Prof. Helmut Krusche - Der Frosch auf der Butter - NLP - Die Grundlagen des Neuro-Linguistischen Programmierens

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Der Frosch auf der Butter - NLP - Die Grundlagen des Neuro-Linguistischen Programmierens: краткое содержание, описание и аннотация

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Ein Muss fuer alle Positivdenker!Mit NLP, der Neuro-Linguistischen Programmierung, ist eine Methode entwickelt worden, durch die sich eine neue Dimension der zwischenmenschlichen Kommunikation eröffnet hat. Zum Erreichen definierter Ziele nutzt diese Methode bestimmte Muster der sinnlichen Wahrnehmung. Diese sind aufgrund ihrer Einfachheit für jeden leicht umsetzbar – und zwar in allen Lebensbereichen und Alltagssituationen. Ein hilfreiches Buch in humorvoller und klarer Sprache, das dazu motiviert, sein Leben mit positiven Erinnerungen und Gefühlen, aber auch mit Erfolgserlebnissen zu füllen, um letztendlich gesünder und glücklicher leben und arbeiten zu können. Ein effektives Buch, um sich durch einfache Methoden von seinen Ängsten und Phobien zu trennen, um erneut erfolgreicher zu werden und so das Leben zu genießen. Helmut Krusche, Coach, Trainer und Heiler, hat mit «Der Frosch auf der Butter» ein Standardwerk seiner Disziplin geschaffen.-

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Er schloß die Augen, entspannte sich und versuchte, sich einen Konferenzraum mit Personen vorzustellen, die die unterschiedlichen Seiten seines Wesens repräsentierten. Das Bild des Konferenzraumes konnte er deutlich sehen, nur Personen erschienen lange Zeit nicht. Plötzlich aber veränderte sich der Konferenzraum, ohne daß er dies angestrebt hatte, in einen Gerichtssaal.

Auf einem erhöhten Platz an der Stirnseite eines rechteckigen Tisches saß ein Richter, der die Verhandlung leitete. Am gleichen Tisch saßen sich zwei Personen gegenüber: ein großer, kräftiger Mann, von dem er sofort wußte, daß er ein Sinnbild für seine starken Gefühle war, und ein kleiner, mickriger, der den Verstand vertrat.

Der Kleine kam kaum zu Worte, während der Große mit allem Nachdruck betonte, wie wichtig es doch sei, wenn man seine Gefühle auslebe. Der weise Richter hörte sich alles geduldig an, um dann dem »Gefühl« klarzumachen, daß sein Verhalten letzten Endes zur eigenen Zerstörung führen würde. Nur wenn sich Gefühl und Verstand verständigten, hätten sie auf Dauer eine Überlebenschance.

Es war meinem Klienten anzumerken, welche seelischen Prozesse in ihm abliefen, bis die beiden Teile sich einig geworden waren. Endlich ließ sich das Gefühl überzeugen und war bereit, einen Versuch zu wagen. Es wollte sich zurückhalten, um damit ein Gleichgewicht der Kräfte zu ermöglichen. Im gleichen Augenblick wurde die Gestalt, die den Verstand repräsentierte, in der Vorstellung kräftiger und größer. Beide Teile waren jetzt gleichberechtigte und gleichrangige Partner.

Vermutlich werden Sie sagen, das hört sich wie ein phantastisches Märchen an. In der Tat, es ist phantastisch, wozu unser Geist imstande ist. Er kann Menschen zerstören, ebenso aber auch seelisch und körperlich gesund machen und erhalten. Die Beziehung meines Klienten wurde sehr liebevoll und harmonisch, worüber ich mich sehr freute.

Einige Ergebnisse der modernen Hirnforschung scheinen mir so wichtig, daß ich sie Ihnen nicht vorenthalten möchte. Sie können Ihnen helfen, Ihren Geist und den anderer Menschen und somit auch deren entsprechendes Verhalten besser zu verstehen. Eine ausgezeichnete, ausführliche Darstellung finden Sie in dem Buch von Robert Ornstein, Multimind. Ein neues Modell des menschlichen Geistes 34.

