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Alexandre Dumas: Die schwarze Tulpe

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Niederlande, 1672: In einer Zeit politischer Wirren hat die Tulpengesellschaft von Haarlem einen Preis von 100.000 Gulden für denjenigen ausgesetzt, der eine schwarze Tulpe zu züchten vermag. Hierauf beginnt ein Wettstreit unter den besten Gärtnern des Landes um das Geld und den Ruhm.Der junge Cornelius van Baerle steht kurz vor dem Erfolg dieser als unlösbar erachteten Aufgabe, als er überraschend der politischen Aufrührerei bezichtigt und ins Gefängnis geworfen wird. Hier trifft er die schöne Tochter des Kerkermeisters, Rosa, in die er sich auf den ersten Blick verliebt. Sie hilft ihm, wo sie kann, und wird zum Schluss gar seine Retterin.Die schwarze Tulpe ist nicht nur ein aufregender Roman aus einer dramatischen Periode der niederländischen Geschichte, sondern auch eine Liebesgeschichte mit einem glücklichen Ende

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»Die Menschenmenge, die den Buytenhoff umgibt, ist wohl groß?«

»Seht groß!«

»Aber wie kamst Du hierher?«

»Nun —«

»Ließ man Dich denn ungehindert durchpassieren?«

»Das nicht. Es ist Dir nicht unbekannt, daß wir vom Volke gehaßt werden,« setzte der Großpensionär, mit unverkennbarer Bitterkeit hinzu, »Ich mußte Seitenwege einschlagen.«

»Du mußtest Dich verbergen, Du Johann?«

»Ich beabsichtigte so schnell als möglich zu Dir zu gelangen, und that daher das, was man in der Politik, so wie auf dem Meere gerne zu befolgen pflegt: Ich lavirte

Gerade in diesem Augenblicke ertönte das Geschrei der wüthenden und tobenden Menge mit neuer Heftigkeit.«

»Hörst Du,« versetzte Cornelius , »Hörst Du sie?«

»Es freut mich unendlich, in Dir einen so guten und ausgezeichneten Piloten zu finden, ob Du mich aber aus dem Buytenhoff hinaus, durch die tobende Menschenwoogen und Volksklippen eben so glücklich bugsiren wirst, wie Du die Flotte von Tromp nach Antwerpen mitten durch die Untiefen der Scheide geführt hast, das weiß ich nicht.«

»Mit der Hilfe des Allmächtigen, werden wir es wenigstens versuchen,« erwiderte Johann , »doch früher noch ein Wort«

»Nun!«

Das Geschrei und der Lärm ertönte mit neuer Wuth.

»So, so,« setzte Cornelius fort, »sind den diese Leute in einer solchen Wuth? gilt dieser tobende Lärm uns? gilt er mir?«

»Er gilt uns Beiden, mein armer Bruder. Wie ich es Dir bereits öfter erwähnte, steht unter den plumpen Verleumdungen, die man gegen uns erhebt, die Unterhandlung mit Frankreich oben an.«

»Die Erbärmlichen!«

»Wohl nur erbärmlich, und dennoch ist dies in den Augen des wenig denkenden Volkes der furchtbarste Punkt der Anklage.«

»Und wenn diese Unterhandlungen, wie es anfangs, den Anschein hatte, glückten, dann wären die Niederlagen, vom Rees Orsay, Wesel und Rheinberg nicht erfolgt, der Uebergang über den Rhein wäre unterblieben, und das durch seine Kanäle und Sümpfe unbesiegbare Holland, stände noch immer frei und mächtig da.«

»Du hast unzweifelbar recht, aber was gerade in dem gegenwärtigen Augenblicke, dieses im Volke künstlich genährte Vorurtheil um ein Bedeutendes unterstützen, und zu dem Ausbruche der höchsten Wuth treiben würde, das ist unsere letzte Correspondenz mit dem Marquis de Louvois . Wenn diese vor unserer Entfernung noch entdeckt würde, wäre ich als der kühnste und beste Pilot der alten Welt nicht im Stande, den zerbrechlichen Kahn, der uns und unser Glück in Sicherheit bringen soll, zu retten.«

»Das hatte ich bisher noch nicht überlegt. Ich sehe nur zu deutlich die Wahrheit Deiner Mittheilung ein. Eben jene Correspondenz, die in den Augen rechtlicher Menschen als ein Beweis vorliegen würde, was wir, beseelt von Vaterlandsliebe, dem eigenen Interesse zu opfern bereit waren, böte den Orangisten durch falsche Deutungen genügende Quellen, uns auf das Schaffot zu führen.«

»Aber darum hoffe ich, Cornelius , und dies mit voller Gewißheit, daß jene Briefe von Dir verbrannt worden.«

»Nein, Bruder!« erwiderte Cornelius mit strahlendem Antlitz. »Eben diese Correspondenz mit dem Marquis de Louvois beweist, daß Du der größte, edelste und uneigennützigste Mann der vereinigten Provinzen bist. Ich liebe den Ruhm meines großen, schönen Vaterlandes unendlich, aber nie werde ich seinen undankbaren Bewohnern den Ruhm eines so hohen, edlen Mannes, meines Bruders, opfern; und darum hüthete ich mich wohl, diese Correspondenz zu verbrennen.«

