Prof. Helmut Krusche - Der Frosch auf der Butter - NLP - Die Grundlagen des Neuro-Linguistischen Programmierens

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Der Frosch auf der Butter - NLP - Die Grundlagen des Neuro-Linguistischen Programmierens: краткое содержание, описание и аннотация

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Ein Muss fuer alle Positivdenker!Mit NLP, der Neuro-Linguistischen Programmierung, ist eine Methode entwickelt worden, durch die sich eine neue Dimension der zwischenmenschlichen Kommunikation eröffnet hat. Zum Erreichen definierter Ziele nutzt diese Methode bestimmte Muster der sinnlichen Wahrnehmung. Diese sind aufgrund ihrer Einfachheit für jeden leicht umsetzbar – und zwar in allen Lebensbereichen und Alltagssituationen. Ein hilfreiches Buch in humorvoller und klarer Sprache, das dazu motiviert, sein Leben mit positiven Erinnerungen und Gefühlen, aber auch mit Erfolgserlebnissen zu füllen, um letztendlich gesünder und glücklicher leben und arbeiten zu können. Ein effektives Buch, um sich durch einfache Methoden von seinen Ängsten und Phobien zu trennen, um erneut erfolgreicher zu werden und so das Leben zu genießen. Helmut Krusche, Coach, Trainer und Heiler, hat mit «Der Frosch auf der Butter» ein Standardwerk seiner Disziplin geschaffen.-

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Wir haben hier also eine Art Gebrauchsanweisung, so etwas wie ein Rezept für ein köstliches Gericht. Das Rezept garantiert noch nicht, daß das Essen genau so gut wird, als wenn es der Meister selbst zubereitet hätte. Aber es zeigt zumindest den Weg zur Meisterschaft.

Die Worte Modell oder modellieren sollen ausdrücken, daß von dem, was andere tun, ein möglichst getreues Modell hergestellt wird. »Ich wähle bewußt den Ausdruck Modell im Gegensatz zu dem Begriff Theorie . Ein Modell ist einfach eine Beschreibung, wie etwas funktioniert, ohne Festlegung darauf, warum es so sein mag. Eine Theorie hat die Aufgabe, eine Rechtfertigung dafür zu liefern, warum verschiedene Modelle anscheinend mit der Realität übereinstimmen. Wir sind Modellbauer und bitten Sie, diese Arbeit als ein Modell zu beurteilen, unabhängig davon, ob es wahr oder falsch, richtig oder unrichtig, ästhetisch oder unästhetisch ist. Sie sollten herausfinden, ob es funktioniert oder nicht, ob es etwas nützt oder unnütz ist.«20

Wer sich nach einem bestimmten Modell richtet, der wird zum gleichen Ergebnis kommen wie der erfolgreiche Therapeut oder Kommunikator, der als Vorbild für dieses Modell diente. Stellt sich kein Erfolg ein, dann wurde entweder etwas falsch gemacht oder ein unpassendes Modell verwendet. Entscheidend ist allein, daß eine Technik stimmt, daß sie funktioniert, also nützlich ist. Die Frage nach dem Warum wird kaum gestellt, denn sie ist höchstens von akademischem Interesse. Die Modelle und Techniken bezogen sich anfangs auf den therapeutischen Bereich. Dies lag in erster Linie daran, daß die »Vorbilder« Therapeuten waren. Sehr bald haben dann Fachleute der unterschiedlichsten Fachgebiete, die nach einer Verbesserung der bekannten Kommunikationstechniken suchten, für eine rasche Ausbreitung gesorgt. Übrigens sehr zum Leidwesen vieler Therapeuten, die auf diese Techniken gern ein Monopol hätten, weil sie meinen, daß nur sie damit verantwortungsvoll umgehen können.

Jeder Mensch hat sein Modell von der Welt

Das Wort Modell bedeutet nicht nur Muster oder Vorbild. Ein Modell ist auch ein Entwurf oder eine Nachbildung in kleinerem Maßstab, zum Beispiel die Nachbildung eines Bauwerkes. Und ein solches Modell macht sich jeder Mensch von der Welt, die er erlebt. Da jeder aber die Welt subjektiv wahrnimmt, hat auch jeder eine ganz bestimmte subjektive Einstellung zur Welt.

Diese Einstellung, dieses Modell, ist wie eine Landkarte von der Welt, es ist nicht die Welt selbst. Alle Menschen lassen sich in ihrem Verhalten von ihrem ganz persönlichen Modell leiten. Wie sie reagieren, welche Wahl sie jeweils treffen, das wird von ihrem Modell bestimmt.

Wenn wir also wissen, nach welchem Modell Menschen die Welt erleben und nach welcher Landkarte sie ihr Verhalten ausrichten, dann werden wir sie besser verstehen und mit ihnen besser umgehen können. Wenn Menschen ein verarmtes Modell haben, dann kann dies zu zwischenmenschlichen und innermenschlichen Konflikten führen.

