Daniel E Fountain - Die heilende Kraft Gottes

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Haben Sie jemals das Sprechzimmer Ihres Arztes verlassen und hatten den Eindruck, er habe sich viel zu sehr auf Ihre Krankheit und die Symptome konzentriert, anstatt Sie als Person wahrzunehmen? Doch Heilung ist nicht nur eine Frage unseres Körpers. Daniel E. Fountain zeigt, wie sich Gefühle und Haltungen – unser Innerstes also – auf die Gesundheit auswirken. Anhand vieler Beispiele aus der Praxis entfaltet er die Sicht von einem ausgewogenen Verhältnis von Glaube und Medizin und schildert, wie Gottes wunderbare Kraft Seele, Geist und Körper wiederherstellen kann. Dabei bezieht er Einsichten von Medizin, Psychologie und Psychotherapie mit ein. Erkenntnisse und Erfahrungen, die alle angehen – Patienten ebenso wie die, die ihnen ganzheitlich helfen wollen. «Dieses Buch zeigt ein glaubwürdiges und lebendiges Modell für eine ,ganzheitliche' Sicht des Menschen. Dan Fountain gelang das Wunder, als Gründer eines Missionskrankenhauses nicht in der Arbeit unterzugehen, sondern mit einem ausgewogenen Team Menschen tatsächlich auf körperlicher, psychischer und geistlicher Ebene Heilung erfahren zu lassen.» Dr. Martin Grabe, Chefarzt an der Klinik Hohe Mark und 1. Vorsitzender der Akademie für Psychotherapie und Seelsorge (APS) «Die Arbeit von Daniel E. Fountain beweist, dass mehr Dinge durch Gebet bearbeitet werden, als sich diese Welt überhaupt vorstellen kann.» Tony Campolo, emeritierter Professor und Buchautor

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Genauso können Worte Leben zerstören. Dr. Lown schreibt von einer Frau, Frau S., die jahrelang mit einer schwachen Form von Tricuspidalstenose (T. S., Verengung der Tricuspidalklappe/Herzklappe) gelebt hatte. Bei der Visite sagte der damalige Professor für Kardiologie, der Frau S. gut kannte und ihre Krankheit über Jahre verfolgt hatte, eines Tages einer großen Gruppe von Ärzten in ihrer Gegenwart, dass sie »T. S.« habe. Dann verließ er den Raum.

Innerhalb von Minuten veränderte sich das Verhalten von Frau S. völlig. Ihr Herz schlug unregelmäßig und innerhalb von 24 Stunden starb sie. Bevor sie starb, flüsterte sie Dr. Lown zu, sie habe unter »T. S.« »terminal situation«, Endstation, verstanden. Trotz größter Bemühungen, sie vom Gegenteil zu überzeugen, blieb sie bei ihrer Auffassung, die Worte des Kardiologen bedeuteten, dass sie im Sterben liege. Ihr physisches Herz reagierte darauf mit Versagen. 3

Gott spricht durch Symbole zu uns. Er hat uns eine Menge Symbole gegeben, die uns ermutigen und heilen können. Wir können sie in geschichtlichen Ereignissen aufspüren, wie sie uns die Propheten, Psalmdichter und Apostel mitgeteilt haben. Und wir finden sie in dem, was Christus für unser Heilwerden getan hat, in Gethsemane, am Kreuz und durch die Auferstehung von den Toten. In Kapitel 6werden wir uns diesen Symbolen ausführlich widmen. Weitere Symbole vermittelt uns der Heilige Geist, der wie ein Strom lebendigen Wassers durch die Herzen all derer strömt, die sich ihm öffnen.

Ein heilendes Team

Warum haben die Profis im Gesundheitsdienst heute solche Schwierigkeiten, sich dem ganzen Menschen zu widmen? Warum verstehen es so wenige von uns, den Herzen derer, die krank sind, heilende Worte zuzusprechen? Oder die passenden Symbole zu finden, nach denen ihre Herzen verlangen? Ich bin davon überzeugt, dass viele in medizinischen Berufen tätige Christen dazu bereit und mehr als willens wären, wenn sie wüssten wie. Unsere rationalistische und schubladisierte Weltanschauung hat diese integrierte Vorgehensweise in Sachen Heilen sehr erschwert. Darüber hinaus haben wenige Ärzte die Zeit, den tiefliegenden Problemen der Patienten auf den Grund zu kommen bzw. die nötigen Worte oder Symbole bereit zu halten, die die inneren Probleme lösen.

Als Frau Matala bei uns angestellt wurde, brachte sie die entsprechende Ausbildung und die Gabe, die innere Situation eines Menschen zu erfassen und heilende Symbole einzubringen, bereits mit. Sie hatte zudem die Zeit dafür, denn eine solche Arbeit ist sehr zeitaufwendig und erfordert viel Geduld. Wenn die Ärzte Patienten zu ihr schickten, stellte sie ihnen Fragen, um persönlichen Problemen auf die Spur zu kommen. Sie versuchte dabei, sich ein möglichst realistisches Bild davon zu machen, was in den Menschen vorging. Wenn sie mit den Kranken sprach, gebrauchte sie oft einen wunderbaren Vers aus der Bibel: Ein ausgeglichener Sinn erhält den Körper gesund; aber Eifersucht ist wie eine Krebsgeschwulst (Sprüche 14,30; Gute Nachricht Bibel). Sie erklärte ihnen, wie Krebs den Körper zerstört. Die Bibel sagt, dass Neid dasselbe bewirkt. Nicht nur Neid, auch Eifersucht, Bitterkeit, Angst, Schuld, chronische Wutanfälle und andere destruktive Emotionen. Wir nannten Frau Matala unsere »Herzens-Ärztin«.