»Dann habe ich für dieses Leben keine Hoffnung mehr,« unterbrach der Ex-Großpensionär seinen Bruder, mit kalter Ruhe gegen das Fenster schreitend. ’

»Nein, Johann, wir sind nicht verloren; wir werden unser Leben retten, und die Gunst des Volkes wieder gewinnen.«

»Was machtest Du also mit den Briefen i«

»Ich vertraute sie Cornelius van Baerle , meinem Taufkinde an. Du kennst ihn, er wohnt zu Dortrecht.«

»Der arme Knabe, der liebe, schuldlose Kleine. Er, der nur an alles Seltene denkt, er, der sein Leben der Erziehung der Blumen widmete, der nur mit ihnen und durch sie mit Gott spricht, er ist durch dieses tödtliche Unterpfand, mit dem Du ihn belastet, verloren. Nichts, nichts rettet ihn mehr!«

»Verloren —«

»Unwiderruflich. Er ist entweder stark oder schwach. Ist er stark, so wird er, sobald ihm das uns betroffene Unglück zu Ohren kommt, sich unser rühmen; ist er schwach, dann wird er, in der Erinnerung an unser vertrautes, näheres Verhältniß, erzittern und beben. Ist er stark, so säumt er gewiß auch nicht, das ihm anvertraute Geheimniß als eine Grundlage seines eigenen dadurch erhobenen Stolzes auszustreuen; ist er schwach, so wird er sich dasselbe durch List und Gewandtheit entreißen lassen. In jedem Falle ist er verloren, und wir mit ihm. Bruder, laß uns eilen, fliehen, so schnell als möglich, bevor es noch zu spät wird.«

Cornelius erhob sich; während dieser Worte langsam von seinem Lager, und die verbundene Hand auf den Arm seines Bruders stützend, der bei dieser Berührung bebte, sprach er:

»Glaubst Du, ich kenne den van Baerle nicht. Meinst Du, es sei mir gleichgültig gewesen, nicht einen tiefen Blick in diese ernste, forschende Seele zu machen? Du fragst ob er stark, ob er schwach sei. — Nein, er ist keines von Beiden. — Aber er besitzt ein Geheimniß, das er selbst nicht kennt, er wird es nie verrathen, er wird weder sich noch uns verderben«

Johann wendete sich überrascht nach der entgegengesetzten Seite.

»O!« fuhr Cornelius in seiner durch diese unerwartete Bewegung unterbrochenen Rede fort. »Meinst: Du, der Ruart de Pulten sei ein so gewöhnlicher Tagespolitiker? Nein, er ist in Deiner Schule gebildet, er wußte recht wohl, daß Baerle weder den Werths mich die eigentliche Beschaffenheit des ihm anvertrauten Gutes kennen dürfe; und hier wiederhole ich es Dir! nochmals, er kennt sie nicht.«

»Dann laß uns rasch und ohne Zeitverlust handeln. Schicke ihm augenblicklich den Befehl zu, den ganzen Pack ohne weiteres Zögern zu verbrennen.«

»Wer wird ihm diesen Auftrag überbringen?«

»Mein Diener Craecke , der mich bis hierher zu»Pferde begleitete, und den ich in der Absicht mitgenommen hatte, Dich bei unserer Flucht über die große steinerne Treppe zu leiten.«

»Ueberlege es wohl, Johann, bevor diese ruhmvolle Urkunde verbrannt ist?««

»Ich überlegte vor Allem, mein armer Bruder, daß wir unser Leben vertheidigen und retten müssen, um es zu unserer Rechtfertigung benützen zu können; Wer würde dies nach dem Tode der Brüder Witt thun? Wer unter dieser Masse hat uns verstanden?«

»Du meinst also fest und sicher, daß diese Schrift unsern Tod herbeiführen würde?«

Johann erwiderte kein Wort. Mit einer eisig kalten Ruhe streckte er bloß den rechten Arm gegen das Fenster des Kerkers, durch welches das immer mächtiger werdende Getöse ertönte.

»Ich höre wohl dies Geschrei,« sprach Cornelius erstaunt, »aber noch immer kann ich ihm die bereits ein Mal erwähnte Deutung nicht geben.«

Johann öffnete blos das Fenster.

»Tod und Verderben den Verrätern!« wüthete der Pöbel.

»Verstehst Du es nun, Cornelius

»Wir sind die Verräter?« fragte der Gefangene, seinen Blick stolz emporrichtend, indem er diese Bewegung durch ein gleichgültiges Achselzucken begleitete.

»Ja wir sind es,« antwortete Johann ebenso.

»Wo ist Dein Diener?«

»Ich glaube er steht vor der Thüre.«

»Laß ihn eintreten!«

Johann öffnete, und wirklich saß Craecke auf der Thürschwelle.

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