Alexandre Dumas
Die Louves von Machecoul, 2. Band
Ein Roman aus der Zeit der Vendée
Die Louves von Machecoul, 2. Band
Alexandre Dumas
Ein Roman aus der Zeit der Vendée
Impressum
Texte: © Copyright by Alexandre Dumas
Umschlag: © Copyright by Walter Brendel
Übersetzer: © Copyright by Walter Brendel
Illustrationen: © Copyright by Gunter Pirntke
Verlag: Das historische Buch, 2021
Mail: walterbrendel@mail.de
Druck: epubli - ein Service der neopubli GmbH,
Berlin
Inhalt
1. Kapitel: Ein bisschen Geschichte kann nicht schaden
2. Kapitel: Wo Petit-Pierre beschließt, mit gutem Herzen gegen das Glück anzugehen
3. Kapitel: Wie Jean Oullier bewies, dass es nichts Besseres zu tun gibt, als den Wein zu trinken, wenn er gezapft ist
4. Kapitel: Darin wird erklärt, wie und warum Baron Michael die Entscheidung traf, nach Nantes zu gehen...
5. Kapitel: Wo das Schaf, das glaubt, es käme nach Hause, in eine Falle tappt...
6. Kapitel: Wobei Trigaud zeigt, dass er, wenn er an der Stelle des Herkules gewesen wäre, wahrscheinlich vierundzwanzig statt zwölf Werke gemacht hätte.
7. Kapitel: Der Schlüssel zu den Feldern
8. Kapitel: Wo Maria in der Art von Pyrrhus siegreich ist...
9. Kapitel: Wo Baron Michael statt eines Schilfrohrs eine Eiche zum Anlehnen findet...
10. Kapitel: Die letzten Ritter des Königtums
11. Kapitel: Wo Jean Oullier liegt, um der Sache willen...
12. Kapitel: Wo der Kerkermeister und der Gefangene zusammen weglaufen...
13. Kapitel: Das Schlachtfeld
14. Kapitel: Nach dem Kampf
15.Kapitel: Das Schloss von La Pénissière
16. Kapitel: Das Moor von Bouaimé
17. Kapitel: Wo das Haus Aubin Courte-Joie et compagnie seinem Namen alle Ehre macht
18. Kapitel: Wo die Hilfe von dort kommt, wo man sie kaum erwartet...
19. Kapitel: Auf der Hauptstraße
20. Kapitel: Was geschah mit Jean Oullier
21. Kapitel: Die Batterien von Meister Courtin
22. Kapitel: Wo die Baronin der Logerie, die dachte, sie würde die Geschäfte ihres Sohnes erledigen, die Geschäfte ihres Sohnes erledigt
23. Kapitel: Tritt- und Setzstufen
24. Kapitel: Wo die Liebe von Michael eine bessere Wendung zu nehmen scheint
25. Kapitel: Als gäbe es einen Fischer und eine Fischerin
26. Kapitel: Verhör und Konfrontation
27. Kapitel: Wo wir den General finden und sehen, dass er sich nicht verändert hat
28. Kapitel: Wo Courtin mal wieder enttäuscht ist
29. Kapitel: Wo der Marquis de Souday Austern ausgräbt und Picaut fischt
30. Kapitel: Was in zwei unbewohnten Häusern vor sich ging
31. Kapitel: Wo Courtin schließlich seine fünfzigtausend Francs mit der Fingerspitze berührt...
32. Kapitel: L'auberge du Grand Saint-Jacques
33. Kapitel: Die beiden Judas
34. Kapitel: Auge um Auge, Zahn um Zahn
35. Kapitel: Die rote Hose
36. Kapitel: Der verwundete Wolf
37. Kapitel: Der Rückbrand
38. Kapitel: Drei gebrochene Herzen
39. Kapitel: Der Scharfrichter Gottes
40. Kapitel: Wo wir sehen, dass ein Mann, der fünfzigtausend Francs bei sich hat, manchmal sehr peinlich sein kann...
41. Kapitel: Epilog
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