater ausüben will. Natürlich ergreift jede Gelegenheit, sich im kleinen als 'Detektiv' zu erproben. Als er schliesslich über die Medien erfährt, dass Diebe ein Juwelengeschäft in Kopenhagen überfallen haben, entscheidet er sich diese Angelegenheit genauer zu beleuchten und bringt sich dabei selbst in Gefahr. Teil 2, Jesper wider Tod und Teufel: Jan Helmer, der 14-jährige Sohn eines Kopenhagener Kriminalkommissars, ist sich sicher, dass er später einmal den gleichen Beruf wie sein Vater ausüben will. Natürlich ergreift jede Gelegenheit, sich im kleinen als 'Detektiv' zu erproben. Während einem Ferienaufenthalt im Strandhaus seiner Freunde stellt Jan fest, dass im Keller des Hauses Geld versteckt ist. Jan und seine Freunde wollen dem Grund dafür auf die Spur gehen und bringen sich dabei in Teufelsküche. Zum Guten Glück hat Jan in seinem Freund Jesper einen tapferen Begleiter an seiner Seite. – Mit viel Humor und Feingefühl führen die Autoren den Leser durch Jans Helmers Abenteuer. Empfehlenswert, insbesondere auch für jüngere Leser.-

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«Das brauchst du mir nicht immer wieder zu erzählen. Ich habe es wirklich schon oft genug gehört. Der Schaden, den Jens’ Wagen erlitten hat, scheint dir völlig gleichgültig zu sein.»

Jetzt nahm der dunkelhaarige Mann das Wort: «Hört doch auf!» sagte er beruhigend. «Laßt uns nicht mehr davon reden. Nur kein Aufsehen, bitte.»

Er blickte sich um. Eine Sekunde lang begegneten sich seine und Jans Augen. Es war nur eine Sekunde. Dann blickten sie beide woanders hin, und Jan begann leise zu pfeifen, als habe er nichts gesehen und nichts gehört, sich vielmehr bloß die Autos angeschaut.

«Wir müssen sehen, daß die beiden Wagen schnell in eine Werkstatt kommen», sagte der dunkelhaarige Mann. «Wir bleiben derweilen im Sommerhaus.»

Jan folgte seinen Kameraden, die bereits mit dem Eismann verhandelten. Erling streckte ihm ein Eis am Stiel entgegen und sagte: «Na, alter Detektiv? Hast du das Geheimnis der beiden Autos schon aufgeklärt?»

«Weißt du nun, wie es kam, daß sie zusammenstießen?» fragte der kleine Jesper mit frommer Miene.

Erling lachte. «Im letzten Kapitel erklärt Jan das Ganze der staunenden Freundesschar!» sagte er. «‚Also’, spricht der Detektiv und blickt sich im Kreise um. ‚Das Ganze ist in Wirklichkeit furchtbar einfach. Der eine Wagen fuhr zu schnell und der andere bremste plötzlich. Noch bevor der Fahrer des hinteren Autos auf die Bremse treten konnte, rammte sein Wagen mit voller Kraft den Chevrolet, und so entstanden schwere Schäden! Genial, nicht wahr?’»

«Ungemein einfach, lieber Watson!» fuhr Jesper spöttisch fort. «Das Ganze war eine Frage schlechter Reaktionsfähigkeit bei der Fahrerin des Sportwagens. Die junge Dame wurde, wie erinnerlich, im zweiten Kapitel von einem einäugigen Chinesen entführt und war davon immer noch verstört ...»

«Ach, hört endlich auf!» sagte Jan ärgerlich. «Wenn ihr glaubt, ihr seid witzig ...»

«Dann haben wir vollkommen recht», fiel Erling ein.

«Laßt Jan doch in Ruhe», brummte Carl. «Wenn ihr beiden einmal mit euren Albereien angefangen habt, dann findet ihr kein Ende mehr. Laßt euern Witz doch aneinander aus, statt Jan zu ärgern. Das ist viel besser!»

«Gönne den Kleinen ihren Spaß!» sagte Jan friedlich. «Sowohl Erling wie Krümel würden sich sehr wundern, wenn ihnen aufginge, daß die Sache mit den beiden Autos in Wirklichkeit recht merkwürdig ist. Man kann freilich nicht erwarten, daß so einfältige Gemüter das ohne weiteres begreifen. Hätten sie ihre Augen und Ohren gebraucht, dann wären ihnen viele seltsame Dinge aufgefallen. Sie hatten aber nichts anderes im Kopf als Eiswaffeln, und daher entging ihnen allerlei, was des Nachdenkens wohl wert ist.»

Erling stutzte. Nach einer kurzen Pause meinte er: «Du willst doch nicht etwa sagen, daß ...»

Jan nickte: «Doch, das will ich sagen ...»

Erling wollte gerade wieder an seiner Eiswaffel schlecken, vergaß es aber ganz und starrte Jan mit offenem Munde an. «Ach nein!» sagte er flehentlich. «Ach nein ...»

«Steht ein neues Abenteuer bevor?» fragte Carl erwartungsfreudig. «Ist es so, dann frisch ans Werk! Ich stimme deshalb keine Klagelieder an wie der dicke Faulpelz dort! Erzähle uns lieber, was du entdeckt hast!»