Es gibt im Leben aller Menschen viele Einschränkungen und dementsprechend ungezählte Möglichkeiten der Verarmung. Nehmen wir zur Verdeutlichung die Entwicklung unseres Gehirns. Frederic Vester beschreibt in seinem Buch Denken , Lernen, Vergessen 44, daß die Gehirnzellen eines Neugeborenen in den ersten Monaten nach der Geburt abhängig von den Umwelteinflüssen unterschiedlich wachsen. Äußere Einflüsse wie Sehen, Riechen, Schmecken, Hören und Fühlen schlagen sich in der Ausbildung des Gehirns nieder. »Die Gehirnrinde wird demnach so verdrahtet, daß sie möglichst gut mit derjenigen Umwelt zurechtkommt, die in den ersten Lebensmonaten wahrgenommen wird.«

Die Eindrücke, die auf den Säugling einwirken und unter denen sich die Grundstruktur seines Gehirns formt, sind sehr unterschiedlich. Bei afrikanischen Kindern mögen die ersten Eindrücke mehr tastender, fühlender Natur sein. Kinder, die meist auf dem Rücken der Mutter getragen werden, bekommen alle Bewegungen mit, spüren die Haut, Wärme, Luft, Formen ...

Kinder in unserem Kulturkreis sind viel mehr von der Mutter getrennt. Sie hören die Mutter sprechen, sehen sie, erleben aber kaum körperliche Bewegungen und spüren nur selten die Haut der Mutter. Sie sind weitaus mehr von ihrer Umwelt abgeschirmt und werden nicht zuletzt durch Geräusche von Radio und Fernsehen geprägt, kaum aber durch die Laute oder Bilder der Natur.

Diese frühen Eindrücke führen zu unterschiedlicher Ausprägung der Wahrnehmungskanäle und damit zu einseitigen Erfahrungen. Die Folge ist, daß viele Dinge, die dem bevorzugten Wahrnehmungskanal nicht entsprechen, einfach nicht wahrgenommen werden und im Modell der Welt des betreffenden Menschen auch nicht Vorkommen.

Zur Illustration über die Verarmung von Modellen möchte ich Ihnen einen Ausschnitt aus meinem eigenen Modell der Welt vorstellen. In meinem Modell kommt zum Beispiel nicht vor, daß mich Sehenswürdigkeiten begeistern oder mir besondere Gefühle vermitteln könnten. Als Student war ich Fremdenführer in Heidelberg und war etwa dreitausendmal auf dem Heidelberger Schloß. Mir gefällt Heidelberg gut, ich finde den Anblick des Schlosses romantisch und fahre immer wieder gern nach Heidelberg. Die starken Gefühle aber, die viele Besucher beim Anblick der Schloßruine oder der Heidelberger Altstadt empfanden und die sich nicht selten in verzückten Ausrufen äußerten, konnte ich nie verstehen.

Solche Gefühle kann ich andererseits erleben, wenn ich durch Heidelbergs alte Gassen gehe, dort den ganz eigenartigen Geruch wahrnehme oder unter Menschen vieler Nationalitäten bin und deren Sprache höre.

Sehr häufig ist es die Art unseres Denkens, die uns einschränkt, weil sie uns keine Alternativen läßt. Menschen, die immër negativ denken, die nur die Schattenseiten des Lebens sehen, werden sich ihnen bietende Chancen unter Umständen nicht erkennen, selbst wenn sie offen vor ihnen liegen. Für sie gibt es nur das »es geht doch schief«. Und wenn die Sonne noch so hell scheint, sie wissen nur, daß sie bald untergeht. Für solche Menschen hat unsere Welt, in der alles polar ist, nur eine einzige Seite, die negative. Daß gut und schlecht, hell und dunkel, gesund und krank, gut und böse zusammengehören und jeder Mensch in seinem Leben alle Aspekte erfahren kann, kommt in ihrem Modell nicht vor. Der Mangel an Wahlmöglichkeiten führt dann dazu, daß die Handlungsfreiheit drastisch eingeschränkt wird.

Neulich saß ich im Wagen eines Bekannten, als dieser einen Parkplatz in einer belebten Straße suchte. Ich wußte, daß es zwar schwierig sein würde, einen freien Platz zu finden, glaubte aber wie immer an eine faire Chance. Der Bekannte jedoch war fest davon überzeugt, daß er nichts finden würde. Deshalb sah er auch nicht, daß in einem geparkten Wagen ein Mann am Steuer saß und gerade den Motor anließ. Wir konnten also davon ausgehen, daß dieser Wagen gleich aus dem Parkplatz herausfahren würde. Das Wahrnehmungsvermögen meines Bekannten aber war so eingeschränkt, daß er selbst dann, als ich ihn darauf hinwies, nur ganz langsam reagierte. Er mußte ein ganzes Stück zurückstoßen, um in den freiwerdenden Platz hineinfahren zu können.

Es ist doch eigenartig, daß manche Menschen ständig »Glück« haben, immer einen Parkplatz finden, während andere ohne Erfolg suchen und suchen!

Das Meta-Modell

Bei jeder Kommunikation ist die Sprache von großer Bedeutung, weil die subjektiven Erfahrungen der Menschen, die sich in dem Modell von der Welt niedergeschlagen haben, durch die Sprache und den Körper ausgedrückt werden. Die Sprache repräsentiert die Erfahrungen, sie ist aber nicht die Erfahrung selbst. Diese Unterscheidung ist sehr wichtig.

Aus der Sprache erfahrt man, nach welchem Modell sich ein Mensch verhält. Kennen wir das Modell, das einem Verhalten zugrunde liegt, so werden wir auch den Menschen besser verstehen.

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