Das menschliche Gehirn entwickelte sich im Verlauf von etwa 500 Millionen Jahren. In diesem Zeitraum spezialisierten sich die einzelnen Teile des Gehirns für die unterschiedlichen Aufgaben und Ziele in der Evolution der Wirbeltiere, Säugetiere und Primaten. Das Gehirn des Menschen unserer Zeit ist nach dem gleichen Muster gebaut wie die Gehirne vor Millionen Jahren, auch wenn die Ziele und Aufgaben sich inzwischen verändert haben. Das heißt also, wir haben in einer modernen Zeit ein archaisches Gehirn.

Der Hirnstamm ist für die grundlegenden Lebensprozesse und die Alarmbereitschaft in unserem Organismus zuständig. Das darüberliegende Limbische System entstand bei der Entwicklung von den Meeres-zu den Landbewohnern. Die schnelle Reaktionsfähigkeit auf Gefahren ist eines der Merkmale dieses Gehirnteils. Das Großhirn entstand zuletzt. Es ist der Teil des Gehirns, mit dem wir denken, sprechen und entscheiden können.

Die neuesten Forschungen zeigen, daß nicht nur die rationalen Fähigkeiten mit der linken Hemisphäre verknüpft sind und die intuitiven mit der rechten, sondern daß eine große Zahl bestimmter Fähigkeiten oder Talente ganz bestimmten anatomischen Zentren im Gehirn zugeordnet werden kann. Diese Erkenntnis ist eine wissenschaftliche Bestätigung dafür, daß unerwartet viele menschliche Fähigkeiten angeboren sind. Natürlich können sich diese angeborenen Fähigkeiten je nach spezifischer Umwelt, in der ein Mensch aufwächst, anders entwickeln.

Die Fähigkeiten können allerdings nicht alle zur gleichen Zeit wirksam werden. Das ist eine sehr wichtige Feststellung. Unser Bewußtsein kann sich immer nur auf einige wenige Punkte konzentrieren. Je nach Situation und Notwendigkeit setzen wir unterschiedliche Fähigkeiten in jeweils anderer Kombination ein, und dementsprechend kann auch unser Verhalten sich von einem Augenblick zum anderen ändern.

Wenn wir das menschliche Verhalten wirklich verstehen wollen, dürfen wir nie die primäre Aufgabe unseres Gehirns vergessen: dafür zu sorgen, daß der Mensch (das Tier) in einer feindlichen Umwelt überleben kann. Die Umwelt ist durch eine Vielfalt von Ereignissen und Informationen, die sich manchmal sehr schnell ändern können, gekennzeichnet. Ihnen ist der Mensch ausgeliefert, und mit ihnen muß er sich auseinandersetzen. Dies ist nur möglich, wenn er sich ökonomisch verhält, sonst wäre er völlig überfordert. Dieses ökonomische Verhalten wird vom menschlichen Geist regelrecht erzwungen:

1 Der Mensch ist empfindlich für ganz neue Informationen, besonders wenn sie unerwartet oder auffällig sind. Alle anderen Informationen werden in der Regel überhaupt nicht wahrgenommen. Der erste Start eines Satelliten war zum Beispiel eine aufregende Neuigkeit. Auch beim ersten Flug zum Mond saßen die Menschen gebannt vor dem Bildschirm. Wird heute dagegen eine Raumfähre gestartet, so ist das ein Ereignis, das kaum noch Aufmerksamkeit erregt. Auf extreme Veränderungen reagieren wir sehr stark, graduelle Veränderungen dagegen reizen uns kaum. So versetzt uns das Plätschern eines Baches leicht in einen Ruhezustand. Es bedeutet keine Gefahr, sondern eher Sicherheit. Das unerwartete Geräusch quietschender Reifen eines vorbeirasenden Autos dagegen signalisiert höchste Gefahr!