Oft machte sie einen Patienten auf sehr feinfühlige Art und Weise mit Jesus Christus bekannt, wodurch sich viele zu einer Beziehung mit ihm hingezogen fühlten. Dann zeigte sie ihnen, wie sie bei Jesus ihre Verletzungen los werden konnten, ihre Schmerzen und ihre kaputten Verhältnisse, und wie sie Heilung, Frieden und Wiederherstellung erfahren konnten, die Jesus anbietet. Oft wurden im Verlauf eines solchen Prozesses auch körperliche Krankheiten gelöst und die ganze Person wurde heil. Sogar Leute mit Aids fanden wieder Hoffnung, erlangten neue Kraft und neues Leben, indem sie zu Jesus kamen. Soweit wir wissen, ist niemand vom Aids-Virus befreit worden, doch viele der HIV-Patienten erlebten ein zeitweiliges Nachlassen der Symptome dieser Krankheit. Einige lebten noch Monate oder gar Jahre allein aus der Kraft Gottes, die durch ein geheiltes und friedvolles Herz wirksam wird.

Zurück zu den Fragen: Wie hat Jesus geheilt? Und kann er Menschen heute heilen? In der Regel gehen wir davon aus, dass alle Heilungen Jesu Wunder waren. Damit meinen wir Ereignisse, die nicht vorhersehbar waren, die durch die Gesetze der Naturwissenschaft nicht erklärt werden können und die deswegen auf Gottes direktes Eingreifen zurückzuführen sind. Jesus hat viele Wunder vollbracht, einschließlich Heilungswunder, die wir mit den uns bekannten physikalischen und psychologischen Gesetzen nicht erklären können. Es ist zum Beispiel schwierig, die Heilung einer verdorrten Hand in einen wissenschaftlichen Rahmen zu zwängen (Lukas 6,6–11). Genauso wenig können wir wissenschaftlich erklären, wie der Knecht des römischen Hauptmanns plötzlich von seiner Krankheit genas, und zwar in genau dem Moment, als Jesus ihn über eine ziemliche Entfernung hin für geheilt erklärte (Matthäus 8,5–13).

Doch es ist sicherlich falsch, alle heilenden Handlungen Jesu als Wunder zu betrachten. Ich kann Jesu heilendes Handeln an der Frau mit den Blutungen und damit einem gynäkologischen Problem nicht wissenschaftlich erklären. Auf der anderen Seite glaube ich, dass er geistliche, psychologische und soziale Dynamik mit solcher Kraft bündelte, dass er in der Lage war, sie komplett zu heilen. Ich glaube, dass uns diese Dynamik auch heute zur Verfügung steht und dass Jesu heilende Kraft durch uns wirken kann.

Ein Mann mit einem Leberleiden

Eines Tages kam ein Mann, nennen wir ihn Roger, in unser Krankenhaus im Kongo. Zwei Jahre lang hatte er immer wieder an Schmerzen, Schwäche, Appetitlosigkeit und Gewichtsverlust gelitten. Als ich ihn untersuchte, entdeckte ich eine vergrößerte, harte, knotige und etwas druckempfindliche Leber. Aufgrund von Hepatitis B stoßen wir in Zentralafrika häufig auf Zirrhose und Leberkrebs. So ging ich davon aus, dass er an einer dieser beiden unheilbaren, tödlich verlaufenden Krankheiten litt. Als Arzt konnte ich ihm wenig Hoffnung machen; ich verschrieb ihm lediglich einige Aspirin- und Multivitamin-Tabletten. (Irgendetwas müssen wir den Kranken geben, sonst sind sie nicht zufrieden.) Dann schlug ich ihm vor, sich mit Frau Matala in Verbindung zu setzen. Ich gab ihm einen versiegelten Brief mit, in dem ich Frau Matala Rogers gar nicht rosige Diagnose mitteilte und dass er seelsorgerliche Betreuung zur Vorbereitung auf den Tod brauche.

Eine Woche später erschien Roger erneut bei mir und sagte, es ginge ihm viel besser. Ich dachte: Wunderbar! Die Vitamintabletten haben ihm offensichtlich geholfen! Als ich ihn untersuchte, schien seine vor kurzem so auffällige Leber normal zu sein. Ich schaute mir seine Akte genau an, denn ich konnte kaum glauben, dass ich dieselbe Person vor mir hatte. Der Name war korrekt, die Anschrift; ich hatte sogar eine Skizze seiner vergrößerten Leber angefertigt. Es handelte sich tatsächlich um Roger. Genau in diesem Augenblick steckte Frau Matala zufällig ihren Kopf in die Tür, um mir etwas mitzuteilen. Ich bat sie herein und fragte sie: »Was in aller Welt haben Sie mit der Leber dieses Mannes angestellt?« Mit fröhlicher Miene lud sie mich ein, später in ihr Büro zu kommen.

Dann erzählte sie von Roger. Sie hatte Stunden mit ihm verbracht, während er ihr die Scherben seines Lebens darlegte: Alkohol, Drogen, freizügiges sexuelles Verhalten, Zauberei und sogar ein offener Konflikt mit dem Dorfhäuptling – in jener Kultur ein äußerst gefährliches Unterfangen. Eine tödliche Furcht vor den Auswirkungen der Zauberei trieb ihn um; zudem litt er unter einem schweren Schuldgefühl. Wie uns Sprüche 14,30 klar macht, zerstören belastende Gefühle den Körper. Rogers Leber hatte tatsächlich den Prozess der Selbstzerstörung begonnen.

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