»Da ist ein Frettchen an meiner Hose!«, schrie er, und im allgemeinen Durcheinander schlüpften PILGERIN und HAPPY durch das Tor und verschmolzen mit der Menschenmenge hinter den Drehkreuzen. Veronica gesellte sich kurz darauf zu ihnen, ein wenig mitgenommen, aber unverletzt.
»Wie war der letzte Abschnitt der Reise?«, fragte sie Veronica.
»Erstaunlich haarig.«
»Ich will nichts mehr hören«, sagte PILGERIN.
Schweigend wanderten sie gemeinsam über die Ebene. Als sie sich umwandten, war der Zirkus weitergezogen. Zurück blieb nur der Müll und heruntergetrampeltes Gras. Veronica bemerkte PILGERINS Erstaunen.
»Der Psycho-Zirkus kommt und geht«, erklärte sie.
»Aber es schien so real zu sein«, erwiderte PILGERIN.
»Er wirkt sehr real, wenn du darin gefangen bist.«
»Danke«, sagte HAPPY und atmete tief die Luft der Freiheit ein.
»Gern geschehen«, sagte Veronica. »Ich hörte, du hast versucht, dort wegzukommen.«
»Ich habe es niemandem erzählt.«
»Du hast es gedacht. Das reicht.«
»Das hat man auch zu mir gesagt«, fügte PILGERIN hinzu und erinnerte sich an die Worte des Umzugshelfers. »›Wir haben gehört, du wolltest gehen‹, sagte er. Der Mann behauptete sogar, ich hätte angerufen.«
»Welcher Mann?«, fragte HAPPY.
»Er nannte sich WILL GOOD«, antwortete PILGERIN. »Aber aus Erfahrung kann ich sagen, sei vorsichtig mit dem, was du dir wünschst. Was wünschst du dir übrigens?«
»Ich weiß es nicht«, erwiderte HAPPY. »Aber ich weiß, was ich mir nicht wünsche.«
Und manchmal reicht das natürlich schon aus.
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