«Und ich hatte mich schon gefreut, wie wunderbar ruhig und friedlich wir es haben würden, wenn wir Krümel erst nach Hause geschickt hätten!» sagte Erling betrübt. «Nun ist alles verdorben, und du kannst ebensogut bei uns bleiben, Krümel; denn jetzt hat Jan ein neues Problem entdeckt, das uns die ganze nächste Zeit keine Ruhe mehr lassen wird!»

«Unsinn!» sagte Jan. «Halb so schlimm! Ich habe nur behauptet, daß bei den vier Leuten in den Autos irgend etwas nicht zu stimmen scheint. Die beiden Wagen kommen in die Werkstatt. Zum mindesten müssen die Scheinwerfer des Sportwagens und die Rücklichter samt der Stoßstange des Chevrolets in Ordnung gebracht werden. Vorher können die Leute nicht weiterfahren.»

«Was ist denn daran merkwürdig?»

«Daran natürlich nichts. Aber die Leute kennen einander.»

«Das ist doch auch nicht weiter merkwürdig», meinte Erling.

«Hört mal!» nahm Jesper das Wort. «Wenn ich mich nicht beeile, versäume ich die Fähre. Das darf ich aber leider nicht, weil ich sonst in Korsör keinen Anschluß bekomme. Ich habe keine Lust, drüben ein paar Stunden am Hafen zu stehen und zu warten. Bringt ihr mich zur Fähre?»

«Natürlich!» sagte Erling. «Aber wundere dich nicht, wenn ich beim Abschied zu weinen anfange. Bist du erst weg, dann habe ich niemand mehr, über den ich mich ärgern kann.»

Bald darauf nahm Jesper Abschied von seinen Kameraden und ging an Bord.

Jan, Carl und Erling blieben am Kai zurück und winkten, als die Fähre sich in Bewegung setzte.

«Schreibt, wenn ihr etwas Spannendes erlebt!» rief Jesper.

Auf dem Weg zur Liegestelle der Fähre hatte Jan erzählt, was er gehört und gesehen hatte. Jesper war also einigermaßen im Bilde.

«Mir scheint», hatte Jan gesagt, «es ist doch etwas merkwürdig, daß die Leute einander gut kennen, aber, sobald andere zugegen sind, so tun, als seien sie einander fremd. Und weshalb fahren sie in zwei Wagen?»

«Vielleicht bringen sie den einen Wagen für Freunde herüber», meinte Erling. «Oder vielleicht gehört dem einen Paar der Chevrolet, dem anderen der Sportwagen, sie können aber nicht miteinander fahren.»

«Wie meinst du das? ... Ach so, ich verstehe. Du meinst, daß einer der beiden Herren seinen Wagen nicht selber fahren kann?»

«Stimmt. Vielleicht hat der eine Mann zum Beispiel seinen Führerschein verloren oder vergessen.»

«Es könnte möglich sein, daß du recht hast. Aber auch dann ist es doch merkwürdig, daß sie vor Fremden tun, als kennten sie einander nicht. Ich hatte den Eindruck, daß der Mann, der den Chevrolet fuhr, mit der Dame verheiratet ist, die am Steuer des Sportwagens saß. Und weshalb wollte er durchaus nicht, daß der Polizist ein Protokoll aufnahm?»

«Das vermeiden viele Fahrer in solchen Fällen, wenn es eben geht. So ein Protokoll bringt eine Menge Scherereien.»

«Gut. Dann beruhigen wir uns also dabei und nehmen an, daß es so ist», schloß Jan seinen Bericht. «Es sieht tatsächlich so aus, als hätte ich am hellichten Tage Gespenster gesehen. Wahrscheinlich ist mit den vieren alles in Ordnung, und du kannst in Ruhe und Frieden deine Ferien genießen, Dicker.»

«Das klingt zu schön, um wahr zu sein», erwiderte Erling.

Dann hatte die Abschiedsstunde geschlagen. Die Fähre mit Jesper an Bord war auf dem Wege nach Korsör. Jan, Erling und Carl aber gingen in die Stadt.

Jan blieb etwas hinter den beiden andern zurück. Immer wieder mußte er an die vier Leute in den beiden Wagen denken. Bei der ersten Autowerkstatt, an der er vorüber kam, spähte er in den Hof. Wie er erwartet hatte, standen dort die beschädigten Autos. Ein Mechaniker stellte gerade den Umfang der Schäden fest, und der Mann, der den Chevrolet gefahren hatte, äußerte seine Wünsche; die anderen waren nicht zu sehen.

«Sorgen Sie vor allem dafür, daß die Wagen so schnell wie möglich repariert werden», hörte Jan den Mann sagen. «Wir haben nur wenig Zeit. Wir müssen weiter ...»

«Aber wir haben jetzt gerade sehr viel zu tun», wandte der Mechaniker ein.

«Ich bezahle den doppelten Preis, wenn Sie unsere Wagen sogleich in Angriff nehmen», sagte der Mann. Der Mechaniker blickte ihn verwundert an. Eine solche Großzügigkeit war er offenbar nicht gewohnt. Er kratzte sich am Nacken.

Jan trat an das Schaufenster der Autowerkstatt heran und tat so, als betrachte er die Hupen, Aschenbecher, Scheinwerfer, Reserveteile und was sonst noch zum Beschauen ausgebreitet war. Er hoffte, der Mann würde eine Bemerkung machen, die ihm einen Anhaltspunkt gab. Er mußte aber lange warten, bis sich sein Wunsch endlich erfüllte.

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