Michael Meyen - Das Erbe sind wir

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Michael Meyen erzählt in diesem Buch drei Geschichten: die Geschichte der Journalistenausbildung in der DDR, die Geschichte der Kommunikationswissenschaft in der westlichen Welt und seine eigene Geschichte, die eng mit den ersten beiden Geschichten zusammenhängt. Der Autor ist 1988 nach Leipzig gekommen, um Parteijournalist zu werden, und hat erlebt, wie erst der Staat verschwand, in dem er aufgewachsen ist, dann die Sektion Journalistik und schließlich auch jede Erinnerung an die Menschen, die dort gelehrt haben. Damit ist zugleich ein Paradigma entsorgt worden, das Forschung und Berufspraxis verbunden hat und deshalb eine Antwort auf die Medienkrise der Gegenwart liefern könnte.

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1Didier Eribon: Rückkehr nach Reims . Berlin: Suhrkamp 2016

2 Rückkehr nach Reims wurde zum Beispiel 2017 in der Schaubühne Berlin aufgeführt (Regie: Thomas Ostermeier) und 2019 am Schauspiel Köln (Regie: Thomas Jonigk)

3Michael Meyen: »Wir haben freier gelebt«. Die DDR im kollektiven Gedächtnis der Deutschen . Bielefeld: transcript 2013, S. 178

4Vgl. Anke Fiedler: Medienlenkung in der DDR . Köln: Böhlau 2014

5Vgl. Michael Meyen: Breaking News: Die Welt im Ausnahmezustand. Wie uns die Medien regieren . Frankfurt/M.: Westend 2018

6Robert K. Merton: The Matthew Effect in Science. In: Science Vol. 159 (1968), Nr. 3810, S. 56-63

7Vgl. Meyen, Freier gelebt

8Vielleicht am prägnantesten ausgearbeitet ist dieser Gedanke bei Anthony Giddens: Die Konstitution der Gesellschaft. Grundzüge einer Theorie der Strukturierung. Mit einer Einführung von Hans Joas . Frankfurt/M.: Campus 1995

9Vgl. Ilko-Sascha Kowalczuk: Stasi konkret. Überwachung und Repression in der DDR . München: C.H. Beck 2013, Daniela Dahn: Der Schnee von gestern ist die Sintflut von heute. Die Einheit – eine Abrechnung . Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag 2019, S. 96

10Dahn: Schnee von gestern , S. 93

11Wolfgang Wippermann: Dämonisierung durch Vergleich: DDR und Drittes Reich . Berlin: Rotbuch 2009, S. 90

12Ebd., S. 105

13Vgl. Rolf Geserick: 40 Jahre Presse, Rundfunk und Kommunikationspolitik in der DDR . München: Minerva 1989, Fiedler: Medienlenkung

14Vgl. Wippermann: Dämonisierung , S. 80f.

15Andreas G. Graf: Öffentlichkeit und Gegenöffentlichkeit in der geschlossenen Gesellschaft der DDR. Eine Annäherung. In: Deutscher Bundestag (Hrsg.): Materialien der Enquete-Kommission »Überwindung der Folgen der SED-Diktatur im Prozess der deutschen Einheit« (13. Wahlperiode des Deutschen Bundestages). Band IV/2. Bildung, Wissenschaft, Kultur. Baden-Baden: Nomos 1999, S. 1689-1744, hier 1704

16Gunter Holzweißig: Jeder Affe konnte eingreifen. Journalismus in der DDR. In: Horch und Guck 2/2011, S. 78f., hier 79

17Vgl. Michael Meyen: Rezension zu Gunter Holzweißig: Die schärfste Waffe der Partei. Eine Mediengeschichte der DDR. – Köln, Weimar, Wien: Böhlau 2002. In: Publizistik 47. Jg. (2002), S. 488f.

18Gunter Holzweißig: Die Presse als Herrschaftsinstrument der SED. In: Deutscher Bundestag (Hrsg.): Materialien der Enquete-Kommission »Aufarbeitung von Geschichte und Folgen der SED-Diktatur in Deutschland« (12. Wahlperiode des Deutschen Bundestages), Band II/3. Baden-Baden: Nomos 1995, S. 1689-1722, hier 1715, 1722

19Michael Meyen, Anke Fiedler: Die Grenze im Kopf. Journalisten in der DDR . Berlin: Panama Verlag 2011, S. 354

20Vgl. Horst Pöttker (Hrsg.): Öffentlichkeit als gesellschaftlicher Auftrag. Klassiker der Sozialwissenschaft über Journalismus und Medien . Konstanz: UVK 2001, S. 26

21Vgl. Tricia M. Kress: Critical Praxis Research. Breathing New Life into Research Methods for Teachers . Dordrecht: Springer 2011, S. 219-231

22Interview mit Jörg Simon, 6. November 2019

23Ausführlich hierzu: Karl Mannheims Theorie von der Seinsgebundenheit des Wissens. Vgl. Karl Mannheim: Wissenssoziologie. In: Ideologie und Utopia . Frankfurt/M.: Klostermann 1931, S. 227-267; Michael Meyen, Maria Löblich, Senta Pfaff-Rüdiger, Claudia Riesmeyer: Qualitative Forschung in der Kommunikationswissenschaft. Eine praxisorientierte Einführung . 2. Auflage. Wiesbaden: Springer VS 2019, S. 26f.

