Carlo Andersen - Jan ruft SOS

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Teil 1, Der Schmuck im Hafermehl: Jan Helmer, der 14-jährige Sohn eines Kopenhagener Kriminalkommissars, ist sich sicher, dass er später einmal den gleichen Beruf wie sein Vater ausüben will. Natürlich ergreift jede Gelegenheit, sich im kleinen als 'Detektiv' zu erproben. Als er schliesslich über die Medien erfährt, dass Diebe ein Juwelengeschäft in Kopenhagen überfallen haben, entscheidet er sich diese Angelegenheit genauer zu beleuchten und bringt sich dabei selbst in Gefahr. Teil 2, Jesper wider Tod und Teufel: Jan Helmer, der 14-jährige Sohn eines Kopenhagener Kriminalkommissars, ist sich sicher, dass er später einmal den gleichen Beruf wie sein Vater ausüben will. Natürlich ergreift jede Gelegenheit, sich im kleinen als 'Detektiv' zu erproben. Während einem Ferienaufenthalt im Strandhaus seiner Freunde stellt Jan fest, dass im Keller des Hauses Geld versteckt ist. Jan und seine Freunde wollen dem Grund dafür auf die Spur gehen und bringen sich dabei in Teufelsküche. Zum Guten Glück hat Jan in seinem Freund Jesper einen tapferen Begleiter an seiner Seite. – Mit viel Humor und Feingefühl führen die Autoren den Leser durch Jans Helmers Abenteuer. Empfehlenswert, insbesondere auch für jüngere Leser.-

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Etwas später waren sie an Land und legten im Segelhafen an. Jesper ergriff seinen kleinen Koffer. Dann wanderten die vier Freunde nebeneinander am Kai entlang bis zur Liegestelle der Eisenbahnfähren, die die Inseln Fünen und Seeland miteinander verbinden.

An der Liegestelle waren zahlreiche Autos aufgefahren, die auf die Fähre warteten, und vor dem Wagen mit den warmen Würstchen hatte sich eine ziemlich lange Schlange gebildet. Aber es war keine Not. Ein jeder bekam seine Wurst.

Sie hatten noch nicht ganz aufgegessen — Erling schlug gerade vor, sie sollten zum Nachtisch noch eine Eiswaffel genehmigen — als die Fähre schon anlegte. Kurz darauf fuhren die ersten Autos an Land.

Die Buben betrachteten interessiert die vielen eleganten Wagen, die teilweise, wie man an den Nummernschildern sah, aus England, Deutschland, Frankreich, Holland und Belgien kamen, und spähten nach Typen aus, die sie vielleicht noch nicht kannten.

Das mächtige Fährschiff entlud sich schnell, und es waren nicht mehr viele Autos an Bord, als plötzlich eine Stockung eintrat. Ein gelber viersitziger Sportwagen, mit einer jungen Dame am Steuerrad und einer zweiten als Passagier, fuhr zu schnell von der Fähre herunter, und da der schwarze Chevrolet, der in der Reihe vor dem Sportwagen fuhr, im selben Augenblick bremsen mußte, prallte der Sportwagen auf das Heck des Vordermanns.

Es knirschte und krachte, und beide Wagen wurden ziemlich schwer beschädigt. Die Dame, die in dem Sportwagen neben der Fahrerin saß, hatte sich gerade etwas vorgebeugt. Bei dem Zusammenprall wurde sie gegen die Windschutzscheibe geschleudert und über dem linken Auge — glücklicherweise nur leicht — verletzt.

Jan und seine Freunde gingen hin, um sich die beiden beschädigten Wagen aus der Nähe anzuschauen. So wurden sie in ein Abenteuer verwickelt, das sie in der friedlichen Stadt Nyborg wirklich nicht erwartet hatten.

Zweites kapitel

Jan schöpft Verdacht

Als die Buben vor den beiden Autos standen, sahen sie sofort, daß der Sportwagen bei dem Zusammenstoß am schlimmsten gelitten hatte. Die vorderen Kotflügel waren stark verbeult, die Motorhaube war eingedrückt, und die Scheinwerfer waren zerbrochen.

Der Chevrolet — eine schwarze Limousine — hatte ebenfalls einige böse Schäden abbekommen; der Deckel des Kofferraums hatte sich verbogen, die hintere Stoßstange war abgerissen und die Schlußlichter waren zertrümmert.

Jan und seine Freunde waren nur aus Neugier hingegangen, um sich den Schaden anzusehen, und sie waren nicht die einzigen. Eine größere Zahl von Menschen, die auf dem Kai gestanden hatten, als die Fähre anlegte, hatte sich angesammelt. Sicherlich hatten sie aber nicht erwartet, Zeugen einer unerfreulichen Zankerei zu werden. Ein jüngerer blonder Mann stieg aus dem Chevrolet aus und ging schnell zu dem Sportwagen hinüber, wo die hübsche Fahrerin in hellgrauen weiten Hosen und einer karierten Bluse gerade dabei war, den Schaden zu besichtigen.

«Wie kann man nur so unvernünftig fahren!» rief der junge Mann. «Mein Wagen ist schön zugerichtet!»

Daß auch der Sportwagen Schaden genommen hatte, schien ihn nicht zu interessieren. Er schenkte ihm kaum einen flüchtigen Blick, betrachtete dagegen mit größter Aufmerksamkeit die Schäden, die sein eigener Wagen erlitten hatte.