2 Jede Information wird durch Vergleich beurteilt oder bewertet. Informationen vergleichen wir mit früheren Erfahrungen, um zu beurteilen, ob sie für uns ungefährlich oder gefährlich sind und ob wir in irgendeiner Form aktiv werden müssen. Unwichtige Informationen vernachlässigen wir und vereinfachen dadurch unsere Welt. Alles, was für uns im Augenblick nicht von Bedeutung ist, was uns nicht betrifft, ignorieren wir. Auch hier zeigt sich wieder, daß unser Gehirn im Laufe der Evolution das Überleben der Menschheit sichern sollte. Um schnell reagieren zu können, müssen wir uns auf die wichtigsten Informationen konzentrieren und das, was sich nicht geändert hat, einfach als gegeben voraussetzen. All diese Erkenntnisse können Sie mit großem Gewinn berücksichtigen. Angenommen, Sie wollen jemandem helfen, in einen entspannten Zustand zu gelangen. Um die Vielfalt der Gedanken auf den einen Gedanken von Ruhe und Entspannung zu konzentrieren, können Sie seine Aufmerksamkeit zuerst auf seinen Körper lenken. Er wird sich zum Beispiel seines Atems erst bewußt, wenn Sie diesen ansprechen. Das Gewicht der Hände auf den Oberschenkeln spürt er erst, wenn Sie ihn darauf hinweisen. Nur das, was neu ist, wird vom Bewußtsein aufgenommen, sofort beurteilt, und wenn es sich als ungefährlich herausstellt, wird es sofort unwichtig. Auf diese Weise kann der angesprochene Mensch immer weitere Teile seines Körpers »loslassen« und sich sorglos dem Gefühl der Ruhe hingeben.

3 Gefühle sind ein wesentlicher Faktor, der das menschliche Verhalten beeinflußt. Ornstein sagt dazu: »Gefühle sind ein grundlegendes Talent des Geistes. Wesentlich grundlegender, als die meisten wahrhaben wollen. Sie waren schon auf der Erde, bevor es uns gab. Es ist zu akzeptieren, daß Gefühle ein eigenständiger Teil des Geistes sind, weil sie eine automatische und der Willkür nicht zugängliche Qualität besitzen. Wir können uns kaum dagegen wehren, daß wir wütend werden oder ›auf jemanden abfahren‹. Jemand, den wir begehren, läßt uns erröten. Ob wir das nun kontrollieren wollen oder nicht, hat keinen Effekt.«34 Es ist deshalb von unschätzbarem Wert, wenn Sie es lernen, mit eigenen und fremden Gefühlen bewußt und liebevoll umzugehen. Wenn Sie sich zum Beispiel an das intensive Gefühl erinnern, das Sie in einem besonders glücklichen oder erfolgreichen Augenblick Ihres Lebens hatten, dann können Sie diese Ressource jederzeit in Ihr Bewußtsein zurückholen, wenn Sie den »Anker« kennen und benutzen, mit dem das Gefühl in Ihrer Erinnerung festgemacht ist. Angenommen, Sie haben zu einem ganz besonderen Zeitpunkt Ihres Lebens eine bestimmte Melodie gehört, dann genügt es, wenn Sie diese Melodie wieder hören oder sie singen, um Ihren Körper und Ihren Geist in den gleichen Glückszustand zu versetzen, in dem Sie damals waren. Die Melodie ist der Anker für Ihr gutes Gefühl. Versuchen Sie genau das Gegenteil von dem zu tun, was viele Menschen leider Tag für Tag praktizieren. Irgendeine kleine Begebenheit reicht meist aus, um sich negative Gefühle aus der Vergangenheit zurückzuholen. Man erinnert sich an Krankheiten, Unfälle, Kränkungen, Versagen ... und fühlt sich wieder so richtig mies. Wollen Sie sich gut fühlen, dann zögern Sie nicht. Ersetzen Sie diese »negativen« Ressourcen sofort durch positive und aufbauende!

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