24Mannheim: Wissenssoziologie , S. 258

25Vgl. Bettina Heintz: Wissenschaft im Kontext. Neuere Entwicklungstendenzen der Wissenschaftssoziologie. In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 45. Jg. (1993), S. 528-552, hier 532

26Wulf Skaun: Es gibt keine unpolitische Wissenschaft. In: Michael Meyen, Thomas Wiedemann (Hrsg.): Biografisches Lexikon der Kommunikationswissenschaft . Köln: Herbert von Halem 2015. http://blexkom.halemverlag.de/wulf-skaun/(31. Januar 2020)

27Juan Moreno: Tausend Zeilen Lüge. Das System Relotius und der deutsche Journalismus . Berlin: Rowohlt 2019, S. 26

28Brigitte Klump: Das rote Kloster. Eine deutsche Erziehung . Hamburg: Hoffmann und Campe 1978, Brigitte Klump: Das rote Kloster. Als Zögling in der Kaderschmiede der Stasi . Frankfurt/M.: Ullstein 1991

29Interview mit Bernd Okun am 7. Januar 2020 in Leipzig. – In der Online-Fassung fehlt dieses Zitat: Bernd Okun: Reizt das doch aus, bevor ihr die Flinte ins Korn werft. In: Michael Meyen, Thomas Wiedemann (Hrsg.): Biografisches Lexikon der Kommunikationswissenschaft . Köln: Herbert von Halem 2020. http://blexkom.halemverlag.de/okun-interview/(7. Mai 2020)

30Dahn: Schnee von gestern , S. 17, 19f.

31Jochen-Martin Gutsch: Nachwendejahre. In: Ziemlich beste Deutsche. Warum es uns so schwerfällt, ein Volk zu werden. 30 Jahre Mauerfall . Spiegel Spezial vom Oktober/November 2019, S. 43

32Interview mit Wiebke Müller am 1. November 2019 in Dresden

33Vgl. Hans Poerschke: Gedanken zur Abwicklung (zum Abriss) der Sektion Journalistik. In: Michael Meyen: Leipzig nach der Wende: Landnahme, Verwestlichung oder Strukturwandel? Köln: Herbert von Halem 2020. http://blexkom.halemverlag.de/landnahme/(7. Mai 2020)

34Vgl. (zugleich exemplarisch für die Mainstream-Forschung zum Medienvertrauen) Johanna Schindler, Claudia Fortkord, Lone Posthumus, Magdalena Obermaier, Nayla Fawzi, Carsten Reinemann: Woher kommt und wozu führt Medienfeindlichkeit? Zum Zusammenhang von populistischen Einstellungen, Medienfeindlichkeit, negativen Emotionen und Partizipation. In: Medien & Kommunikationswissenschaft 66. Jg. (2018), S. 283-301, hier 287

35Vgl. Uwe Krüger: Meinungsmacht. Der Einfluss von Eliten auf Leitmedien und Alpha-Journalisten – eine kritische Netzwerkanalyse . 2. Auflage. Köln: Herbert von Halem 2019, Maren Müller, Volker Bräutigam, Friedhelm Klinkhammer: Zwischen Feindbild und Wetterbericht. Tagesschau & Co. – Auftrag und Realität . Köln: PapyRossa 2019

36Meyen, Freier gelebt , S. 225

37Chantal Mouffe: Für einen linken Populismus . Berlin: Suhrkamp 2018, S. 59

38Vgl. Michael Meyen: Journalists’ Autonomy around the Globe: A Typology of 46 Mass Media Systems. In: Global Media Journal , German Edition 8. Jg. (2018), Nr. 1

39Vgl. Nick Couldry: Media, Society, World. Social Theory and Digital Media Practice . Cambridge: Polity Press 2012, S. 84-91

40Mouffe, Populismus , S. 20

41Lia Becker, Mario Candeias, Janek Niggemann, Anne Steckner (Hrsg.): Gramsci lesen. Einstiege in die Gefängnishefte . Hamburg: Argument Verlag 2013, S. 19f.

42Vgl. Uwe Krüger, Michael Meyen: Auf dem Weg in die Postwachstumsgesellschaft. Plädoyer für eine transformative Kommunikationswissenschaft. In: Publizistik 63. Jg. (2018), S. 341-357

43Geoffroy der Lagasnerie: Denken in einer schlechten Welt . Berlin: Matthes & Seitz 2018, S. 14, 24f., 55, 102

44Matthias Krauß: Die große Freiheit ist es nicht geworden. Was sich für die Ostdeutschen seit der Wende verschlechtert hat . Berlin: Das Neue Berlin 2019, S. 9-11

45Jem Bendell: Deep Adaptation: A Map for Navigating Climate Tragedy . Ambleside: IFLAS Occasional Paper 2, 27. Juli 2018, http://lifeworth.com/deepadaptation.pdf(2. Juni 2020)

46Vgl. Andrew Zolli, Ann Marie Healy: Resilience: Why Things Bounce Back . New York: Simon & Schuster Paperbacks 2013

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