«Es tut mir schrecklich leid», stammelte die junge Dame. «Ich begreife nicht ...»

«Begreife nicht ... Nein! Ich würde mich auch sehr wundern, wenn es eine vernünftige Erklärung dafür gäbe», fauchte der Mann und wandte sein Interesse wieder seinem Wagen zu.

Die junge Dame stand hilflos da. Es zitterte um ihren Mund, als wären ihr die Tränen nahe.

Ein Mann in einem hellgrauen eleganten Jackettanzug war inzwischen ebenfalls aus dem Chevrolet ausgestiegen, und auch die andere Dame, die im Sportwagen gesessen hatte, gesellte sich zu den übrigen. Sie trug wie ihre Freundin eine weite Hose und eine Bluse. «Typische Touristen!» dachte Jan, und seine Augen glitten über die vier Lederkoffer, die hinten in dem Sportwagen aufgestapelt waren. Es waren offenbar zwei wohlhabende junge Damen, die in die Ferien fuhren. Und nun war es zu diesem Zusammenstoß gekommen, der ihre Ferienfreude etwas zu trüben drohte. Aber schlimm war es doch eigentlich nicht. Die Wagen mußten für eine Weile in die Reparaturwerkstatt. Hinterher würden sie genau so elegant aussehen wie zuvor.

Der Mann, der zuletzt aus dem Chevrolet ausgestiegen war, betrachtete lächelnd die anderen. Er hatte die Hände in die Rocktaschen gesteckt und sich eine Zigarette angezündet. Sein dunkles Haar glänzte in der Sonne.

«Auch die Rücklichter sind hin», sagte der andere Mann wütend. «Also können wir nicht weiterfahren.»

Er blickte den dunkelhaarigen Mann an, als erwarte er von ihm eine Äußerung. Der aber zuckte nur die Schultern und sagte nichts. Die beiden jungen Damen blickten einander ratlos an.

«Das bringt auch nur eine Frau fertig! Da kann man noch soviel reden ...»

Er brach mitten im Satz ab, denn in diesem Augenblick kam ein Polizist herbei und fragte: «Was ist geschehen?»

Der Mann blickte ihn flüchtig an und verzog zum ersten Mal sein Gesicht zu einem Lächeln.

«Ein kleiner unverschuldeter Unfall», murmelte er. «Als wir von Bord fuhren, kollidierten die Wagen. Sie haben ein paar Beulen bekommen. Nichts von Belang ...»

«Wollen Sie das selber in Ordnung bringen, oder ist es etwas Ernstes?» fragte der Polizist, der anscheinend nicht viel Lust hatte, ein Protokoll aufzunehmen?»

«Wir werden allein damit fertig», sagte der Mann.

«Darf ich Ihren Führerschein sehen?»

«Bitte sehr.»

Der Polizist warf einen gleichgültigen Blick auf das Dokument und gab es dem Mann zurück. Dann wandte er sich an die junge Dame, die den Sportwagen gefahren hatte. «Ihren Führerschein, bitte?»

Sie holte ihre Tasche, die auf dem Vordersitz des Wagens lag, kramte darin herum und nahm den Führerschein heraus. Der Polizist sah ihn an, nickte und reichte ihn zurück. «Sie wünschen also nicht, daß ich ein Protokoll aufnehme?»

«O nein», stammelte sie, eifrig den Kopf schüttelnd. «Natürlich ersetze ich den Schaden, den ich angerichtet habe ...»

«Wollen Sie nicht, daß die Versicherung ihn ersetzt?» fragte der Polizist etwas verwundert.

«Das ist nicht nötig, Herr Wachtmeister», sagte der Mann, liebenswürdig lächelnd. «Es handelt sich ja eigentlich nur um ein paar Schrammen.»

«Na, ein paar Schrammen ist nicht gerade der richtige Ausdruck. Die Reparatur dürfte sogar ziemlich viel Geld kosten», meinte der Polizist. «Doch wie Sie wollen. Schaffen Sie die Wagen weg, damit die anderen Wagen passieren können.»

«Sofort.»

Der Polizist grüßte und ermahnte die vielen Zuschauer, weiterzugehen.

Sobald er fort war und die Zuschauermenge sich zu zerstreuen begann, sagte Erling: «Wir wollten doch noch eine Eiswaffel essen.»

«Ja, richtig!» rief der kleine Jesper. «Daß wir bloß das Wichtigste nicht vergessen! Komm, Jan!»

«Geht nur schon voraus», sagte Jan. «Ich komme gleich nach.»

Jesper hatte den Eindruck, daß Jans Gedanken woanders waren. Er sagte aber nichts, sondern folgte Carl und Erling, als sie sich nach dem Wagen des Eisverkäufers wandten.

Jan ging langsam um die beiden Autos herum und tat so, als interessiere er sich für die Schäden, die sie erlitten hatten. Die anderen Zuschauer hatten sich fast alle entfernt. Da hörte er den Mann, der den Chevrolet gefahren hatte, die Dame vom Sportwagen anfauchen: «Du mußt auch immer wie eine Verrückte fahren!»

Statt sie selber antworten zu lassen, sagte ihre Begleiterin zornig: «Und du benimmst dich immer wie ein Tolpatsch, Henrik!»

«Misch dich nicht ein! Es ist mein Wagen.»

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